Sonntag, 7. April 2019 18:52 - Dart News von dartn.de
Nach dem gestrigen Sieg von James Wade war es heute Jonny Clayton, der sich seinen dritten PDC-Titel schnappen konnte. Im Finale bekam es Clayton mit dem Saarländer Gabriel Clemens zu tun, der sein drittes Endspiel bestritt. Doch der Waliser erwies sich als zu harte Konkurrenz für den "German Giant", der der einzige Spieler aus dem deutschsprachigen Raum war, der überhaupt die zweite Runde überstand.
Seinen mittlerweile dritten PDC-Titel konnte Jonny Clayton einfahren. Nach einem Sieg im Decider gegen Nathan Rafferty, gegen den er das Match aus einem 3:5 drehte, schlug Clayton zunächst Zoran Lerchbacher, bevor er auch gegen Vincent van der Voort in ein Entscheidungsleg musste. Dann setzte er sich gegen Marko Kantele souveräner durch und gab dabei nur zwei Legs ab, überlebte danach allerdings Matchdarts von Jermaine Wattimena. Im Halbfinale bekam es "The Ferret" dann mit dem Topgesetzten Ian White zu tun, der allerdings kein glückliches Timing an den Tag legte und so nur zwei Durchgänge für sich entscheiden konnte. Zuvor schlug Ian White unter anderem Glen Durrant. Dort checkte er 142 Punkte auf der Doppel 11 zum Sieg.
Das Endspiel bestritten also Gabriel Clemens und der zweimalige Tour-Sieger Jonny Clayton. Im ersten Leg verpasste Clemens 170 knapp und Clayton bestrafte das direkt mit einem 116er Checkout zum 15-Dart-Hold. Auch das zweite Leg ging durch ein Break an den Waliser. Clemens ließ 167 auf dem Bullseye aus und Clayton, der 103 im Average spielte, checkte zum 13-Darter. Dann aber konnte der Saarländer sein erstes Leg mit einem 17-Darter einholen, warf eine 180 im fünften Leg, scorte aber außer dieser zu wenig, um sich eine sehr gute Breakchance zu erarbeiten. So blieb es wieder bei einem Dart auf das Bullseye bei 121 Rest, das er allerdings deutlich verfehlte. Das 87er Finish zum 11-Darter vom "German Giant" setzte ein Ausrufezeichen. Auch das vierte Bullcheckout ließ Clemens liegen, doch dieses Mal bekam er noch einmal die Breakchance die er nutzte um auf 3:4 heranzukommen. Clemens verpasste das 115er Checkout und Clayton checkte auf Madhouse, um seine Führung auszubauen. Es folgte ein 15-Darter von Clemens zum Break auf der Doppel 16. Dann aber folgte das Rebreak für Clayton, der 136 Punkte te. In 15 & 13 Darts gewann Clayton letztlich den Titel, von Clemens kam nicht mehr genug Score.
Wie immer bei den Players Championship Events gab es früh im Turnierverlauf einige Überraschungen. Rob Cross sagte kurzfristig ab, nachdem bereits Michael van Gerwen, Gary Anderson, Gerwyn Price und Daryl Gurney nicht auf der Teilnehmerliste standen. Peter Wright schied in Runde 1 gegen Ronny Huybrechts aus, James Wade ereilte das gleiche Schicksal gegen José Justicia. Für einen weiteren Premier League Teilnehmer, Michael Smith war gegen José de Sousa schnell Feierabend. Raymond van Barneveld konnte zwar einen Sieg gegen Stephen Bunting feiern, schied dann aber auch in Runde 2 gegen Luke Woodhouse aus.
Gewohnt stark präsentierte sich Gabriel Clemens in seinem Erstrundenduell mit James Richardson. Richardson holte sich zwar mit einem 13-Darter das erste Leg, sah sich dann aber starkem Gegenwind ausgesetzt, denn Clemens checkte zunächst 111 zum Ausgleich und brachte 14 und 18 Darts zum 3:1 ins Ziel. Dann aber ließ der Saarländer ein paar Gelegenheiten aus und Richardson bestrafte das zum zweiten Leggewinn. Die nächsten beiden Durchgänge eröffnete Clemens jeweils mit der 180 und behielt seine Führung in Form von 4:3. Mit einem 14-Darter konnte Clemens das 5:3 veranlassen und nun folgten 6 perfekte Darts, bevor Clemens mit dem 10. Dart auf der Doppel 18 zum Match checkte.
