Players Championship: Cullen gewinnt, van Veen stoppt Littler

Dienstag, 11. März 2025 19:49 - Dart News von dartn.de

Players Championship 5 - Joe Cullen

Zwei Tage nach Ende der Belgian Darts Open in Wieze sichert sich Joe Cullen den Sieg beim 5. Players Championship des Jahres in Leicester. Als bester Deutscher erreichte Lukas Wenig zum zweiten Mal in seiner Laufbahn das Achtelfinale auf der Pro Tour, Luke Littlers Serie von 19 Siegen in Folge wurde von Gian van Veen im Halbfinale gestoppt. "The Nuke" sorgte dennoch nicht nur für einen Average von 122,96, sondern wie auch Gary Anderson für einen 9-Darter.

Cullen verhindert van Veens ersten PC-Sieg

Sechs Matchdarts und eine 7:4-Führung reichten Gian van Veen in seinem dritten Players Championship Finale nicht aus, um seinen ersten Titel einzufahren. Dahingegen schnappte sich Joe Cullen seinen achten Sieg dieser Turnierserie, für den "Rockstar" ist es der erste Sieg seit Februar 2022. Cullen eröffnete das Finale mit einem 81er-Finish als 11-Darter zum Break und legte mit einem 89er-CO zum 2:0 nach. Bereits ein wenig unter Druck stehend nullte van Veen 61 Punkte zum 1:2 und knipste dann auch 78 Punkte auf dem Bullseye zum 2:2-Ausgleich aus. Per 13-Darter ging der junge Niederländer erstmals in Führung, Cullen glich auf der D20 wieder aus. Ein 13-Darter von van Veen bedeutete den nächsten Hold, Cullen hielt mit seinem zweiten 11-Darter erneut per 81er-Finish dagegen. Weiter ohne Doppelfehler präsentierte sich "The Giant" mit einem 76er-Check, nun war es Cullen, der als Erster bei seinem 84er-Versuch das Bullseye verpasste und van Veen bestrafte direkt per 64er-Finish. Der Mann aus Poederoijen erhöhte in 17 Darts auf 7:4, Cullen spielte seinen dritten 11-Darter zum 5:7. Van Veen vergab ein Leg später bei 67 seinen ersten Matchdart, Cullen rettete sich mit dem letzten Dart in der Hand auf der D16. Van Veen konnte auch 74 nicht checken und Cullen brachte das Spiel im Gegenzug in den Decider. Dort vergab der Niederländer vier weitere Matchdarts und Cullen machte eiskalt 67 in zwei Darts aus.

Cullen nahm auf dem Weg ins Finale die Hürden Richard Veenstra (6:3), James Hurrell (6:2), Luke Humphries (6:4), Christian Kist (6:2), Kevin Doets (6:3) und Mike De Decker (7:5) und spielte dabei zweimal dreistellig. Van Veen startete mit drei 6:1-Erfolgen über Stefan Bellmont, Greg Ritchie und Adam Lipscombe in den Tag und spielte hier bereits einmal 106 und 102. Auch beim 6:3 im Achtelfinale gegen Dom Taylor geriet van Veen nicht in Gefahr, Landsmann Michael van Gerwen wurde mit dem persönlichen Tagesbestwert von 108,16 mit 6:4 im Viertelfinale geschlagen. Im Halbfinale musste er dann einen Matchdart von Luke Littler überstehen, hatte vorher aber bereits selbst einige erste vergeben. "The Nuke" baute zuvor u.a. mit drei 6:5-Siegen seine Siegesserie auf 19 Partien aus, im Halbfinale spielte der amtierende Weltmeister beim 6:1 über Damon Heta einen unglaublichen Average von 122,96.

Auch Anderson mit dem 9-Darter

Neben Littler spielte auch Gary Anderson in seinem Auftaktspiel gegen Ryan Joyce einen 9-Darter und hätte im Achtelfinale gegen Rob Owen beinahe noch einen zweiten nachgelegt, doch die D12 wollte am Ende nicht nochmal fallen. Generell erwischte der "Flying Scotsman" heute seinen bisher besten Tag des Jahres auf dem Floor. Auftaktniederlagen gab es heute für die beiden Premier League Starter Gerwyn Price und Rob Cross, auch Peter Wright und Danny Noppert erwischte es wie auch Raymond van Barneveld direkt in Runde 1. Nur eine Runde weiter ging es für die beiden topgesetzten Dave Chisnall und Stephen Bunting, Beau Greaves unterlag in ihrem zweiten Spiel einem 115,92 im Average spielenden James Wade. Während Luke Humphries im Achtelfinale an Joe Cullen hängen blieb, zeigte sich Michael van Gerwen mit seiner Viertelfinalteilnahme ein wenig verbessert. Zum ersten Mal unter die letzten 16 ging es für den Polen Sebastian Bialecki.

