Players Championship: Phänomenaler Price schlägt zum dritten Mal zu

Mittwoch, 9. April 2025 20:14 - Dart News von dartn.de

Gerwyn Price

Nach zuletzt unangenehmen Bühnenauftritten ließ Gerwyn Price seine Wut auf dem Floor heraus und dominierte das zwölfte Players Championship Event des Jahres. "The Iceman" überzeugte mit vielen großartigen Leistungen und hielt auch Josh Rock stand, der trotz eines 110er Averages im Finale das Nachsehen hatte. Für Price hingegen ist es bereits der dritte Titel in diesem Jahr. Dominik Grüllich kam erstmals ins Boardfinale, Ricardo Pietreczko und Niko Springer erreichten ebenfalls die dritte Runde.

Price hält Druck stand und lässt sich dritten Titel des Jahres nicht entreißen

Nachdem Gerwyn Price zum Jahresauftakt noch seine lang anhaltende Negativserie ohne Ranking-Titel beendet hatte, steht er nur zwei Monate später bereits bei seinem dritten Titel auf dem Floor in diesem Jahr. Der Waliser zeigte einmal mehr, was er ohne Nebeneinflüsse kann und produzierte in fünf seiner sieben Spiele einen dreistelligen Average. Mit einem solchen legte er gleich beim 6:2 gegen Darius Labanauskas los, ehe er gegen Adam Lipscombe (6:3) und Matthew Dennant (6:4) nicht an sein A-Game herankam und auch nicht musste. Gegen Mario Vandenbogaerde (6:4) legte er aber im Achtelfinale wieder einen Zahn zu, ehe ein überragender Auftritt gegen Jonny Clayton folgte. Seinen Landsmann fegte "The Iceman" dank eines 112er Averages mit 6:1 vom Board, auch Ian White hatte im Halbfinale beim 7:2 kaum eine Chance gegen Prices nächsten 110er Punkteschnitt.

Im Endspiel traf Price auf Josh Rock, der über den Tag ebenfalls für Furore sorgte. Auch das Finale hielt, was es von vornherein versprach: Ein hochwertiges Duell, das bis ins Entscheidungsleg ging. Dabei riss Price sofort eine große Lücke auf und führte schnell mit 4:0, weil Rock noch mit den Doppeln zu kämpfen hatte, während Price dagegen ein 126er Finish zum 12-Darter vollenden konnte. Rock kam in 11 und 12 Darts auf die Anzeigetafel, nach je einem Hold kam der Nordire sogar mit einem 13-Darter auf 4:5 heran. Den Ausgleich ließ "Rocky" jedoch liegen und so setzte sich wiederum Price ab. Der ehemalige Weltmeister legte mit einem 11-Darter nach. Rock überzeugte nun mit einem 132er Finish zum 12-Darter und brachte mit einem 11-Darter zum Re-Break wieder alles in Reihe. 12 Pfeile später konnte Rock bei eigenem Anwurf nun zum 7:7 ausgleichen, mit dem Vorteil im Decider bewahrte Price allerdings seine Nerven und behielt damit schlussendlich gegen Rocks 110er Average die Oberhand - damit steht er nun bereits bei 20 Titeln auf dem Floor.

Auch Rock hätte den Titel sicherlich verdient, so setzte er sich beispielsweise gegen Danny Noppert, Gary Anderson und Gian van Veen klar durch. Zudem gelang ihm gegen Matt Campbell ein weiterer 9-Darter. Ian White erlebt hingegen mit dem nächsten Halbfinale eine Art Renaissance in seiner Karriere, "Diamond" war unter den Viertelfinalisten aber der einzige Ungesetzte. Ganz ohne Preisgeld musste Michael van Gerwen aus Leicester abreisen. Den Niederländer erwischte es zum wiederholten Male in Runde 1, während auch der Topgesetzte Dave Chisnall, James Wade oder Damon Heta früh Feierabend hatten. Der gestrige Champion Cameron Menzies verzichtete hingegen komplett auf eine Teilnahme. Dem späteren Finalisten Josh Rock gelang gegen Stefan Bellmont daneben ein weiterer 9-Darter.

