Dart WM - PDC Dart Weltmeisterschaft 2026 - World Darts Championship 2026

PDC WM 2026

[Ergebnisse & Spielplan] [Qualifizierte Spieler] [Auslosung] [Preisgeld[Übertragungszeiten] [Archiv]

Die PDC Dart WM ist das größte und wichtigste Turnier des Dart-Jahres. Seit Gründung der Professional Darts Corporation 1994 findet das Event Ladbrokes 
 Logojährlich von Ende Dezember bis Anfang Januar statt. Während bis 2007 in der unglaublichen Atmosphäre der Circus Tavern in Purfleet gespielt wurde, wird das Turnier seit 2008 im mehr als 3.000 Zuschauer fassenden Alexandra Palace in London ausgetragen. Das Bauwerk im Norden der Metropole hat sich damit zum Sehnsuchtsort von Spielern und Fans entwickelt. Aber nicht nur der Austragungsort, sondern auch der Phil Taylors  11. PDC WM Sieg 2006Modus hat sich im Laufe der Jahre geändert. In den ersten Jahren nahmen nur 24 Spieler an der WM teil, 1999 wurde dann auf 32 Spieler erhöht. 2004 gab es 48 Teilnehmer und erstmals eine internationale Vorrunde. In den folgenden Jahren wurde das Teilnehmerfeld je nach Gestaltung der Vorrunde mit 64-72 Teilnehmern gespielt.

Mittlerweile (seit 2019) treten insgesamt 96 Spieler bei der WM an, wobei sich die Top 32 der PDC-Weltrangliste direkt für das Event qualifizieren, 32 weitere Spieler sind über die Pro Tour Order of Merit qualifiziert. Die restlichen 32 Spieler werden über regionale und internationale Ranglisten sowie Qualifikationsturniere ermittelt. Im Jahr 2006 besaß die German Darts Corporation als Vorläufer der PDC Europe erstmals eine sogenannte Wildcard, die an einen deutschen, österreichischen oder schweizerischen Spieler vergeben wurde. Im Jahr 2008 gab es sogar zwei Wildcards, welche an die beiden führenden Spieler der GDC-Rangliste vergeben wurden. Später hatten bis zu vier Spieler die Möglichkeit, sich über die neu eingeführte European Order of Merit direkt für die Hauptrunde der PDC-WM zu qualifizieren. Jedoch mussten sie sich nun zusammen mit weiteren Spielern vom europäischen Festland um diese Plätze streiten. Sichere Plätze gab es nur noch für die Vorrunde. Seit 2013 wird der deutsche Qualifikant über die PDC Europe Super League ermittelt. Für die Österreicher gab es ein ähnliches Liga-System in Osteuropa, das jedoch wieder einem Ein-Tages-Qualifier gewichen ist. Ab dem Jahr 2024 wird sich die Super League für den gesamten deutschsprachigen Raum öffnen.Barney und sein erster PDC Titel

In den ersten Jahren dominierte der Rekord-Weltmeister Phil Taylor diese Veranstaltung. Er hat in den ersten 14 Jahren an jedem Finale teilgenommen und lediglich im ersten Jahr gegen Dennis Priestley sowie im Jahr 2003 gegen John Part verloren. Die beiden Spieler hatten genau wie Taylor bereits vorher die Weltmeisterschaft des Konkurrenzverbands BDO gewinnen können (die Lakeside World Professional Darts Championship). Bis zum Jahr 2007 waren diese drei Spieler auch die einzigen Profis, welche einen Weltmeisterschaftstitel bei beiden Verbänden gewinnen konnten. Mit dem Wechsel von Raymond van Barneveld zur PDC reihte sich sofort ein vierter Spieler in diese Liga ein. Das Finale zwischen ihm und Phil Taylor wird als das spannendste Finale aller Zeiten bezeichnet und konnte beim Stand von 6:6 Sätzen und 5:5 Legs erst im elften Leg im Sudden Death entschieden werden.