Clemens knüpfte an sein Erstrundenmatch daraufhin auch gegen John Michael an und entschied das Spiel mit 6:1 für sich. Mit einem 13-Darter ging "The German Giant" schnell mit einem Break in Front, es folgte ein 19-Darter zum 2:0, bevor er drei Checkdarts liegen ließ und Michael seine Chance nutzte. Ein 15-Darter brachte Clemens zurück in die Spur, auch die nächsten beiden Durchgänge gingen an den Saarländer, der sich in 12 und 14 Darts in einer starken Form präsentierte. Wieder benötigte es nur 15 Darts, nachdem sich Michael mit einer 180 auf Madhouse stellte und dieses verpasste, zum Match.
Die Partie unter den letzten 32 gegen Joe Cullen entwickelte sich zu einem echten Krimi, dabei sah alles zu Beginn klar für den Deutschen aus. Ein souveräner 13-Darter nach zwei 180ern sicherte Clemens den Hold, es folgte ein 10-Darter zum Break unter Druck. Nun checkte "Gaga" auch noch 88 Punkte zum 3:0, bevor sich Cullen sein erstes Leg in der sechsten Aufnahme mit den Darts schnappte. Clemens spielte einen 16-Darter, Cullen schlug in der gleichen Runde zurück. In 18 Darts brachte sich Clemens in Position, doch dann warf Cullen 126 Punkte aus, um am Leben zu bleiben. Mit einem 13-Darter kam Cullen auf 4:5 ran und Clemens verpasste erstmals 4 Matchdarts, was der "Rockstar" direkt bestrafte. Doch im Decider zeigte der Saarländer starke Nerven und spielte einen 13-Darter.
Auch das Achtelfinale gegen Jan Dekker sollte extrem knapp werden. Clemens sicherte sich ein zerfahrenes erstes Leg in der achten Aufnahme zum Hold, dann folgte das Break mit einem 16-Darter zugunsten des Deutschen. Ein weiterer 17-Darter bedeutete die 3:0 Führung, doch dann begann Clemens seine Chancen nicht mehr ausreichend zu verwerten. Drei verpasste Legdarts bestrafte Dekker mit einem 102er Checkout. Dekker spielte mit einem 15-Darter weiter und bestrafte den verpassten Checkout seines Gegners in der 7. Runde. Clemens meldete sich mit einem 13-Darter zurück, ließ wieder ein Highfinish aus und bekam 105 Punkte durch Dekker zum 4:4. Beide brachten ihren Aufschlag durch und im Decider profitierte dieses Mal Clemens von verpassten Matchdarts seines Gegners und finishte auf Tops.
Als Nächstes fiel ihm auch Mervyn King zum Opfer, den er mit einem Average von 103,5 Punkten bezwingen konnte. Clemens erwischte ein brillianten Start dank eines 14-Darters zum Break, sah sich dann allerdings mit einem 138er Checkout zum Rebreak konfrontiert. King spielte einen 14-Darter, um in Führung zu gehen, doch Clemens checkte ein 112er Highfinish unter Druck. Ein 13-Darter vom "King" ließ ihn sein Leg halten, Clemens war in 14 Darts fertig, was King danach auch kopieren konnte. Wieder war es ein Highfinish (105 Punkte), womit Clemens seinen Anwurf in den Hafen brachte, bevor mit einem 15-Darter zum Break der wichtigste Moment der Partie folgte. Davon erholte sich King nicht mehr und Clemens spielte einen 12-Darter (140,140,140,81) zum Match.
Gabriel Clemens machte seinen mittlerweile dritten Finaleinzug durch den 7:3 Erfolg gegen Tytus Kanik perfekt. Lange Zeit drohte dem Polen die Höchststrafe, denn Clemens dominierte seinen Widersacher zunächst deutlich. Ein 76er Checkout zum 14-Darter bedeutete die Führung, es folgten 18, 19 und 14 Darts für das 4:0, ohne dass Kanik mehr als fünf Checkdarts bekam. Dann aber konnte "Tito" in der 7. Aufnahme aufs Scoreboard kommen. Clemens schlug mit einem 82er Finish zurück, beide hielten ihren Anwurf. Ein 80er Checkout ließ die Chancen in dem sonst relativ unspektakulären Spiel von Kanik noch gerade so am Leben, dennoch scorte er zu wenig um den Saarländer ernsthaft zu gefährden. Seinen zweiten Matchdart verwandelte Clemens auf der Doppel 12.