Deutsches Trio scheitert im Boardfinale

Das Achtelfinale erreichte heute keiner der deutschen Starter, drei davon scheiterten zumindest im Boardfinale. Neues Terrain betrat dabei Dominik Grüllich, der zum ersten Mal die dritte Runde erreichte. Der Wolnzacher startete mit einem deutlichen 6:2 über Patrick Geeraets in den Tag und präsentierte sich dabei wesentlich stabiler auf den Doppeln als sein Kontrahent. Eine zähe Partie gegen Andrew Gilding, die mit einem 29-Darter began, konnte Grüllich am Ende im Decider für sich entscheiden. Dazu gewann er nach 1:3-Rückstand vier Legs in Serie, vergab aber zunächst Matchdarts für ein 6:4, ehe auch Gilding den Sack im Entscheidungsleg nicht zumachen konnte und Grüllich dieses Mal zuschlug. Das Aus kam nach einem 4:6 gegen Gian van Veen, gegen den er zwar früh in 12 Darts breaken konnte, im Anschluss aber eine deutlichere Führung liegen ließ. Ein 121er Finish verhalf dem Bayer zu einem weiteren 12-Darter, van Veen gelang aber der entscheidende Schritt mit einem 126er Finish zum Break und dem 4:3. Weitere Breakdarts konnte sich Grüllich im Anschluss nicht mehr erspielen.

Auch nicht über das Boardfinale hinaus ging es für Ricardo Pietreczko, der in Ross Smith seinen Meister fand. In einer Sequenz mit drei 13-Dartern am Stück konnte "Pikachu" sogar mit 3:2 gegen den Anwurf in Führung gehen, doch wurde später eiskalt von Smith gekontert, als er 65 nicht auf Null brachte und Smith mit einem 124er Finish zur Stelle war. Mit einem 10-Darter breakte der "Smudger" entscheidend und tütete kurz darauf einen 6:3-Erfolg ein. Zum Auftakt feierte Pietreczko noch einen 6:4-Sieg über Stefan Bellmont, gegen den er sich anfangs noch etwas hart tat, im Laufe der Partie aber insbesondere bei eigenem Anwurf souverän agierte. Gegen Mensur Suljovic in Runde 2 verschlief der gebürtige Berliner die Anfangsphase komplett und stand schnell mit 0:4 mit dem Rücken zur Wand. Dieses Defizit machte er aber noch wett und ging mit einem 142er Finish sogar mit 5:4 in Führung. Suljovic rettete sich noch in den Decider, in diesem behielt jedoch Pietreczko in 16 Darts die Oberhand.

Niko Springer legte mit einem ungewöhnlich deutlichem 6:2 gegen Chris Dobey, der am Ende sogar einen 104er Average spielte, los. Springer glänzte dabei mit perfektem Timing beim Finishen und löschte dabei unter anderem 108 und 170 Rest für jeweils einen 12-Darter. Ein abschließender 14-Darter brachte ihn bereits in die Preisränge. Gegen Steve Lennon gab der "Meenzer Bub" ebenfalls nur zwei Legs ab. Früh schnappte er sich das Break gegen den Iren und mit einem 105er Checkout machte er den nächsten Erfolg perfekt. Gegen einen gut aufgelegten Karel Sedlacek musste sich Springer im Anschluss mit 3:6 beugen. Beide verteidigten lange ihre eigenen Vorteile, Springer beispielsweise mit einem 132er Finish zum 12-Darter, dem Sedlacek ein 121er Checkout zum nächsten 12-Darter entgegenzusetzen hatte. Ein schwächeres Leg seitens Springer nutzte Sedlacek zum einzigen Break der Partie und dem damit verbundenen 5:3, sehenswert brachte der Tscheche mit einem 12-Darter inklusive 149er Finish die Partie unter Dach und Fach.

Weiteres deutsches Trio erreicht noch Runde 2

Für ein weiteres deutsches Trio war bereits in Runde 2 Schluss: Gabriel Clemens kam heute wieder nicht so richtig in Fahrt, sicherte sich aber zumindest ein kleines Preisgeld. Der "German Giant" sorgte zunächst mit einem 132er Finish zum 12-Darter gegen James Hurrell für einen Höhepunkt und bestrafte Hurrells Fahrlässigkeiten wenig später für ein Break zum 5:4, 17 Darts reichten Clemens für die nächste Runde. Dort war mit einer ähnlichen Leistung gegen Alan Soutar Endstation. Insbesondere in der Anfangsphase verfehlte er Doppel um Doppel und lief einem 0:3-Rückstand hinterher. Diesen konnte der Saarwellinger zwar noch wett machen und verpasste sogar die Führung, zwei 14-Darter reichten Soutar schlussendlich für den Sieg.