2008 gab es zum ersten Mal in der Geschichte der PDC Weltmeisterschaft ein Finale ohne Phil Taylor. "The Power" verlor sein Viertelfinale gegen Wayne Mardle, der anschließend gegen den späteren Vize-Weltmeister Kirk Shepherd ausschied.Ray u. Phil  - Alexandra Palace Weltmeister wurde zum zweiten Mal in seiner Karriere der Kanadier John Part. Er war damit auch der erste Champion im neuen Austragungsort Alexandra Palace. Hier haben über 3.000 statt vorher knapp 800 Zuschauer die Möglichkeit, die Spiele live zu erleben. Sollte die Anzahl der Plätze immer noch nicht ausreichen, verfügt der "Ally Pally" auch über noch größere Hallen, welche in dem Fall genutzt werden können.2008: Mardle hat eben Taylor besiegt Neben dem Ausbau der Zuschauerkapazität wurde auch das Preisgeld im Laufe der Jahre stetig angehoben, im Jahr 2010 wurde erstmals die 1-Million-Pfund-Marke geknackt.

Ab 2009 wurde das Feld der internationalen Teilnehmer für die sogenannte internationale Vorrunde noch einmal stark erweitert. Und in diesem Jahr sollte es dann Raymond van Barneveld sein, der ein weiteres Mal Geschichte schrieb: In seinem Viertelfinalspiel gegen Jelle Klaasen konnte er den ersten 9-Darter in der 16-jährigen Geschichte dieses Turniers werfen (siehe Video). Im Finale musste er sich diesmal Phil Taylor geschlagen geben, der mit einem Punkteschnitt von über 110 Punkten die bis heute beste Leistung in einem WM-Finale zeigte.

Im Jahre 2010 gab es zum zweiten Mal in der Geschichte der PDC nach den Jahren 1994-1998 wieder vor dem eigentlichen Finale ein Spiel um den 3. Platz. Hierdurch sollte am Finaltag die Stimmung vor dem eigentlichen Finale noch einmal angeheizt werden. Auch nahmen 2010 zum ersten Mal in der Geschichte der PDC WM mit Andree Welge, Jyhan Artut und Tomas Seyler gleich drei Deutsche an der WM teil. Zusammen mit dem Österreicher Mensur Suljovic waren es sogar insgesamt vier deutschsprachige Spieler. Im folgenden Jahr wurde dieser Rekord noch einmal überboten, denn mit Andree Welge, Bernd Roith und Jyhan Artut hatten drei Deutsche und mit Mensur Suljovic und Dietmar Burger zwei Österreicher, also insgesamt fünf deutschsprachige Spieler an der PDC WM teilgenommen. Als erster deutschsprachiger Spieler erreichte Suljovic nach Siegen über Michael van Gerwen und James Wade die 3. Runde, wo er dann Wes Newton unterlag. Im Viertelfinale wurden Raymond van Barneveld und anschließend auch Phil Taylor aus dem Turnier geworfen. Somit stand bereits vor dem Halbfinale ein neuer Name auf der Trophäe fest. Das wurde letztendlich Adrian Lewis, der sich im Finale gegen Gary Anderson durchsetzen konnte und damit erst der fünfte PDC-Weltmeister seit deren Gründung wurde. Auch 2012 war es kein gutes Jahr der Top-Favoriten - und wieder war es Lewis, der sich durch ein 7:3 gegen Andy Hamilton den Titel zum zweiten Mal sichern konnte. Der Deutsche Jyhan Artut drängte Vize-Weltmeister Gary Anderson in der ersten Runde in ein Sudden Death Leg, wo er dann leider unterlag. Kevin Münch erreichte bei seinem Debüt die zweite Runde.

Phil Taylor, Adrian Lewis und Sid's Sohn Dan Waddell präsentieren den neuen WM Pokal, die Sid Waddell Trophy

Phil Taylor, Adrian Lewis und Sids Sohn Dan Waddell mit dem neuen WM Pokal, der Sid Waddell Trophy

Mit Andree Welge und dem erst 16-jährigen Max Hopp waren bei der Dart WM 2013 dieses Mal nur zwei Deutsche vertreten. Damals trat der in Deutschland geborene Robert Marijanovic unter kroatischer Flagge an, wodurch es gefühlt doch drei Spieler waren. Seit dieser Ausgabe gibt es als Pokal die "Sid Waddell Trophy", welche nach dem zuvor verstorbenen Dart-Kommentator benannt wurde und als Weltmeister erstmals Phil Taylor übergeben wurde. 2014 waren wieder deutlich mehr deutschsprachige Spieler qualifiziert. Neben Max Hopp konnten sich aus Deutschland Tomas Seyler und Andree Welge qualifizieren, aus Österreich waren Mensur Suljovic und Zoran Lerchbacher mit dabei. Am Ende war es Michael van Gerwen, der sich seinen ersten Titel im Finale gegen Peter Wright sicherte. Damit stieg der Niederländer erstmals zur Nummer 1 der Weltrangliste auf und läutete gewissermaßen den Beginn einer neuen Ära ein, nachdem er im letzten WM-Finale noch Taylor unterlegen war.

