PDC World Cup of Darts 2024

PDC World Cup of Darts 2024

[Spielplan & Ergebnisse] [Turniermodus] [Auslosung] [Gruppentabellen] [Teilnehmer] [Preisgeld] [TV-Übertragung] [Archiv]

Anfang 2010 hat die PDC bekannt gegeben, dass sie, nachdem ihr vorangegangenes Übernahmeangebot an die BDO gescheitert war (siehe entsprechende Newsmeldung), nun einen eigenen PDC World Cup of Darts ausrichten werden. Die Premiere dieser Veranstaltung fand vom 3.-5. Dezember 2010 statt, der Austragungsort war Houghton-le-Spring in Nordengland. Es nahmen 24 verschiedene Länder teil, die Länder wurden jeweils von zwei Spielern (wie zuvor beim Jocky Wilson Cup) vertreten, welche dann jeweils in zwei Einzeln und einem Doppel gegeneinander antreten. Aus jedem Land sind jeweils die beiden Spieler vertreten, welche in der Order of Merit die beiden höchsten Positionen inne haben.

Als Preisgeld hatte die PDC gleich von Anfang an £150.000 zur Verfügung gestellt, die größte Summe welche es jemals bei einem internationalen Ländervergleich zu gewinnen gab. Bei der Premiere wurde Deutschland durch Andree Welge und Jyhan Artut, die Farben Österreichs durch Mensur Suljovic und Maik Langendorf vertreten. Und bereits bei der ersten Ausgabe hatte der World Cup of Darts eine große Sensation parat, als sich das spanische Duo Carlos Rodriguez und Antonio Alcinas in der zweiten Runde mit 6:5 gegen die Nr. 1 und 2 der Weltrangliste Phil Taylor und James Wade durchsetzen konnte. 2011 wurde das Turnier dann nicht ausgetragen, aber vom 02.02. - 05.02.2012 wurde der World Cup dann zum ersten mal in Deutschland, genauer gesagt in der Sporthalle Hamburg ausgetragen. Für Deutschland waren Jyhan Artut und Bernd Roith am Start, für Österreich traten Mensur Suljovic und Dietmar Burger an. Das Turnier konnte am Ende England mit Phil Taylor und Adrian Lewis gewinnen.

Im Jahr 2013 fand das Turnier zum zweiten Mal in Folge in der Hamburger Sporthalle statt. Erneut nahmen die besten zwei Spieler jedes Landes an diesem Turnier teil. Für Deutschland waren dies in diesem Jahr Andree Welge und Jyhan Artut, für Österreich spielten Mensur Suljovic und Maik Langendorf. Es gab auch einen neuen Spielmodus, diesmal gab es wieder Gruppenspiele, so dass jedes Team zumindest zwei Auftritte hatte.

Am 22. Januar gab die PDC bekannt, dass die Phillipinen ihre Teilnahme aufgrund von Terminproblemen abgesagt haben, sie wurden Max Hopp und Jyhan Artut - World Cup of Darts 2015kurzfristig durch Italien vertreten durch Daniele Petri und Matteo Dal Monte ersetzt. In dem 2013er Turnier, bei dem im Achtelfinale gleich mal mit den Niederlanden, Australien, Schottland, Irland und Nordirland fünf der acht gesetzten Nationen ausschieden. konnte Deutschland am Ende das Viertelfinale erreichen. Gewonnen wurde das Turnier durch England, welche sich im Finale gegen Belgien, also die beiden Brüder Ronny & Kim Huybrechts, durchsetzen konnten.

Im Jahr 2014 wurde das Teilnehmerfeld erstmals in der Geschichte des World Cup of Darts auf 32 Teams ausgeweitet, dafür wurde die Gruppenphase in der ersten Runde gestrichen, außerdem wurde mit bwin ein neuer Sponsor für das Event gefunden. Für Deutschland traten Jyhan Artut und Andree Welge an, die Österreicher wurden in diesem Jahr durch Mensur Suljovic und den Vize-Jugendweltmeister Rowby-John Rodriguez vertreten. Gewinnen konnte Rowby-John Rodriguez und Mensur Suljovic - World Cup of Darts 2015diese Ausgabe das Team aus den Niederlanden mit Michael van Gerwen und Raymond van Barneveld, die sich gegen die Titelverteidiger aus England (Taylor & Lewis) im Finale durchsetzen konnten.