Eine ausgeglichene Bilanz hatte abermals Lukas Wenig: "Luu" kam zum Auftakt gegen Madars Razma mit dem blauen Auge davon und setzte sich nach einer Doppelschlacht im Entscheidungsleg gerade noch mit 6:5 durch. Ein zweiter Decider-Sieg blieb Wenig allerdings verwehrt. Gegen Matt Campbell konnte er zwar in 11-Darts ein Break ausgleichen, im Decider war er gegen Campbells 14-Darter aber chancenlos.

Minimales Preisgeld gab es zudem für Maximilian Czerwinski, der gegen Jitse Van der Wal zwar zwischenzeitlich mit 2:4 zurück lag, sich aber vier Legs am Stück sichern konnte, weil Van der Wal einige Doppel ausließ. Mit einem 106er Finish war "Gurke" zum 6:4 zur Stelle. Gegen Ian White gelang ihm jedoch nur noch ein 78er Average, der zwar noch für drei Legs reichte, aber White schlussendlich nicht gefährlich wurde.

Eine 4:0-Führung reichte Mensur Suljovic gegen Ricardo Pietreczko nicht, um in die dritte Runde einzuziehen. Zum Auftakt fuhr "The Gentle" aber zumindest noch einen ungefährdeten 6:3-Erfolg gegen einen schwachen Jeffrey De Graaf ein.

Bittere Pillen und klare Niederlagen

Die unnötigste aller Niederlagen muss heute Florian Hempel verkraften. Der Wahl-Kölner hatte gegen Peter Wright alle Trümpfe in der Hand und führte sogar bereits mit 5:1. Doch trotz unzähliger Matchdarts kam Hempel nicht ins Ziel und musste sich dem Schotten doch noch geschlagen geben. Nach der Auslosung nicht so überraschend war das Erstrundenaus für Max Hopp, der in einem weiteren deutsch-schottischen Duell den Kürzeren zog. Gegen einen kaum Schwächen zeigenden Gary Anderson war ein 1:6 das folgerichtige Resultat.

An sein kleines Erfolgserlebnis vom Vortag konnte Leon Weber nicht anknüpfen. Gegen Joshua Richardson fiel er schnell auf 1:5 zurück, die Aufholjagd kam aber zu spät. Denn obwohl Weber sogar noch einen Dart auf Bull für ein 128er Finish und dem 5:5 vergab, musste er sich schlussendlich mit 4:6 geschlagen geben. Eine Nullrunde legte Kai Gotthardt hin, der gegen Stephen Burton zwar in den Decider kam, insgesamt aber sein Können wie beim 156er Finish zu selten aufblitzte und so trotz 18 Darts im Entscheidungsleg keinen Matchdart zustande brachte.

Für Stefan Bellmont, der ebenfalls gegen Ricardo Pietreczko das Nachsehen hatte, und Rusty-Jake Rodriguez war ebenfalls vor den Preisrängen Schluss. Rodriguez konnte dabei den Anwurf von Chris Landman selten gefährden, was aber eher an Landmans Stärke lag: Mit einem 156er Finish und in der Folge zwei 13-Darter legte der Niederländer den Grundstein für den 6:3-Sieg.
 

Morgen findet in der AO Arena von Manchester der 10. Spieltag der diesjährigen Premier League Darts Saison statt. DAZN und Sport1 übertragen den Spieltag live.

 

Players Championship 2025 - Nr. 12:

Mittwoch, 09. April, Mattioli Arena - Leicester

1. Runde:

Board 1
Gabriel Clemens (32) 6-4 James Hurrell (85,62 - 90,06)
Alan Soutar 6-4 Nick Kenny
Mickey Mansell 6-5 Dave Chisnall (1)
Wesley Plaisier 6-4 Adam Paxton

Board 2
Ian White 6-5 James Wade (17)
Maximilian Czerwinski 6-4 Jitse Van der Wal (88,69 - 88,53)
Daryl Gurney (16) 6-4 Keane Barry
Connor Scutt 6-5 Scott Campbell