Bei der Weltmeisterschaft 2015 erreichten mit Max Hopp und Sascha Stein zum ersten Mal in der Geschichte zwei deutsche Spieler die 2. Runde. Als weiterer Deutscher war Jyhan Artut dabei, aus Österreich waren es Mensur Suljovic und Rowby-John Rodriguez als Debütant. Weltmeister wurde erstmals der Schotte Gary Anderson, der Phil Taylor über die volle Distanz in die Knie zwang. Der "Flying Scotsman" konnte seinen Titel im folgenden Jahr gegen Adrian Lewis verteidigen und durfte sich über das neue Sieger-Preisgeld von 300.000 Pfund (ca. 400.000€) freuen. Insgesamt wurde das Preisgeld auf 1,5 Millionen Pfund angehoben, woran aus dem deutschsprachigen Raum sechs Spieler partizipierten: Max Hopp, Jyhan Artut und René Eidams aus Deutschland sowie Mensur Suljovic, Michael Rasztovits und Rowby-John Rodriguez aus Österreich. Überraschend zwang Eidams dabei Michael van Gerwen in der ersten Runde in die Verlängerung, während Suljovic zum zweiten Mal in seiner Karriere das Achtelfinale erreichte.

2017 waren Max Hopp und Dragutin Horvat (Deutschland) sowie Mensur Suljovic, Zoran Lerchbacher und Rowby-John Rodriguez (Österreich) qualifiziert. Am Ende holte sich Michael van Gerwen seinen zweiten Weltmeisterschaftstitel in einem hochklassigen Finale gegen Gary Anderson. 2018 konnte sich Martin Schindler erstmals für die Weltmeisterschaft qualifizieren, Kevin Münch war nach 2012 zum zweiten Mal mit dabei und warf Doppel-Weltmeister Adrian Lewis aus dem Turnier. Die österreichischen Farben vertraten erneut Zoran Lerchbacher und Mensur Suljovic, der an Nummer 5 gesetzt war. In seiner letzten Weltmeisterschaft erreichte Phil Taylor noch einmal das Finale, musste sich dort aber einem überragenden WM-Debütanten Rob Cross mit 2:7 geschlagen geben. Dieser durfte sich über ein Preisgeld von 400.000 Pfund freuen, was zum zweiten Mal in Folge eine deutliche Erhöhung bedeutete.

Für die WM 2019 gab die PDC weitreichende Änderungen bezüglich Qualifikationsstandards, Zeitplan und Preisgeldverteilung bekannt [zur Newsmeldung]. Mit dabei waren mit Max Hopp, Martin Schindler, Gabriel Clemens, Robert Marijanovic sowie Mensur Suljovic und Rowby-John Rodriguez gleich sechs Spieler aus dem deutschsprachigen Raum, am Ende holte sich Michael van Gerwen im Finale gegen Michael Smith seinen dritten WM-Titel. 2020 waren wieder sechs deutschsprachige Spieler im Ally Pally am Start, von denen Nico Kurz sein Debüt gab und wie Max Hopp die dritte Runde erreichte. Letztlich konnte sich Peter Wright mit einem Erfolg über Michael van Gerwen seinen ersten Weltmeistertitel sichern.

