Dienstag, 19. Oktober 2021 19:14 - Dart News von dartn.de
Am ersten Tag der insgesamt siebten Super Series in diesem Jahr hat sich Dimitri van den Bergh in die Siegerliste eingetragen. "The Dreammaker" ließ im Finale Adrian Lewis mit 8:5 hinter sich, lag allerdings zwischenzeitlich mit 0:4 hinten. Für van den Bergh ist es der dritte Turniersieg bei der PDC und der zweite in diesem Jahr. Lewis war der erste Titel seit März 2019 nicht vergönnt. Martin Schindler konnte ein weiteres Achtelfinale verbuchen.
Van den Bergh hatte wenig Mühe mit Boris Koltsov (6:2) und Andrew Gilding (6:2), gegen die er jeweils einen Schnitt von 104 erzielte. Eine andere Hausnummer war da schon das Duell mit Vincent van der Voort, bei dem ein 3:5 Rückstand aufgeholt wurde. Ab dem Achtelfinale spielte sich van den Bergh mit Siegen über Chris Dobey (6:1), Rob Cross sowie Kim Huybrechts mit drei dreistelligen Averages in einen regelrechten Rausch. Gegen Dobey lag er sogar bei fast 110.
Das Endspiel eröffnete Lewis mit zwei 17-Dartern, van den Bergh hatte im ersten Leg Doppel verpasst. Zwei 12-Darter inklusive 121er und 123er-Checkout bedeuteten bereits das 4:0. In 15 und 10 Darts stellte nun auch van den Bergh erste Ansprüche, wobei Lewis zwischenzeitlich ein fünftes Leg hätte ergattern können. Dafür fixierte der Mann aus Stoke nach einer vergebenen Chance des Favoriten gleich darauf in 15 Darts ein weiteres Break, doch van den Bergh finishte 160 als Antwort. Eine 74er-Kombination ließ Belgiens Nummer Eins ausgleichen und nachfolgend fiel auch die 120 zur ersten Führung. 72 brachte van den Bergh ein Leg später auf und servierte damit beim Stand von 7:5 zum Matchgewinn. Der dritte Matchdart war es schließlich, der ihn mit einem 15-Darter über die Ziellinie brachte. Am Ende stehen sechs dreistellige Durchschnittswerte aus sieben Partien zu Buche, wirklich beeindruckend.
Für Lewis war es die erste Endspielteilnahme seit mehr als zweieinhalb Jahren. Dafür räumte er Luke Woodhouse (6:5), Peter Jacques, Michael Smith (6:5), Callan Rydz (6:5), Ryan Searle (6:2) und Dave Chisnall (7:4) aus dem Weg. Woodhouse erhielt einen Matchdart, Smith sogar vier, doch keiner konnte den ehemaligen Doppelweltmeister eliminieren. Van den Bergh änderte das im Finale, aber dennoch kann "Jackpot" auf dieses Ergebnis aufbauen.
Zum ersten Mal in dieser Saison erreichte Kim Huybrechts ein Halbfinale, nachdem ihm gestern bereits die Qualifikation für die World Series Finals gelungen war. Ein erstes Viertelfinale verbuchte Mickey Mansell. Eigentlich brillierte auch Michael van Gerwen in diesem Turnier, doch unter den letzten 16 wurde er trotz eines 107er Durchschnitts von Ryan Searle ausgebremst. Gerwyn Price und Jonny Clayton hatten kurzfristig ihre Teilnahme zurückgezogen. Nathan Aspinall warf in der ersten Runde einen 9-Darter, spielte dabei einen Average von 113,6 Punkten und unterlag dennoch Keegan Brown mit 4:6. Auch Callan Rydz gelang das perfekte Spiel, er konnte jedoch ebenfalls das entsprechende Match nicht gewinnen.