Board 3
Dirk van Duijvenbode (25) 6-3 Dom Taylor
Chris Landman 6-3 Rusty-Jake Rodriguez (97,81 - 93,52)
Ryan Searle (8) 6-5 Darryl Pilgrim
Adam Hunt 6-4 Scott Williams

Board 4
Luke Woodhouse (24) 6-5 Thomas Lovely
Haupai Puha 6-3 Nathan Rafferty
Tom Bissell 6-5 Damon Heta (9)
Tommy Lishman 6-0 Pero Ljubic

Board 5
Ricardo Pietreczko (29) 6-4 Stefan Bellmont (96,08 - 94,80)
Mensur Suljovic 6-3 Jeffrey De Graaf (92,28 - 80,81)
Ross Smith (4) 6-3 George Killington
Oskar Lukasiak 6-1 Danny Lauby

Board 6
Michael Smith (20) 6-2 Benjamin Reus
Stephen Burton 6-5 Kai Gotthardt (88,46 - 84,84)
Jonny Clayton (13) 6-2 Thibault Tricole
Kevin Doets 6-1 Tavis Dudeney

Board 7
Mario Vandenbogaerde 6-5 Niels Zonneveld (28)
Jim Long 6-2 Martijn Dragt
Luke Humphries (5) 6-1 Cor Dekker
Christian Kist 6-5 Jim Williams

Board 8
Raymond van Barneveld (21) 6-2 Andy Boulton
Matthew Dennant 6-2 Adam Warner
Gerwyn Price (12) 6-2 Darius Labanauskas
Adam Lipscombe 6-5 Kim Huybrechts

Board 9
Owen Bates 6-5 Krzysztof Ratajski (31)
Callan Rydz 6-2 William Borland
Luke Littler (2) 6-2 Ted Evetts
Rob Owen 6-4 Robert Grundy

Board 10
Ritchie Edhouse (18) 6-2 Dylan Slevin
Joshua Richardson 6-4 Leon Weber (83,35 - 84,32)
Wessel Nijman (15) 6-2 Adam Mould
Ricky Evans 6-1 Carl Sneyd

Board 11
Jermaine Wattimena (26) 6-2 Marvin van Velzen
José de Sousa 6-2 Greg Ritchie
Rhys Griffin 6-3 Michael van Gerwen (7)
Martin Lukeman 6-5 Viktor Tingström

Board 12
Andrew Gilding (23) 6-3 Tytus Kanik
Dominik Gruellich 6-2 Patrick Geeraets (90,67 - 84,46)
Gian van Veen (10) 6-4 Cam Crabtree
Maik Kuivenhoven 6-4 Bradley Brooks

Board 13
Lukas Wenig 6-5 Madars Razma (30) (88,40 - 85,61)
Matt Campbell 6-5 Stefaan Henderyck
Josh Rock (3) 6-5 Radek Szaganski
Justin Hood 6-3 Berry van Peer

Board 14
Peter Wright (19) 6-5 Florian Hempel (94,40 - 94,54)
Brett Claydon 6-4 Dimitri van den Bergh
Danny Noppert (14) 6-0 Kevin Burness
Jelle Klaasen 6-5 Ryan Meikle

Board 15
Ryan Joyce (27) 6-5 Sebastian Bialecki
Karel Sedlacek 6-4 Graham Usher
Niko Springer 6-2 Chris Dobey (6) (98,63 - 104,04)
Steve Lennon 6-3 Richard Veenstra

Board 16
Joe Cullen (22) 6-5 Tom Sykes
Brendan Dolan 6-5 Darren Beveridge
Gary Anderson (11) 6-1 Max Hopp (102,98 - 89,15)
William O'Connor 6-1 Andy Baetens