Die WM 2021 wurde bis auf die Eröffnungssession komplett ohne Zuschauer ausgetragen. Gabriel Clemens schrieb in diesem Jahr Geschichte, als er nicht nur Titelverteidiger Peter Wright aus dem Turnier nahm, sondern auch als erster Deutscher bei der PDC-WM ins Achtelfinale vorstieß. Einen neuen Weltmeister hatte die WM 2021 ebenfalls gefunden, denn Gerwyn Price setzte sich im Endspiel mit 7:3 gegen Gary Anderson durch. 2022 wurde die WM wieder mit Fans im Ally Pally und insgesamt sieben deutschsprachigen Startern gespielt. Am Ende krönte sich Peter Wright mit einem 7:5 gegen Michael Smith zum zweiten Mal zum Weltmeister. Der "Bully Boy" machte es dann ein Jahr später besser, als er sich durch einen 7:4-Finalsieg über Michael van Gerwen seinen ersten WM-Titel holte und zur neuen Nummer 1 der Welt wurde. Zudem spielte er im Endspiel einen 9-Darter, den van Gerwen im selben Leg nach acht perfekten Darts verpasst hatte. Aus deutscher Sicht sorgte Gabriel Clemens für Furore, der mit seinem Halbfinaleinzug deutsche Dart-Geschichte schrieb. Martin Schindler erreichte erstmals Runde 3 und hatte den späteren Weltmeister Smith am Rande der Niederlage.

Die PDC World Darts Championship 2024 erhielt mit Paddy Power einen neuen Hauptsponsor, somit wurde auch die Bühne erneut verändert. Erstmals gingen gleich fünf Deutsche an den Start, von denen vier den Sprung in die dritte Runde schafften. Am Ende setzte sich Topfavorit Luke Humphries im Endspiel mit 7:4 gegen den erst 16-jährigen Sensationsmann Luke Littler durch. Auch 2025 wurde wieder im Alexandra Palace gespielt mit erstmalig sechs Deutschen und erstmals mit Stefan Bellmont auch einem Spieler aus der Schweiz. Im Endspiel standen sich Michael van Gerwen und Luke Littler gegenüber und Littler krönte sich mit nur 17 Jahren durch einen klaren 7:3-Finalsieg zum jüngsten PDC-Weltmeister aller Zeiten. Dazu gab es im Turnierverlauf durch Christian Kist und Damon Heta zwei 9-Darter. Für die Ausgabe in 2026 wird das Teilnehmerfeld auf 128 Spieler erweitert und das Gesamtpreisgeld auf nun insgesamt 5.000.000 Pfund erhöht, wovon alleine der Sieger 1.000.000 bekommt.

Ticketinfos
für dieses Turnier findet ihr hier: [PDC Dart WM Tickets Ticketinfos]

Fakten:

Ausrichtender Verband: PDC
Veranstaltet seit: 1994
Location:
Seit 2008 im Alexandra Palace in London, vorher: Circus Tavern in Purfleet (1994-2007)
Offizielle Turnierbezeichnung:
Paddy Power World Darts Championship
Frühere Turnierbezeichnung:
Je nach Sponsor
Häufigster Titelträger: Phil Taylor (14x)
Ranglisten Punkte für: PDC Order of Merit
Preisgeld:
£5.000.000 im Jahr 2026 (£1.000.000 für den Sieger)
Pokal: Sid Waddell Trophy (seit der WM 2013), Gewicht ca. 25 kg, Wert ca. 20.000 €
9-Darter: 2x Raymond van Barneveld (2009 --> zum Video und 2010 --> zum Video), 2x Adrian Lewis (2011 und 2015 --> zum Video), Dean Winstanley (2012), Michael van Gerwen (2013), Terry Jenkins (2014) --> zum Video, Kyle Anderson (2014) --> zum Video, Gary Anderson (2016), James Wade (2021), William Borland (2022), Darius Labanauskas (2022), Gerwyn Price (2022), Michael Smith (2023), Christian Kist (2025), Damon Heta (2025)

Gewinner der letzten Jahre:

2026: -
2025: 
Luke Littler (7:3 gegen Michael van Gerwen)
2024:
Luke Humphries (7:4 gegen Luke Littler)
2023:
Michael Smith (7:4 gegen Michael van Gerwen)
2022:
Peter Wright (7:5 gegen Michael Smith)
2021:
Gerwyn Price (7:3 gegen Gary Anderson)
2020: 
Peter Wright (7:3 gegen Michael van Gerwen)
2019:
Michael van Gerwen (7:3 gegen Michael Smith)
2018:
Rob Cross (7:2 gegen Phil Taylor)
2017:
Michael van Gerwen (7:3 gegen Gary Anderson)
2016:
Gary Anderson (7:5 gegen Adrian Lewis)
2015:
Gary Anderson (7:6 gegen Phil Taylor)
2014:
Michael van Gerwen (7:4 gegen Peter Wright)
2013: Phil Taylor (7:4 gegen Michael van Gerwen)
2012: Adrian Lewis (7:3 gegen Andy Hamilton)
2011:
Adrian Lewis (7:5 gegen Gary Anderson)
2010: Phil Taylor (7:3 gegen Simon Whitlock)
2009: Phil Taylor (7:1 gegen Raymond van Barneveld)
2008: John Part (7:2 gegen Kirk Shepherd)
2007: Raymond van Barneveld (7:6 gegen Phil Taylor)
2006:
Phil Taylor (7:0 gegen Peter Manley)
2005: Phil Taylor (7:4 gegen Mark Dudbridge)
2004: Phil Taylor (7:6 gegen Kevin Painter)
2003: John Part (7:6 gegen Phil Taylor)
2002: Phil Taylor (7:0 gegen Peter Manley)
2001: Phil Taylor (7:0 gegen John Part)
2000: Phil Taylor (7:3 gegen Dennis Priestley)
1999: Phil Taylor (6:2 gegen Peter Manley)
1998: Phil Taylor (6:0 gegen Dennis Priestley)
1997: Phil Taylor (6:3 gegen Dennis Priestley)
1996: Phil Taylor (6:4 gegen Dennis Priestley)
1995: Phil Taylor (6:2 gegen Rod Harrington)
1994: Dennis Priestley (6:1 gegen Phil Taylor)

 

Spielplan & Ergebnisse der PDC Weltmeisterschaft 2026:

Die PDC Dart WM 2026 findet vom ??. Dezember 2025 - ??. Januar 2026 statt.

1. Runde:

Samstag, 13. Dezember 2025
Nachmittags-Session:
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Abend-Session:
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Sonntag, 14. Dezember 2025
Nachmittags-Session:
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Abend-Session:
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Montag, 15. Dezember 2025
Nachmittags-Session:
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Abend-Session:
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Dienstag, 16. Dezember 2025
Nachmittags-Session:
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Abend-Session:
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Mittwoch, 17. Dezember 2025
Nachmittags-Session:
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Abend-Session:

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Donnerstag, 18. Dezember 2025
Nachmittags-Session:
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Abend-Session:
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Freitag, 19. Dezember 2025
Nachmittags-Session:
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Abend-Session:
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Samstag, 20. Dezember 2025
Nachmittags-Session:
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Abend-Session:
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Sonntag, 21. Dezember 2025
Nachmittags-Session:
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Abend-Session:
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Montag, 22. Dezember 2025
Nachmittags-Session:
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Abend-Session:
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Dienstag, 23. Dezember 2025
Nachmittags-Session:
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Abend-Session:
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3. Runde:

Samstag, 27. Dezember 2025
Nachmittags-Session:
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Abend-Session:

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Sonntag, 28. Dezember 2025
Nachmittags-Session:
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Abend-Session:
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3. Runde & Achtelfinale:

Montag, 30. Dezember 2025
Nachmittags-Session:
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Abend-Session:
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Achtelfinale:

Donnerstag, 01. Januar 2025 
Nachmittags-Session:
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Abend-Session:
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Viertelfinale:

Freitag, 02. Januar 2026
Nachmittags-Session:
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Abend-Session:
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Halbfinale:

Samstag, 03. Januar 2026
Abend-Session: 
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Finale:

Sonntag, 04. Januar 2026
Abend-Session:

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Startzeiten:
Alle Angaben in MEZ (Mitteleuropäische Zeit)
Abend-Sessions
beginnen in der Regel um 20:00 Uhr MEZ
Nachmittags-Sessions beginnen in der Regel um 13:30 Uhr MEZ
Die Halbfinals am ??. Januar 2026 beginnen um 20:30 Uhr MEZ
Das Finale am ??. Januar 2026 beginnt um ca. 20:30 Uhr MEZ

Sollte eine Session zu einer anderen Zeit beginnen, ist dies oben im Spielplan angegeben.