Zumindest auf der Pro Tour ist Martin Schindler in diesem Jahr wohl der beste und konstanteste Deutsche. Auch heute drang er bis ins Achtelfinale vor. Ohne Probleme räumte er zunächst José Justicia mit 6:2 aus dem Weg. Drei der ersten vier Legs gingen an den Strausberger, wobei alle in der sechsten Aufnahme entschieden wurden. Das änderte sich durch ein 112er-Checkout von Schindler, woraufhin Justicia 170 zum 12-Darter auswarf. Der Deutsche hatte am Ende mit einem eigenen 12-Darter inklusive 121er-Check aber das letzte Wort. Auf mehr als 103 Punkte schraubte er im Anschluss seinen Average nach oben und hielt so Darius Labanauskas mit 6:2 in Schach. Drei 13-Darter bescherten "The Wall" eine 3:1 Führung, in 15 Pfeilen fiel kurz darauf schon das 5:1. Labanauskas raffte sich mit einem 124er-Finish zum 12-Darter noch einmal auf, doch in 14 Darts erlaubte Schindler keine Zweifel mehr.
Gutes Timing verhalf dem 25-jährigen auch zu einem 6:3 Triumph über Joe Cullen. Cullen hielt zwar in der Anfangsphase einen 12- und einen 13-Darter bereit, doch Schindler konnte die Partie zunächst ausgeglichen gestalten. Kleine Unsicherheiten beim Check wurden dem "Rockstar" nachfolgend zum Verhängniss, nach einem 110er-Finish geriet er mit 2:5 ins Hintertreffen. Ein 14-Darter kam zu spät, Schindler verwertete schlussendlich seine sechste Siegchance. Auch Kim Huybrechts wäre schlagbar gewesen, doch der amtierende Super League-Champion gab einen 4:3 Vorsprung aus der Hand und verlor 4:6. Wie aus einem Guss verlief der Start in 12 und 14 Darts, bevor Huybrechts egalisierte. Schindler setzte mit einem 13-Darter das nächste Zeichen, brachte aber Chancen zum 4:2 nicht unter. Auch die nächsten beiden Legs wurden gerecht verteilt, wobei beide Breakmöglichkeiten verstreichen ließen. Zwei 14-Darter von Huybrechts lenkten das Geschehen entscheidend in seine Richtung, Schindler verfehlte einmal Tops für das 5:5.
Wichtige 1.000 Pfund hat Rusty-Jake Rodriguez mit seiner Drittrundenteilnahme für die WM-Qualifikation über die Pro Tour eingespielt. Kaum etwas falsch machte der Youngster im Duell mit Jim McEwan, den er mit 6:1 vom Board fegte und dabei einen Average von über 102 Punkten erzielte. Dabei fabrizierte er unter anderem einen 10- und einen 11-Darter. Auch wenn die Statistiken danach nicht mehr so herausragend waren, wies "RJR3" auch Ross Smith mit 6:3 in die Schranken. Schnell war er 4:1 vorne, dabei half ihm ein 11-Darter. Smith machte mit einem 13-Darter noch einmal dampf, offenbarte dann jedoch zweimal Unsicherheiten auf die Doppel und verlor den Kontakt endgültig. Ein 86er-Finish war am Ende siegbringend für Rodriguez.
Nichts mehr zu holen war eine Runde später bei Callan Rydz, der klar mit 6:1 die Oberhand behielt. Dem Engländer gelangen unter anderem zwei 14-Darter und ein 15-Darter. Die großen Triple fielen bei Rodriguez nicht mehr so selbstverständlich, weshalb er nur wenige Chancen zum Checkout erhielt.