Seit dem Jahr 2015 fand der World Cup of Darts in der Eissporthalle in Frankfurt statt. Bereits vor Turnierbegienn war klar, dass es einen neuen Zuschauerrekord für ein Dart-Turnier in Deutschland geben würde. Erneut nahmen 32 Teams bei diesem Major-Turnier teil. Für Deutschland ging erstmals Max Hopp, der kurz vor dem Turnier die neue Nr.1 Deutschlands wurde und Jyhan Artut ins Rennen. Für Österreich starteten wie bereits im Jahr zuvor die damalige Nr.32 der Welt Mensur Suljovic und Rowby-John Rodriguez. Das Preisgeld wurde im Vergleich zum Vorjahr deutlich erhöht, so wurden erstmals 250.000 Pfund (ca. 350.000€) ausgeschüttet.

Auch 2016 fand das Turnier wieder in Frankfurt statt, als Hauptsponsor wurde Betway ausgewählt, geändert wurde im Gegensatz zum Vorjahr nur, dass es in diesem Jahr lediglich 8 gesetzte Teams gab, 24 Teams wurden also zugelost. Das deutsche sowie das österreichische Team hatte sich zu 2015 nicht verändert. Im Jahr 2017 gab es erneut eine Erhöhung des Preisgelds. Es wurden nun 50.000 Pfund mehr ausgespielt, insgesamt also 300.000 Pfund. Neben Max Hopp war erstmals Martin Schindler für Deutschland am Start, die Schweiz mit Patrick Rey und Philipp Ruckstuhl gab 2017 ihre Premiere beim World Cup. Hopp und Schindler zogen erstmals ins Viertelfinale ein und scheiterten dort am späteren Sieger Niederlande, für die Michael van Gerwen und Raymond van Barneveld nach 2014 zum zweiten Mal zusammen erfolgreich waren.

Nachdem im Jahr 2010 mit Anastasia Dobromyslova für Russland bereits die erste Frau am World Cup teilgenommen hatte, folgte ihr 2018 Momo Zhou, indem sie den chinesischen Qualifier für sich entscheiden konnte. Mit ihrem vierten Triumph zogen die Niederländer in der Siegesliste mit den Engländern gleich. 2019 wurde das Turnier in die Barclaycard Arena nach Hamburg verlegt, zudem stieg das Preisgeld um 50.000 Pfund an. Zum ersten Mal war Schottland mit Gary Anderson und Peter Wright erfolgreich.

Im Jahr 2020 wurde das Turnier aufgrund des Corona-Virus von Hamburg nach Salzburg in die Salzburgarena verlegt. Dort wurde allerdings ohne Fans gespielt. Am Ende setzte sich Team Wales souverän mit 3:0 gegen England durch. 2021 wurde das Turnier erstmals in Jena ausgetragen. Zum zweiten Mal entschied Schottland das Turnier für sich, dieses Mal stand John Henderson an der Seite von Peter Wright. 2022 kehrte man in die Eissporthalle nach Frankfurt zurück, wo das Turnier bereits von 2015 bis 2018 ausgetragen wurde. Erstmals gewann Australien in Person von Simon Whitlock und Damon Heta.

Auch 2023 wurde der World Cup wieder in Frankfurt ausgetragen, zum ersten Mal mit 40 Teams, einem um 100.000 Pfund angehobenen Preisgeld sowie ausschließlich im Doppelformat. Die Top 4 der 16 anhand der kombinierten Weltranglistenposition gesetzten Teams griffen erst ab der zweiten Runde in das Turnier ein. Am Ende holten sich Gerwyn Price und Jonny Clayton nach 2020 ihren zweiten gemeinsamen Titel, Team Deutschland erreichte zum zweiten Mal das Halbfinale. Auch in 2024 fand der World Cup wieder in Frankfurt statt, diesmal holte sich England mit Luke Humphries und Michael Smith den fünften Titel und ist damit wieder alleiniger Rekordtitelträger.