Die Reise nach England hat sich am Wochenende für Mensur Suljovic nicht ausgezahlt, wie bereits gestern unterlag der Österreicher in seiner Auftaktpartie, dieses Mal gegen Mark McGeeney. McGeeney eröffnete mit einem 14-Darter, Suljovic zog in 18 Darts nach, konnte dann aber nicht verhindern, dass der BDO-Vizeweltmeister von 2018 drei Leggewinne in Serie verbuchte. Suljovic verkürzte zwar nochmal auf 2:4, doch dann war McGeeney wieder in den entscheidenden Momenten zur Stelle und checkte erneut bevor Suljovic, der aber selbst auch einige Chancen liegenließ, dies tat.
Für Martin Schindler entwickelt sich die Saison 2019 immer weiter ins Negative, dieses Mal gab es gegen Madars Razma die Niederlage im Entscheidungsleg. Schindler fand nicht zu seinem Spiel und musste damit zwei 17-Darter seines Kontrahenten zu Beginn verdauen. Schindler packte daraufhin ein Shanghai Finish aus und checkte 79 Punkte zum 2:2 Ausgleich. Dann aber legte Razma eine starke Reihe von Legs an den Tag, dabei waren es 13, 12 und noch einmal 13 Darts, die Razma vor die Ziellinie brachten. Nach verpassten Matchdarts konnte "The Wall" verkürzen, mit einem 15-Darter und einem 14-Darter und starken Checkouts (92, 81) glich Schindler aus. Im Decider konnte der Strausberger aber 100 nicht checken, sodass Razma einen 13-Darter mit den Darts spielte.
Für Robert Marijanovic laufen die Matchausgänge immer wieder unglücklich, wieder verlor er im Decider, dieses Mal gegen Wayne Jones, den er eigentlich im Griff hatte. Marijanovic startete mit einem 17-Darter, bevor sich Jones zwei Legs hintereinander sichern konnte. Mit zwei 14-Dartern schlug der Freudenstädter allerdings direkt zum 3:2 zurück und diese Führung baute er mit einem 76er Checkout zum 11-Darter weiter aus. Jones verkürzte mit einem 14-Darter, doch Marijanovic brachte sich mit der selben Dartzahl in Position zum Matchgewinn. Nun brach der Score des Deutschen allerdings komplett weg, Jones spielte zweimal fünfte Runde ohne Zugzwang. Im Decider behielt Jones beim 81er Checkout zum 15-Darter die besseren Nerven.
Nach seinem Achtelfinale gestern musste Max Hopp heute gleich im ersten Spiel die Segel streichen. Gegen Matt Clark setzte es eine deutliche 2:6 Niederlage aufgrund eines schwachen Scorings. In 15 & 18 Darts gingen die ersten beiden Durchgänge an den Engländer, bevor Hopp mit einem 15-Darter und einer 7. Runde ausgleichen konnte. Dann aber gewann Clark zwei Legs mit starken Checkouts (136, 132) zum jeweiligen 12-Darter und einem Vorsprung von über 200 Punkten. Nach verpassten Gelegenheiten von Hopp konnte Clark einen 20-Darter zum 5:2 spielen und machte in 14 Darts das Match zu.
Zum dritten Mal überhaupt konnte Christian Bunse sein Auftaktspiel für sich entscheiden, gegen Toni Alcinas konnte er ein 6:4 Erfolg feiern. Bunse kam mit einem 15-Darter gut ins Spiel und nutzte daraufhin die verpassten Chancen seines Gegners auf die Doppel gnadenlos zum Hold aus. Jetzt spielte Alcinas einen 13-Darter, Bunse checkte auf der Doppel 16 zum 3:1. Beide konnten ihren Anwurf in der sechsten Aufnahme verteidigen, bevor dem "Bunsenbrenner" ein wichtiger 14-Darter zum Break gelang. Das selbe tat Alcinas und er knüpfte in 14 Darts daran an, doch Bunse entschied das nervöse 10. Leg in 23 Darts für sich.