Ticketinfos erhaltet ihr unter www.dartn.de/Tickets

 

Turniermodus 2026:

Finale: Best of 13 Sets (first to 7)
Halbfinale: Best of 11 Sets (first to 6)
Viertelfinale: Best of 9 Sets (first to 5)
Achtelfinale Best of 7 Sets (first to 4)
Runde 3: Best of 7 Sets (first to 4)
Runde 2: Best of 5 Sets (first to 3)
Runde 1: Best of 5 Sets (first to 3)

1 Set = Einen Satz hat der Spieler gewonnen, der innerhalb dieses Satzes als Erster 3 Legs gewonnen hat.
1 Leg = Ein Spiel von 501 herunter, welches mit einem Wurf auf irgendein Doppelfeld beendet werden muss.

Beim Stand von 2:2 Legs geht es in Entscheidungssätzen in die Verlängerung. Das Spiel muss hier mit zwei Legs Vorsprung gewonnen werden. Beim Stand von 5:5 gibt es ein Sudden-Death-Leg, es erfolgt kein erneutes Ausbullen auf der Bühne. In der ersten Runde kommt es beim Stand von 2:2 im fünften Satz bereits zum Entscheidungsleg.

 

TV-Übertragungen 2026:

TV-Übertragungen in Deutschland: 
Sport1 und DAZN werden die PDC Dart WM 2026 wieder in sehr großem Umfang übertragen:

Sport 1:

PDC-WM 2026:

--- FOLGEN ---

Highlightsendungen zur PDC-WM 2026:

--- FOLGEN ---

DAZN:

Wie schon in den letzten Jahren wird auch diesmal der Sport-Streaming-Dienst DAZN bei der WM dabei sein und alle Spiele der WM LIVE und in HD zeigen. Kommentiert wird die Dart-WM auf DAZN von Elmar Paulke, der sich, wie gewohnt, über die Dauer der WM diverse Experten wie z.B. René Eidams einladen wird. Man kann den Stream auf Smart-TV, Smartphone, PC, Laptop und Tablet verfolgen. Der Dienst im Unlimited Abo kostet monatlich 34,99 € (als Jahresabo) und ist im Monatsabo jederzeit kündbar (44,99 € pro Monat). Zusätzlich zum Dart bietet DAZN auch noch unzählige weitere Live-Events wie die Fußball-Bundesliga oder die Champions League sowie weitere Sportarten wie die NFL oder die NBA. Eine weitere Option ist das günstigere Super Sports Abo, das für 19,99 € im Monat (als Jahresabo) buchbar ist (kündbares Monatsabo: 24,99 €), aber weniger Live-Rechte enthält. Ein Vorteil bei DAZN ist, dass man sich verpasste Spiele im Re-Live jederzeit noch einmal anschauen kann. Zur Bestellung: http://bit.ly/livedart2019

PDC.TV:

Achtung: Seit der neuen Rechtevergabe im Januar 2022 können European Tour- und Major-Turniere (TV-Turniere) sowie auch die Weltmeisterschaft in Deutschland, Österreich und Schweiz NICHT mehr über PDC.TV empfangen werden. Aus diesem Grund wurde auch der Abopreis auf 49,99 Pfund/Jahr (ca. 55€) gesenkt. Zu sehen gibt es dort nur noch die kleineren Players Championship Turniere. Es gibt auch die Möglichkeit Turnier- und Wochenendabos abzuschließend. Außerdem erhält man für Tickets der Major-Turniere der PDC (z.B. für die PDC-WM) ein Ticket-Vorverkaufsrecht. Zur Webseite: https://tinyurl.com/PDCTVdartn

Qualifizierte Spieler 2026:

2026 werden erstmal 128 Spieler an der PDC Weltmeisterschaft teilnehmen. Qualifiziert sind die Top ?? Spieler der PDC Order of Merit und die Top ?? der Pro Tour Order of Merit. Dazu kommen wie in den letzten Jahren die Gewinner der internationalen Qualifikationsturniere sowie die Sieger lokaler Ranglisten (z.b. Skandinavien). Es werden auch ?? Damen bei der Weltmeisterschaft 2026 mit dabei sein.

In den weiteren Ranglisten (Order of Merits) nach der PDC Order of Merit qualifizieren sich jeweils die Spieler, welche noch nicht über eine der vorangegangenen Order of Merits qualifiziert sind.