Nicht zum ersten Mal hat Gabriel Clemens eine starke Vorstellung nicht bestätigen können. So musste er sich bereits unter den letzten 64 verabschieden. Die erste Hürde nahm er äußerst souverän, mit 6:1 wurde Joe Murnan besiegt. Die halbe Miete fuhr der "German Giant" in 15, 13 und 14 Darts ein. Ein paar verpasste Doppel korrigierte er mit einem 12-Darter, bevor das Spiel gemütlich auslief. Das Aus ereilte die deutsche Nummer Eins schließlich mit 3:6 gegen Kim Huybrechts. Clemens lag zunächst mit 2:0 vorne, Huybrechts kam mit einem 11-Darter aufs Scoreboard und nach verpassten Doppeln auf beiden Seiten war Gleichstand hergestellt. Danach drückte der Belgier dem Spiel in 13 und 14 Darts seinen Stempel auf, zwischenzeitlich hatte Clemens wieder mit den Doppeln zu kämpfen und so hieß es 2:5 aus seiner Sicht. Letztlich konnte er nur noch ein drittes Leg hinzufügen.
Wieder einmal gute Eigenwerbung betrieben hat Florian Hempel, doch am Ende wird die Enttäuschung groß sein, dass der Sprung in die dritte Runde trotz klarer Führung nicht gelang. Der Auftakt gelang mit einem 6:2 Erfolg über Steve Beaton samt ansprechender Leistung. Ein 12-Darter und zwei 14-Darter waren die Highlights. In drei der gewonnenen Legs verpasste Beaton allerdings Doppel, das Match hätte also auch enger verlaufen können. Dafür musste unter den letzten 64 die volle Distanz herhalten, wobei sich am Ende James Wade mit 6:5 behauptete und dabei einen 2:5 Rückstand umbog. Beide Akteure hielten zunächst zweimal ihr Service, wobei Hempel mit einem 12-Darter glänzte. In 13 und 14 Pfeilen brachte der Kölner erstmals etwas Abstand zwischen sich und den Favoriten, ein 100er-Finish sorgte sogar für eine 5:2 Führung. Daraufhin checkte Wade unter anderem 102 und 68 und kam noch zum Ausgleich. Das finale Leg durfte Hempel eröffnen, doch er leistete sich drei ungenutzte Siegchancen und wurde dafür bestraft.
Es war zwar nur der Einzug in die zweite Runde, doch spielerisch hat sich Michael Unterbuchner nach seiner längeren Turnierpause gut präsentiert. Sein bislang bestes Match bei der PDC machte der Landsberger in Runde Eins. Mit einem Schnitt von fast 101 bezwang er James Wilson mit 6:1. Die ersten fünf Legs fuhr Unterbuchner in einmal 18, einmal 13, zweimal 14 und einmal 15 Darts ein. Vergebene Matchdarts verhinderten einen Whitewash, doch der abschließende 12-Darter sollte mehr als nur ein Trost dafür sein. Anschließend war der "T-Rex" nah dran am zweiten Saisonsieg über Peter Wright, musste dem ehemaligen Weltmeister dann aber doch mit 6:5 den Vortritt lassen. Zunächst war Wright dank nicht getroffener Doppel angreifbar und Unterbuchner münzte das in einen 2:0 Vorsprung um. Dann legte Wright eine Serie von vier Legs nacheinander hin, spielte dabei einen 12-Darter und hatte ebenfalls ein Bisschen Glück, dass der Herausforderer ein paar Gelegenheiten verpasste. Unterbuchner reagierte ausgezeichnet in 14 und 15 Darts, doch Wright checkte 116 zum 12-Darter und bekam im folgenden Leg einen Matchdart. Der ging vorbei, Unterbuchner checkte bärenstark 127, doch der Decider war in 13 Darts eine klare Angelegenheit für "Snakebite".
Gerade Matches gegen Spieler außerhalb der Top 32 sollte Max Hopp in seiner aktuellen Situation unbedingt gewinnen. Entsprechend schmerzhaft war die heutige 5:6 Auftaktpleite gegen Peter Jacques, bei der er nicht wirklich überzeugte. Nachdem in den ersten beiden Legs die Scores nicht passten, waren es anschließend die Fehler des Kontrahenten beim Checkout, die Hopp ausgleichen ließen. Die nächsten vier Legs wurden gerecht verteilt, wobei der "Maximiser" zwischenzeitlich zwei Breakmöglichkeiten verwarf. Einen 12-Darter von Jacques konnte er noch abfedern, doch im Decider benötigte der Gegner mit Anwurf nur 15 Pfeile zum Sieg.