Mit dem ersten Einzug in die letzten 32 knappte es für den Deutschen aber nicht, Tytus Kanik erwies sich als zu stark. Mit einem 14-Darter holte sich der Pole das erste Leg, es folgten 20, 17 und 15 Darts zum bis dahin lockeren 4:0. Bunse konnte sein Level dann aber anheben und checkte in 16 Darts zu seinem ersten Leggewinn. Davon zeigte sich Kanik noch unbeeindruckt, musste sich dann aber ein Comeback von Bunse ansehen. Der Hannoveraner nutzte nun seine Chancen eiskalt und brauchte 13, 17 und 16 Darts um auf 4:5 heranzukommen. Kanik bereitete ihm allerdings mit einem 13-Darter das Ende.
Seine Auftakthürde konnte auch Zoran Lerchbacher mit einem Sieg gegen Mark Wilson überstehen. Der Steirer spielte 19 und 13 Darts für die frühe 2:0 Führung, bevor Wilson sich mit einem 14-Darter aufs Scoreboard brachte. Beide Spieler brachten nun mit einem 17-Darter ihren Anwurf durch, doch dann konnte "The Hypercane" gegen die Darts in der sechsten Aufnahme das ungefährdete 5:2 machen. Dann aber wurde es bedeutend enger, da Lerchbacher seine Matchdarts verpasste und danach zu wenig scorte, um das 4:5 zu verhindern. Doch am Ende reichte dem Österreicher ein 18-Darter zum Einzug in die zweite Runde.
Danach war für Lerchbacher aber nichts mehr gegen Jonny Clayton zu holen. Zwar ging das erste Leg noch in 21 Darts an Lerchbacher, doch dann schlug Clayton zurück und spielte 16, 13 und 17 Darts zum 3:1. Ein 17-Darter ließ die Chancen von Lerchbacher nochmal aufleben, bevor "The Ferret" kurzen Prozess machte. In 18 Darts brachte er seinen Anwurf durch, ein 106er Finish bedeutete das 5:2 und mit einem weiteren Highfinish von 101 Punkten warf er den Österreicher aus dem Turnier.
Eine starke Serie inmitten des Matches gegen Maik Kuivenhoven ebente Rowby-John Rodriguez den Weg zum Sieg im Decider. Dabei fing das Match ganz nach dem Geschmack des Niederländers an, der 89 Punkte zum 12-Darter te. In 15 Darts verdoppelte Kuivenhoven seine Führung, bevor Rodriguez einen 15-Darter seinerseits spielte. Beide brachten ihren Aufschlag durch, doch dann gelang "Little John" mit einem 13-Darter das wichtige Break. Ein 12-Darter ließ den Österreicher erstmals in Front gehen und in 20 Darts schnappte sich Rodriguez das 5:3. Dieser scorte danach allerdings nicht mehr gut genug, sodass Kuivenhoven gleich zwei weitere Legs zu seinen Gunsten entschied. Im Decider war es dann ein 15-Darter von Rodriguez zum Sieg.
Das zweite Spiel für Rodriguez war aber der direkte Dämpfer, denn gegen José Justicia konnte der Österreicher kein Leg gewinnen. In den ersten drei Legs hatte Rodriguez immer die Chance zum Checkout, ließ aber die Darts aufs Doppel grundsätzlich aus, was Justicia gnadenlos mit Checkouts, teilweise aus dem Hinterhalt, bestrafte. Ein 13-Darter brachte dem Spanier das 4:0, Rodriguez konnte daraufhin 20 Punkte mit 6 Darts nicht löschen, sodass Justicia seine Chance auf 70 Rest in der 7. Aufnahme verwertete. Mit einem 74er Checkout machte er die Höchststrafe perfekt.
Nächste Woche geht es in Barnsley mit zwei weiteren Players Championship Turnieren weiter, zuvor findet am Donnerstag der 11. Spieltag der Premier League in Liverpool statt. Der Abend wird live auf DAZN, Sport1 und PDC-TV HD zu sehen sein.