PDC Order of Merit

Die Top ?? der PDC Order of Merit sind fest qualifiziert und auch gesetzt

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Pro Tour Order of Merit

Top ?? Spieler, welche nicht bereits über die Order of Merit qualifizert sind:

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Internationale Qualifikanten:

- Siegerin Women's World Matchplay:
- Sieger PDC China Championship:
- Sieger PDC Nordic & Baltic Tour: 
- Runner-Up PDC Nordic & Baltic Tour:
- Sieger Steel Darts Tour Japan:
- Sieger DPA Pro Tour:
- Bester US-Amerikaner CDC Tour:
- Bester Kanadier CDC Tour:
- Sieger North American Championship:
- Sieger African Darts Group Qualifier:
- Sieger PDC Asian Tour:
- Runner-Up PDC Asian Tour:
- Platz 3 PDC Asian Tour:
- Platz 4 PDC Asian Tour:
- Sieger CLDC Tour: 
- Sieger DPNZ Top 16 Play-Off:
- Sieger PDC Development Tour:
- Runner-Up Development Tour:
- Sieger PDC Asian Championship:
- Top Non-Qualified Player PDC Asian Championship:
- Sieger DPA Oceanic Masters:
- Siegerin PDC Women's Series:
- Runner-Up PDC Women's Series:
- Sieger Indischer Qualifier:
- Sieger PDC Challenge Tour:
- Runner-Up PDC Challenge Tour:
- Sieger PDC Europe Super League:
- Sieger West Europe Qualifier: 
- Sieger East Europe Qualifier:
- Sieger World Youth Championship:
- PDPA Qualifier:
- PDPA Qualifier:
- PDPA Qualifier:
- PDPA Qualifier:
+ weitere Qualifikanten

Auslosung 2026:

Die Spieler 1-?? der PDC Order of Merit sind gesetzt. In der ersten Runde treffen die ?? Spieler, die sich über die Pro Tour Order of Merit qualifiziert haben, auf die ?? internationalen Qualifikanten.

--- FOLGT ---

 

Preisgeldverteilung 2026:

Sieger: £1.000.000
Runner-Up: £400.000
Halbfinale: £200.000
Viertelfinale: £100.000
Achtelfinale: £60.000
3. Runde: £35.000
2. Runde: £25.000
1. Runde: £15.000

9-Darter: £60.000
 

PDC-WM Preisgeldentwicklung der letzten Jahre:

Jahr Preisgeld insgesamt Sieger Runner-Up
2026 £5.000.000 £1.000.000 £400.000
2025 £2.500.000 £500.000 £200.000
2024 £2.500.000 £500.000 £200.000
2023 £2.500.000 £500.000 £200.000
2022 £2.500.000 £500.000 £200.000
2021 £2.500.000 £500.000 £200.000
2020 £2.500.000 £500.000 £200.000
2019 £2.500.000 £500.000 £200.000
2018 £1.800.000 £400.000 £170.000
2017 £1.650.000 £350.000 £160.000
2016 £1.500.000 £300.000 £150.000
2015 £1.250.000 £250.000 £120.000
2014 £1.050.000 £250.000 £100.000
2013 £1.000.000 £200.000 £100.000
2012 £1.000.000 £200.000 £100.000
2011 £1.000.000 £200.000 £100.000
2010 £1.000.000 £200.000 £100.000
2009 £735.000 £125.000 £60.000
2008 £605.000 £100.000 £50.000
2007 £500.000 £100.000 £50.000
2006 £500.000 £100.000 £50.000
2005 £300.000 £60.000 £30.000
2004 £256.000 £50.000 £25.000
2003 £200.000 £50.000 £25.000
2002 £200.000 £50.000 £25.000
2001 £124.000 £33.000 £18.000
2000 £110.000 £31.000 £16.400
1999 £104.000 £30.000 £16.000
1998 £71.000 £20.000 £10.000
1997 £98.000 £45.000 £10.000
1996 £61.000 £14.000 £7.000
1995 £55.000 £12.000 £6.000
1994 £64.000 £16.000 £8.000

 

PDC World Darts Championship - Archiv:

Hier findet ihr die Ergebnisse der bisherigen PDC Dart-Weltmeisterschaften noch einmal zum Nachlesen:


Foto-Credits: PDC/dartn.de


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