2. Runde:

Alan Soutar 6-3 Gabriel Clemens (85,17 - 86,35)
Wesley Plaisier 6-3 Mickey Mansell
Ian White 6-3 Maximilian Czerwinski (84,92 - 78,42)
Daryl Gurney 6-4 Connor Scutt
Dirk van Duijvenbode 6-4 Chris Landman
Ryan Searle 6-4 Adam Hunt
Luke Woodhouse 6-5 Haupai Puha
Tommy Lishman 6-3 Tom Bissell
Ricardo Pietreczko 6-5 Mensur Suljovic (91,91 - 95,21)
Ross Smith 6-4 Oskar Lukasiak
Michael Smith 6-3 Stephen Burton
Jonny Clayton 6-1 Kevin Doets
Mario Vandenbogaerde 6-3 Jim Long
Luke Humphries 6-3 Christian Kist
Matthew Dennant 6-4 Raymond van Barneveld
Gerwyn Price 6-3 Adam Lipscombe
Owen Bates 6-5 Callan Rydz
Luke Littler 6-0 Rob Owen
Ritchie Edhouse 6-3 Joshua Richardson
Wessel Nijman 6-5 Ricky Evans
José de Sousa 6-3 Jermaine Wattimena
Martin Lukeman 6-5 Rhys Griffin
Dominik Grüllich 6-5 Andrew Gilding (82,94 - 87,95)
Gian van Veen 6-2 Maik Kuivenhoven
Matt Campbell 6-5 Lukas Wenig
Josh Rock 6-2 Justin Hood
Peter Wright 6-0 Brett Claydon
Danny Noppert 6-3 Jelle Klaasen
Karel Sedlacek 6-2 Ryan Joyce
Niko Springer 6-2 Steve Lennon (94,38 - 90,36)
Brendan Dolan 6-1 Joe Cullen
Gary Anderson 6-5 William O'Connor
Verlierer: £1.000

3. Runde (Boardfinale):

Alan Soutar 6-4 Wesley Plaisier
Ian White 6-2 Daryl Gurney
Ryan Searle 6-5 Dirk van Duijvenbode
Luke Woodhouse 6-5 Tommy Lishman
Ross Smith 6-3 Ricardo Pietreczko (98,24 - 96,14)
Jonny Clayton 6-2 Michael Smith
Mario Vandenbogaerde 6-5 Luke Humphries
Gerwyn Price 6-4 Matthew Dennant
Luke Littler 6-3 Owen Bates
Ritchie Edhouse 6-3 Wessel Nijman
Martin Lukeman 6-3 José de Sousa
Gian van Veen 6-4 Dominik Grüllich (98,32 - 94,77)
Josh Rock 6-4 Matt Campbell
Danny Noppert 6-5 Peter Wright
Karel Sedlacek 6-3 Niko Springer (100,54 - 93,95)
Gary Anderson 6-1 Brendan Dolan
Verlierer: £1.500

Achtelfinale:

Ian White 6-5 Alan Soutar (96,91 - 93,55)
Luke Woodhouse 6-2 Ryan Searle (98,87 - 94,08)
Jonny Clayton 6-2 Ross Smith (93,98 - 93,54)
Gerwyn Price 6-4 Mario Vandenbogaerde (102,61 - 98,46)
Ritchie Edhouse 6-5 Luke Littler (94,92 - 95,20)
Gian van Veen 6-3 Martin Lukeman (94,01 - 90,56)
Josh Rock 6-3 Danny Noppert (96,71 - 95,29)
Gary Anderson 6-4 Karel Sedlacek (97,51 - 94,67)

Verlierer: £2.500

Viertelfinale:

Ian White 6-3 Luke Woodhouse (97,72 - 94,22)
Gerwyn Price 6-1 Jonny Clayton (112,25 - 98,61)
Gian van Veen 6-4 Ritchie Edhouse (97,84 - 97,84)
Josh Rock 6-3 Gary Anderson (108,05 - 101,46)
Verlierer: £3.500

Halbfinale:

Gerwyn Price 7-2 Ian White (110,80 - 98,84)
Josh Rock 7-4 Gian van Veen (100,45 - 99,77)
Verlierer: £5.000

Finale:

Gerwyn Price 8-7 Josh Rock (101,39 - 110,70)
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000

 

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Weitere Informationen:

Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.

Preisgeld Players Championships 2025:
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
Halbfinale: £5.000
Viertelfinale: £3.500
Achtelfinale: £2.500
Letzte 32: £1.500
Letzte 64: £1.000

Gesamt: £125.000

Übertragungen:
Die Pro Tour Turniere werden nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, bei Players Championships jeweils vier Boards (ein Board im deutschen Kommentar) über den offiziellen Livestream der PDC, PDC.TV zu sehen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.

Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.

Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs

Weitere Informationen:

Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]

Foto-Credit: Johannes Michel/PDC Europe

[tk]

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Quelle: PDC - www.pdc.tv

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