Sonntag, 07. April, Metrodome - Barnsley (ENG)
Board 1
Ian White (1) 6-2 Kirk Shepherd
Nathan Derry 6-1 Eddie Dootson
Glen Durrant 6-4 Nathan Aspinall (32)
Andy Boulton 6-3 Tony Newell
Board 2
Danny Noppert (16) 6-1 Kevin Burness
Justin Pipe 6-2 Brendan Dolan
Robert Thornton 6-3 Steve West (17)
Matthew Edgar 6-1 Bradley Brooks
Board 3
Dave Chisnall (8) 6-3 Darius Labanauskas
Jonathan Worsley 6-2 Corey Cadby
John Henderson (25) 6-1 Harry Ward
Ross Smith 6-4 Cristo Reyes
Board 4
Michael Smith (9) 6-2 Jamie Bain
José de Sousa 6-0 Davy van Baelen
Kyle Anderson (24) 6-1 William O'Connor
Arron Monk 6-2 Stephen Burton
Board 5
Jonny Clayton (5) 6-5 Nathan Rafferty
Zoran Lerchbacher 6-4 Mark Wilson (87,5 - 86,2)
Vincent van der Voort (28) 6-2 Niels Zonneveld
Mark Webster 6-4 Devon Petersen
Board 6
Marko Kantele 6-2 Darren Webster (12)
Alan Tabern 6-4 Simon Stevenson
Krzysztof Ratajski (21) 6-3 Alan Norris
Mike van Duivenbode 6-5 Terry Temple
Board 7
Mark McGeeney 6-2 Mensur Suljovic (4) (96,4 - 94,8)
Christian Kist 6-5 Robert Owen
Mickey Mansell (29) 6-1 Michael Barnard
Mario Robbe 6-3 Ryan Meikle
Board 8
Jermaine Wattimena (13) 6-1 Gary Eastwood
Dave Prins 6-2 George Killington
James Wilson (20) 6-1 Jamie Lewis
Ryan Harrington 6-3 Reece Robinson
Board 9
Adrian Lewis (2) 6-3 Vincent van der Meer
Jelle Klaasen 6-2 Mark Dudbridge
Keegan Brown (31) 6-2 Gavin Carlin
Luke Humphries 6-3 Diogo Portela
Board 10
Mervyn King (15) 6-0 Vincent Kamphuis
Ted Evetts 6-4 Dawson Murschell
Steve Beaton (18) 6-0 Geert Nentjes
Chris Dobey 6-2 Dirk van Duijvenbode
Board 11
Joe Cullen (7) 6-3 Conan Whitehead
Ryan Joyce 6-0 Ritchie Edhouse
Gabriel Clemens (26) 6-3 James Richardson (100,8 - 91,4)
John Michael 6-4 Boris Koltsov
Board 12
Matt Clark 6-2 Max Hopp (12) (93,9 - 83,3)
Joe Murnan 6-2 Peter Hudson
Josh Payne (23) 6-4 Carl Wilkinson
Jan Dekker 6-1 Jamie Hughes
Board 13
Ronny Huybrechts 6-5 Peter Wright (6)
Ryan Searle 6-3 Dimitri van den Bergh
Madars Razma 6-5 Martin Schindler (27) (99,1 - 96,8)
Wayne Jones 6-5 Robert Marijanovic (96,7 - 93,6)
Board 14
Tytus Kanik 6-0 Ricky Evans (11)
Christian Bunse 6-4 Toni Alcinas (90,5 - 92,5)
Steve Lennon (22) 6-4 Adrian Gray
Ron Meulenkamp 6-5 Kim Huybrechts
Board 15
José Justicia 6-2 James Wade (3)
Rowby-John Rodriguez 6-5 Maik Kuivenhoven (93,6 - 89,6)
Jeffrey de Zwaan (30) 6-3 Barrie Bates
Richard North 6-2 David Pallett
Board 16
Simon Whitlock (15) 6-5 Yordi Meeuwisse
Benito van de Pas 6-2 Scott Baker
Raymond van Barneveld 6-5 Stephen Bunting (18)
Luke Woodhouse 6-0 Adam Hunt
Ian White 6-1 Nathan Derry
Glen Durrant 6-1 Andy Boulton
Justin Pipe 6-3 Danny Noppert
Matthew Edgar 6-4 Robert Thornton
Dave Chisnall 6-3 Jonathan Worsley
John Henderson 6-2 Ross Smith
José de Sousa 6-5 Michael Smith
Arron Monk 6-5 Kyle Anderson
Jonny Clayton 6-2 Zoran Lerchbacher (92,9 - 87,7)