 

Fakten:

Ausrichtender Verband: PDC
Veranstaltet seit: 2010
Location:
Eissporthalle Frankfurt (seit 2022), vorher: Sparkassen-Arena Jena (2021), Salzburgarena (2020), Barclaycard Arena Hamburg (2019), Eissporthalle Frankfurt (2015-2018), Sporthalle Hamburg/Alsterdorfer Sporthalle (2012-2014), Rainton Meadows Arena, Houghton-le-Spring (2010)
Frühere Bezeichnungen: BetVictor World Cup of Darts (seit 2024), vorher: My Diesel Claim (2023), Cazoo (2021-2022), Bet Victor (2019-2020), betway (2016-2018), bwin (2014-2015), Betfair (2013), Cashconverters.com (2010-2012)
Häufigste Titelträger: England (5x)
Ranglisten Punkte für: Keine
Preisgeld:
£450.000 (2024)
9-Darter:
-
Offizielle Homepage:
-

 

Gewinner der letzten Jahre:

2024: England (Luke Humphries und Michael Smith)
2023:
Wales (Gerwyn Price und Jonny Clayton)
2022:
Australien (Simon Whitlock und Damon Heta)
2021:
Schottland (Peter Wright und John Henderson)
2020:
 Wales (Gerwyn Price und Jonny Clayton)
2019:
Schottland (Gary Anderson und Peter Wright)
2018:
Niederlande (Michael van Gerwen und Raymond van Barneveld)
2017:
 Niederlande (Michael van Gerwen und Raymond van Barneveld)
2016: England (Phil Taylor und Adrian Lewis)
2015:
England (Phil Taylor und Adrian Lewis)
2014
: Niederlande (Michael van Gerwen und Raymond van Barneveld)
2013: England (Phil Taylor und Adrian Lewis)
2012: England (Phil Taylor und Adrian Lewis)
2011: Ausgesetzt
2010: Niederlande (Raymond van Barneveld und Co Stompé)

 

Spielplan & Ergebnisse 2024:

Gruppenphase - Erste Spielrunde:

Donnerstag, 27.06.2024:
Abend-Session:
(ab 19:00 Uhr MESZ)
Schweden 4-0 Spanien (K)
Tschechien 4-3 Bahrain (H)
Frankreich 4-1 Lettland (J)
Kroatien 4-0 Malaysia (I)
Irland 4-2 Litauen (E)
Polen 4-2 Norwegen (G)
USA 2-4 Portugal (L)
Belgien 4-2 Singapur (A)
Nordirland 4-1 Südafrika (B)
Deutschland 4-3 Neuseeland (C)
Australien 4-3 Japan (D)
Österreich 4-0 China (F)
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Gruppenphase - Zweite Spielrunde:

Freitag, 28.06.2024:
Nachmittags-Session:
(ab 12:00 Uhr MESZ)
Spanien 3-4 Gibraltar (K)
Bahrain 0-4 Island (H)
Lettland 4-2 Dänemark (J)
Malaysia 3-4 Kanada (I)
Litauen 2-4 Taipeh (E)
Norwegen 4-3 Ungarn (G)
USA 2-4 Italien (L)
Singapur 1-4 Philippinen (A)
Südafrika 4-2 Schweiz (B)
Neuseeland 4-0 Finnland (C)
Japan 1-4 Hongkong (D)
China 4-2 Guyana (F)
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Gruppenphase - Dritte Spielrunde:

Freitag, 28.06.2024:
Abend-Session:
(ab 19:00 Uhr MESZ)
Schweden 4-1 Gibraltar (K)
Tschechien 4-0 Island (H)
Frankreich 4-3 Dänemark (J)
Kroatien 4-2 Kanada (I)
Irland 3-4 Taipeh (E)
Polen 4-1 Ungarn (G)
Portugal 3-4 Italien (L)
Belgien 4-0 Philippinen (A)
Nordirland 4-3 Schweiz (B)
Deutschland 4-1 Finnland (C)
Australien 4-2 Hongkong (D)
Österreich 4-1 Guyana (F)
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Achtelfinale:

Samstag, 29.06.2024:
Nachmittags-Session:
(ab 13:00 Uhr MESZ)
Achtelfinale:
Tschechien 6-8 Schweden
Österreich 8-4 Taipeh
Schottland (4) 8-2 Polen
Italien 8-7 Australien
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Samstag, 29.06.2024:
Abend-Session:
(ab 19:00 Uhr MESZ)
Achtelfinale:
Nordirland 8-7 Deutschland
England (1) 8-3 Frankreich
Wales (2) 6-8 Kroatien
Niederlande (3) 2-8 Belgien
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Viertelfinale:

Sonntag, 30.06.2024:
Nachmittags-Session:
(ab 13:00 Uhr MESZ)
Kroatien 7-8 Österreich
Belgien 8-7 Italien
England 8-4 Nordirland
Schottland 8-7 Schweden
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Sonntag, 30.06.2024:
Abend-Session:
(ab 19:00 Uhr MESZ)
Halbfinale:
Österreich 8-3 Belgien
England 8-4 Schottland

Finale:
England 10-6 Österreich
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Modus 2024:

Gruppenphase:
40 Nationen bestehend aus je 2 Spielern nehmen an diesem Turnier teil. 16 Nationen sind gesetzt, die besten 4 davon greifen erst im Achtelfinale ein.
Die weiteren 36 Länder werden in 12 Gruppen à 3 Nationen aufgeteilt. Diese treffen in 3 Spielrunden Round-Robin aufeinander. Die jeweiligen Gruppensieger qualifizieren sich für das Achtelfinale.