Mensur Suljovic hat zwar einen vernünftigen Average zustande gebracht, aber in allen Bereichen fehlten seinem Spiel ein paar Prozent. So musste er sich direkt in Runde Eins Kevin Doets mit 2:6 geschlagen geben. Zunächst checkte Doets 80 und 78, dann profitierte er von verfehlten Doppeln des Gegners und stellte auf 4:0. Suljovic verkürzte, scheiterte dann aber erneut am äußeren Ring. Mehr als ein zweiter Leggewinn gelang ihm nicht, zumal auch die Doppel-13 wenig später nicht fallen wollte.
Nur schwer in die Gänge gekommen ist Rowby-John Rodriguez. Die 2:6 Niederlage gegen Ron Meulenkamp war dennoch vermeidbar. In den ersten beiden Legs bestrafte Rodriguez ausgelassene Chancen des Gegners, nutzte dann aber seinerseits sieben Checkmöglichkeiten in insgesamt vier Legs nicht. So zog Meulenkamp vorbei, spätestens nach dem Break zum 5:2 war die Begegnung gelaufen.
Es gab gewiss schon schlechtere Spiele von Harald Leitinger seit seinem Erhalt der Tourkarte. Aber auch ein 85er Average ist in den meisten Fällen zu wenig und so unterlag er Kai Fan Leung mit 3:6. In einer recht ausgeglichenen Partie stach Leung mit einem Break in 12 Darts zum 4:2 hervor. Leitinger konnte wenig später noch auf 3:5 verkürzen, doch insgesamt fehlte wie schon so oft ein wenig die Scoring-Power für das Comeback.
Mehr als ebenbürtig war Michael Rasztovits bei seinem Aufeinandertreffen mit Brett Claydon. Letztendlich hatte der Burgenländer aber in einem Match auf überschaubarem Niveau mit 4:6 das Nachsehen. Drei der ersten vier Legs hätte Rasztovits gewinnen können, doch weil ihm die Doppel im Weg standen lief er einem 0:4 Rückstand hinterher. Begleitet von einem 12-Darter sicherte er sich die nächsten vier Legs, doch Claydon konterte in 17 und vor allem 13 Darts zum Weiterkommen.
Am morgigen Mittwoch findet dann Players Championship Nr. 25 statt. PDC.TV wird erneut auf zwei Boards live übertragen.
Dienstag, 19. Oktober, Metrodome - Barnsley
Board 1
Joe Cullen (1) 6-2 Ciaran Teehan
Krzysztof Kciuk 6-1 Gavin Carlin
Darius Labanauskas (32) 6-2 Ryan Meikle
Martin Schindler 6-2 José Justicia (92,57 - 82,82)
Board 2
Keegan Brown 6-4 Nathan Aspinall (16) - Aspinall mit einem 9-Darter
Scott Waites 6-3 Devon Petersen
Gabriel Clemens (17) 6-1 Joe Murnan (95,86 - 84,61)
Kim Huybrechts 6-3 Alan Tabern
Board 3
James Wade (8) 6-3 Andy Boulton
Florian Hempel 6-2 Steve Beaton (95,71 - 86,63)
Mervyn King (25) 6-2 Lisa Ashton
Ian White 6-3 Steve West
Board 4
Dirk van Duijvenbode (9) 6-4 Geert de Vos
Ron Meulenkamp 6-2 Rowby-John Rodriguez (87,11 - 81,60)
Mickey Mansell 6-5 Martijn Kleermaker (24)
Danny Baggish 6-0 Glen Durrant