Vincent van der Voort 6-3 Mark Webster
Marko Kantele 6-4 Alan Tabern
Mike van Duivenbode 6-3 Krzysztof Ratajski
Mark McGeeney 6-1 Christian Kist
Mario Robbe 6-5 Mickey Mansell
Jermaine Wattimena 6-3 Dave Prins
James Wilson 6-4 Ryan Harrington
Adrian Lewis 6-3 Jelle Klaasen
Keegan Brown 6-3 Luke Humphries
Mervyn King 6-4 Ted Evetts
Steve Beaton 6-1 Chris Dobey
Joe Cullen 6-5 Ryan Joyce
Gabriel Clemens 6-1 John Michael (98,9 - 86,1)
Joe Murnan 6-3 Matt Clark
Jan Dekker 6-1 Josh Payne
Ryan Searle 6-3 Ronny Huybrechts
Wayne Jones 6-5 Madars Razma
Tytus Kanik 6-4 Christian Bunse (92,1 - 91,9)
Steve Lennon 6-3 Ron Meulenkamp
José Justicia 6-0 Rowby-John Rodriguez (91,1 - 86,1)
Richard North 6-3 Jeffrey de Zwaan
Simon Whitlock 6-4 Benito van de Pas
Luke Woodhouse 6-3 Raymond van Barneveld
Verlierer: £500
Ian White 6-4 Glen Durrant
Justin Pipe 6-5 Matthew Edgar
John Henderson 6-1 Dave Chisnall
Arron Monk 6-3 José de Sousa
Jonny Clayton 6-5 Vincent van der Voort
Marko Kantele 6-5 Mike van Duivenbode
Mario Robbe 6-5 Mark McGeeney
Jermaine Wattimena 6-2 James Wilson
Keegan Brown 6-2 Adrian Lewis
Mervyn King 6-2 Steve Beaton
Gabriel Clemens 6-5 Joe Cullen (96,5 - 86,6)
Jan Dekker 6-3 Joe Murnan
Wayne Jones 6-1 Ryan Searle
Tytus Kanik 6-3 Steve Lennon
José Justicia 6-2 Richard North
Luke Woodhouse 6-3 Simon Whitlock
Verlierer: £1.000
Ian White 6-5 Justin Pipe (89,4 - 97,2)
Arron Monk 6-5 John Henderson (92,3 - 85,9)
Jonny Clayton 6-2 Marko Kantele (100,1 - 87,0)
Jermaine Wattimena 6-5 Mario Robbe (92,1 - 95,1)
Mervyn King 6-3 Keegan Brown (98,3 - 86,9)
Gabriel Clemens 6-5 Jan Dekker (93,5 - 87,5)
Tytus Kanik 6-5 Wayne Jones (84,8 - 94,4)
José Justicia 6-5 Luke Woodhouse (86,0 - 90,9)
Verlierer: £1.500
Ian White 6-5 Arron Monk (97,2 - 94,0)
Jonny Clayton 6-5 Jermaine Wattimena (91,2 - 86,5)
Gabriel Clemens 6-4 Mervyn King (103,5 - 101,4)
Tytus Kanik 6-5 José Justicia (84,0 - 89,0)
Verlierer: £2.250
Jonny Clayton 7-2 Ian White (99,3 - 97,5)
Gabriel Clemens 7-3 Tytus Kanik (88,9 - 82,0)
Verlierer: £3.000
Jonny Clayton 8-4 Gabriel Clemens (103,3 - 98,0)
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.
Preisgeld Players Championships 2019:
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
Halbfinale: £3.000
Viertelfinale: £2.250
Achtelfinale: £1.500
Letzte 32: £1.000
Letzte 64: £500
Gesamt: £75.000
Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils zwei Boards über den offiziellen Livestream, PDC-TV HD zu verfolgen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.
Zudem kann man nun auch alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.
Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs
Weitere Informationen:
Alle weiteren Infos zur ProTour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]
Foto-Credit: PDC/Lawrence Lustig
[ks]
**Quelle: PDC - www.pdc.tv
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