Alle Spiele in der Gruppenphase werden als Doppel Best of 7 Legs gespielt.

Achtelfinale - Finale:
Ab dem Achtelfinale geht das Turnier in einen Einfach-KO-Spielplan über. Auch hier wird mit steigender Spieldistanz nur im Doppel gespielt.

Gruppenphase: Best of 7 Legs
Achtelfinale: Best of 15 Legs
Viertelfinale: Best of 15 Legs
Halbfinale: Best of 15 Legs
Finale: Best of 19 Legs

Auslosung Finalrunde 2024:

England (1) - Frankreich
Nordirland - Deutschland
Schottland (4) - Polen
Tschechien - Schweden

Wales (2) - Kroatien
Österreich - Chinese Taipeh
Niederlande (3) - Belgien
Italien - Australien



Tabellen 2024:

Gruppe A

 Name

Sp

S

N

+/-

Pk

 Belgien (5) (Q) 2 2 0 +6 4
 Philippinen (E) 2 1 1  -1 2
 Singapur (E) 2 0 2  -5 0

 

Gruppe B

 Name

Sp

S

N

+/-

Pkt

 Nordirland (6) (Q)
2 2 0 +4 4
 Südafrika (E) 2 1 1 -1 2
 Schweiz (E)
2 0 2 -3 0

 

Gruppe C

 Name

Sp

S

N

+/-

Pkt

 Deutschland (7) (Q) 2 2 0 +4 4
 Neuseeland (E) 2 1 1 +3 2
 Finnland (E) 2 0 2 -7 0

 

Gruppe D

 Name

Sp

S

N

+/-

Pkt

 Australien (8) (Q) 2 2 0 +3 4
 Hong Kong (E) 2 1 1 +1 2
 Japan (E) 2 0 2 -4 0

 

Gruppe E

 Name

Sp

S

N

+/-

Pkt

 Taipeh (Q) 2 2 0 +3  4
 Irland (9) (E) 2 1 1 +1  2
 Litauen (E) 2  0 2 -4  0

 

Gruppe F

 Name

Sp

S

N

+/-

Pkt

 Österreich (10) (Q) 2 2 0 +7 4
 China (E) 2 1 1 -2 2
 Guyana (E) 2 0 1 -5  0

 

Gruppe G

 Name

Sp

S

N

+/-

Pkt

 Polen (11) (Q) 2 2 0 +5 4
 Norwegen (E) 2 1 1 -1 2
 Ungarn (E) 2 0 2 -4 0

 

Gruppe H

 Name

Sp

S

N

+/-

Pkt

 Tschechien (12) (Q) 2 2 0 +5 4
 Island (E) 2 1 1 +-0 2
 Bahrain (E) 2 0 2 -5 0

 

Gruppe I

 Name

Sp

S

N

+/-

Pk

 Kroatien (13) (Q) 2 2 0 +6 4
 Kanada (E) 2 1 1 -1 2
 Malaysia (E) 2 0 2 -5 0

 

Gruppe J

 Name

Sp

S

N

+/-

Pkt

 Frankreich (14) (Q) 2 2 0 +4 4
 Lettland (E) 2 1 1 -1 2
 Dänemark (E) 2 0 2 -3 0

 

Gruppe K

 Name

Sp

S

N

+/-

Pkt

 Schweden (15) (Q) 2 2 0 +7 4
 Gibraltar (E) 2 1 1 -2 2
 Spanien (E) 2 0 2 -5 0

 

Gruppe L

 Name

Sp

S

N

+/-

Pkt

 Italien (Q) 2 2 0 +3 4
 Portugal (E) 2 1 1 +1 2
 USA (16) (E) 2 0 1 -4 0

 

Q = Für das Achtelfinale qualifiziert
E = Ausgeschieden


Qualifizierte Teams 2024:

Im Jahr 2024 sind 40 Teams mit dabei, die sich aus den folgenden Spielern zusammensetzen (16 besten Teams gesetzt, die besten 4 greifen erst im Achtelfinale ein):

Gesetzte Teams:
1. England
2. Wales
3. Niederlande
4. Schottland
------------------------------------------------> Teams 5-16 greifen in Runde 1 ins Turnier ein
5. Belgien
6. Nordirland
7. Deutschland
8. Australien
9. Irland
10. Österreich
11. Polen
12. Tschechien
13. Kroatien
14. Frankreich
15. Schweden
16. USA

Teilnehmende Länder & Spieler:
Australien: Damon Heta & Simon Whitlock
Bahrain: Basem Mahmood & Duda Durra
Belgien: Dimitri van den Bergh & Kim Huybrechts
China: Xiaochen Zong & Chengan Liu
Dänemark: Benjamin Drue Reus & Claus Bendix Nielsen
Deutschland: Martin Schindler & Gabriel Clemens
England: Luke Humphries & Michael Smith
Finnland: Teemu Harju & Marko Kantele
Frankreich: Thibault Tricole & Jacques Labre
Gibraltar: Craig Galliano & Justin Hewitt
Guyana: Norman Madhoo & Sudesh Fitzgerald
Hongkong: Man Lok Leung & Lok Yin Lee
Irland: William O'Connor & Keane Barry
Island: Arngrimur Olafsson & Petur Rudrik Gudmundsson​​
Italien: Michele Turetta & Max Dalla Rosa
Japan: Tomoya Goto & Ryusei Azemoto
Kanada: Matt Campbell & David Cameron
Kroatien: Boris Krcmar & Romeo Grbavac
Lettland: Madars Razma & Valters Melderis
Litauen: Darius Labanauskas & Mindaugas Barauskas
Malaysia: Mohd-Nasir Bin Jantan & Siik Hwang Wong
Neuseeland: Haupai Puha & Ben Robb
Niederlande: Michael van Gerwen & Danny Noppert
Nordirland: Josh Rock & Brendan Dolan
Norwegen: Cor Dekker & Hakon Bjorge Helling
Österreich: Rowby-John Rodriguez & Mensur Suljovic
Philippinen: Christian Perez & Alexis Toylo
Polen: Krzysztof Ratajski & Radek Szaganski
Portugal: José de Sousa & David Gomes
Schottland: Peter Wright & Gary Anderson
Schweden: Jeffrey de Graaf & Oskar Lukasiak
Schweiz: Stefan Bellmont & Bruno Stöckli
Singapur: Paul Lim & Harith Lim
Spanien: José Justicia & Jesús Noguera
Südafrika: Cameron Carolissen & Johan Geldenhuys
Taipeh: Pupo Teng Lieh & An Sheng Lu
Tschechien: Adam Gawlas & Karel Sedlacek
Ungarn: Gabor Jagicza & Nandor Major
USA: Danny Lauby Jnr & Jules van Dongen
Wales: Jonny Clayton & Jim Williams

Preisgeld 2024:

Sieger: pro Spieler £40.000
Runner-Up:
jeweils £25.000
Halbfinale:
jeweils £15.000
Viertelfinale:
jeweils £10.000
Achtelfinale:
jeweils £4.500
Gruppenzweite:
jeweils £2.500
Gruppendritte:
 jeweils £2.000
 
Gesamt:
£450.000

TV-Übertragung 2024:

2024 wird DAZN alle Spiele des World Cup of Darts LIVE und in HD zeigen. Das Turnier kann als Stream auf Smart-TV, Smartphone, PC, Laptop und Tablet verfolgt werden. DAZN zeigt alle Major-Turniere sowie die World Series und die European Tour. Es lassen sich verpasste Spiele jederzeit im Re-Live noch einmal anschauen. Wer sich nur für den Dartsport interessiert, kann das DAZN World Paket für 9,99 € (monatlich kündbar) im Monat buchen. Als Jahresabo sind es 6,99 € pro Monat, allerdings ohne monatlich kündigen zu können. Zur Bestellung: http://bit.ly/livedart2019.

Zudem wird der World Cup of Darts auf dem Sender DAZN Darts X Pluto TV auf [Pluto TV] kostenlos übertragen.

 

World Cup of Darts - Archiv:

Die Ergebnisse und Teilnehmer der letzten Jahre des World Cup of Darts könnt ihr in unserem Archiv noch einmal nachlesen:

 
Foto-Credits: PDC/PDC Europe

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