Board 5
Peter Wright (4) 6-1 Mark McGeeney
Michael Unterbuchner 6-1 James Wilson (100,70 - 92,65)
Chris Dobey (29) 6-4 Jeffrey de Zwaan
Carl Wilkinson 6-4 Steve Lennon
Board 6
Dimitri van den Bergh (13) 6-2 Boris Koltsov
Andrew Gilding 6-4 Karel Sedlacek
Vincent van der Voort (20) 6-1 Lewis Williams
Ricky Evans 6-3 Luc Peters
Board 7
Mike De Decker 6-4 Brendan Dolan (5)
Andy Hamilton 6-5 Aaron Beeney
Jamie Hughes (28) 6-2 Raymond van Barneveld
Bradley Brooks 6-2 Martin Lukeman
Board 8
Jelle Klaasen 6-3 Danny Noppert (12)
Keane Barry 6-4 Kevin McDine
Rob Cross (21) 6-0 John Brown
Kai Fan Leung 6-3 Harald Leitinger (89,57 - 85,54)
Board 9
José de Sousa (2) 6-5 Martin Thomas
Niels Zonneveld 6-4 Jack Main
Jermaine Wattimena (31) 6-5 Maik Kuivenhoven
Gary Anderson 6-1 John Michael
Board 10
Krzysztof Ratajski (15) 6-4 Eddie Lovely
Matt Edgar 6-0 Ted Evetts
Stephen Bunting (18) 6-4 Boris Krcmar
Brett Claydon 6-4 Michael Rasztovits (79,22 - 84,22)
Board 11
Derk Telnekes 6-5 Damon Heta (7)
Berry van Peer 6-4 Adam Hunt
Dave Chisnall (26) 6-1 Jesús Noguera
Gordon Mathers 6-4 Jason Lowe
Board 12
Alan Soutar 6-5 Luke Humphries (10)
Nick Kenny 6-3 Chas Barstow
Daryl Gurney (23) 6-3 Wayne Jones
Steve Brown 6-4 Peter Hudson
Board 13
Michael Smith (3) 6-3 Josh Payne
William O'Connor 6-0 David Evans
Adrian Lewis (30) 6-5 Luke Woodhouse
Peter Jacques 6-5 Max Hopp (90,94 - 84,81)
Board 14
Ross Smith (14) 6-2 Jake Jones
Rusty-Jake Rodriguez 6-1 Jim McEwan (102,64 - 91,19)
Callan Rydz (19) 6-1 John Worsley
Simon Whitlock 6-4 Madars Razma
Board 15
Michael van Gerwen (6) 6-0 Gary Blades
Ryan Murray 6-3 Jason Heaver
Ryan Joyce (27) 6-2 Adam Gawlas
Ritchie Edhouse 6-3 William Borland
Board 16
Ryan Searle (11) 6-3 John Henderson
Scott Mitchell 6-5 Geert Nentjes
Kevin Doets 6-2 Mensur Suljovic (22) (97,18 - 96,89)
Jeff Smith 6-1 Darren Webster
Joe Cullen 6-3 Krzysztof Kciuk
Martin Schindler 6-2 Darius Labanauskas (103,42 - 95,50)
Keegan Brown 6-4 Scott Waites
Kim Huybrechts 6-3 Gabriel Clemens (92,17 - 89,98)
James Wade 6-5 Florian Hempel (96,17 - 90,26)
Mervyn King 6-0 Ian White
Dirk van Duijvenbode 6-4 Ron Meulenkamp
Mickey Mansell 6-4 Danny Baggish
Peter Wright 6-5 Michael Unterbuchner (101,45 - 88,72)
Chris Dobey 6-2 Carl Wilkinson
Dimitri van den Bergh 6-2 Andrew Gilding
Vincent van der Voort 6-5 Ricky Evans
Mike De Decker 6-1 Andy Hamilton
Jamie Hughes 6-0 Bradley Brooks
Keane Barry 6-4 Jelle Klaasen
Rob Cross 6-3 Kai Fan Leung
José de Sousa 6-3 Niels Zonneveld
Gary Anderson 6-1 Jermaine Wattimena
Krzysztof Ratajski 6-1 Matt Edgar
Brett Claydon 6-2 Stephen Bunting
Derk Telnekes 6-4 Berry van Peer
Dave Chisnall 6-5 Gordon Mathers
Nick Kenny 6-3 Alan Soutar
Steve Brown 6-4 Daryl Gurney
Michael Smith 6-3 William O'Connor
Adrian Lewis 6-3 Peter Jacques
Rusty-Jake Rodriguez 6-3 Ross Smith (88,82 - 95,93)
Callan Rydz 6-3 Simon Whitlock
Michael van Gerwen 6-3 Ryan Murray
Ryan Joyce 6-2 Ritchie Edhouse
Ryan Searle 6-2 Scott Mitchell
Jeff Smith 6-4 Kevin Doets
Verlierer: £500
Martin Schindler 6-3 Joe Cullen (90,63 - 97,57)
Kim Huybrechts 6-4 Keegan Brown
Mervyn King 6-5 James Wade
Mickey Mansell 6-4 Dirk van Duijvenbode
Chris Dobey 6-1 Peter Wright
Dimitri van den Bergh 6-5 Vincent van der Voort
Mike De Decker 6-2 Jamie Hughes
Rob Cross 6-0 Keane Barry
José de Sousa 6-5 Gary Anderson
Krzysztof Ratajski 6-3 Brett Claydon
Dave Chisnall 6-1 Derk Telnekes
Nick Kenny 6-3 Steve Brown
Adrian Lewis 6-5 Michael Smith
Callan Rydz 6-1 Rusty-Jake Rodriguez (93,63 - 88,27)
Michael van Gerwen 6-1 Ryan Joyce
Ryan Searle 6-3 Jeff Smith
Verlierer: £1.000
Kim Huybrechts 6-4 Martin Schindler (95,40 - 96,18)
Mickey Mansell 6-1 Mervyn King (92,04 - 88,57)
Dimitri van den Bergh 6-1 Chris Dobey (105,96 - 101,45)
Rob Cross 6-3 Mike De Decker (94,80 - 92,68)
Krzysztof Ratajski 6-5 José de Sousa (94,09 - 85,67)
Dave Chisnall 6-2 Nick Kenny (93,00 - 88,68)
Adrian Lewis 6-5 Callan Rydz (105,86 - 106,33) - Rydz mit einem 9-Darter
Ryan Searle 6-3 Michael van Gerwen (103,95 - 107,28)
Verlierer: £1.500
Kim Huybrechts 6-3 Mickey Mansell (91,86 - 93,45)
Dimitri van den Bergh 6-2 Rob Cross (109,81 - 103,04)
Dave Chisnall 6-5 Krzysztof Ratajski (99,30 - 99,21)
Adrian Lewis 6-2 Ryan Searle (93,98 - 86,53)
Verlierer: £2.250
Dimitri van den Bergh 7-2 Kim Huybrechts (104,37 - 102,78)
Adrian Lewis 7-4 Dave Chisnall (100,30 - 93,99)
Verlierer: £3.000
Dimitri van den Bergh 8-5 Adrian Lewis (100,60 - 95,85)
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.
Preisgeld Players Championships 2021:
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
Halbfinale: £3.000
Viertelfinale: £2.250
Achtelfinale: £1.500
Letzte 32: £1.000
Letzte 64: £500
Gesamt: £75.000
Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils zwei Boards über den offiziellen Livestream, PDC.TV zu verfolgen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.
Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.
Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs
Weitere Informationen:
Alle weiteren Infos zur Super Series gibt es auf der [Turnierseite]
Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]
Foto-Credit: Lawrence Lustig/PDC
[kb]
**Quelle: PDC - www.pdc.tv
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