Wenig zum zweiten Mal im Achtelfinale

Zum zweiten Mal in seiner Karriere ging es für Lukas Wenig heute bei einem Players Championship ins Achtelfinale. Gegen Karel Sedlacek gab es zu Beginn einige Breaks auf beiden Seiten, im zehnten Leg war Wenig dann aber entscheidend per 14-Darter gegen die Darts zum 6:4-Sieg erfolgreich. Gegen einen weiter sich auf Formsuche befindenden Michael Smith ließ sich Wenig nicht durch einen frühen 0:2-Rückstand aus der Ruhe bringen und gewann daraufhin fünf Legs in Serie, darunter Finishes von 104 und 124. Zwar nullte Smith nochmal 118, aber Wenig brachte seinen Anwurf souverän in 14 Darts nach Hause. Im Boardfinale gegen Ross Smith erwischte der Deutsche den deutlich besseren Start und ging mit 4:1 in Führung. Als der "Smudger" dann auf 3:4 verkürzte, packte "Luu" den Big Fish, das 170er-Finish zum 5:3 aus und ging zwei Legs später als Sieger hervor, auch wenn Smith nochmal Breakdarts für den Decider bekam. Gegen Michael van Gerwen liest sich die 2:6-Niederlage im Achtelfinale deutlich, gerade am Anfang wäre aber etwas mehr möglich gewesen. Die ersten beiden Legs wurden gerecht geteilt, im dritten Leg hatte der Dettelbacher etwas Glück auf seiner Seite. Mehrere Darts zum 3:1 ließ der 30-jährige dann liegen, der Knackpunkt der Partie, denn danach ließ sich "Mighty Mike" nicht mehr aufhalten.

Deutsches Quartett und Rodriguez in Runde 2 raus

Gleich vier deutsche Spieler überstanden ihr Auftaktspiel, mussten dann aber in der zweiten Runde die Segel streichen. Gegen den bisher preisgeldlosen Viktor Tingström tat sich Martin Schindler äußerst schwer, entschied den Decider allerdings mit dem 21. Pfeil für sich. Der knapp dreistellig spielende Kevin Doets war dann mit 6:3 eine Hürde zu groß. Einen 1:3-Rückstand konnte "The Wall" zwar noch egalisieren, doch Doets gewann im Anschluss die restlichen drei Legs u.a. mit einem 122er-Finish. Florian Hempel entschied das rein deutsche Erstrundenspiel gegen Leon Weber mit 6:5 für sich. Der Wahl-Kölner führte bereits mit 5:2, musste dann aber doch noch den Decider überstehen. Nicht zum ersten Mal in dieser Saison ereilte dem 34-jährigen dann ein totaler Leistungsabfall. Mit einem 75er-Average gab es eine klare 1:6-Niederlage gegen Matthew Dennant.

Einen seiner bisher besten Auftritte des Jahres hatte Max Hopp gegen Brett Claydon, den der World Youth Champion von 2015 mit 6:2 besiegte und lange über der 100er-Marke unterwegs war. Nichts zu holen gab es dann gegen Michael van Gerwen, der mit einem 111er-Average nicht zu stoppen war. Mit einem 107er-Finish verhinderte der "Maximiser" immerhin einen Whitewash. Dominik Grüllich sorgte mit einem 6:4-Erfolg über Rob Cross für Aufsehen und spielte damit sein erstes Preisgeld als Tourcardholder auf der Pro Tour ein. Lange Zeit gab es keine Breaks, dann überstand Grüllich zwei Breakdarts von "Voltage" und checkte dann in der fünften Runde zum Zweitrundeneinzug. Da der Wolnzacher danach um zehn Punkte im Average abbaute, sprangen gegen Thomas Lovely nicht mehr als drei Legs heraus. Das Minimalpreisgeld von 1.000 Pfund gab es auch für den Österreicher Rusty-Jake Rodriguez, der dafür Haupai Puha mit 6:4 in Schach hielt. Einen 1:4-Rückstand im zweiten Match gegen Mike De Decker konnte "RJR3" dann nicht mehr aufholen und unterlag schlussendlich mit 3:6.

Springer liefert Littler tollen Fight

Das aktuell schwerste Auftaktlos erwischte heute Niko Springer, der es mit Luke Littler zu tun bekam. Springer erarbeitete sich mit starkem Scoring eine 3:0-Führung, die Littler mit vier Leggewinnen in Serie in maximal 15 Darts übertraf. Springer brachte das Spiel wenig später in den Decider, wo ein 15-Darter gegen die Darts gereicht hätte. Diesen konnte der "Meenzer Bub" allerdings nicht bringen und Littler traf die D5 zum Sieg. Für Ricardo Pietreczko war der Arbeitstag schnell beendet, mit einem 82er-Average war "Pikachu" beim 1:6 gegen Keane Barry auf verlorenem Posten. Auch bei Gabriel Clemens lief es überhaupt nicht, ein vergleichbarer Average führte zur Niederlage in derselben Höhe gegen Mario Vandenbogaerde. Deutlich enger verliefen die Partien von Kai Gotthardt und Maximilian Czerwinski. Gotthardt hatte in der Partie gegen Andrew Gilding lange Zeit alle Möglichkeiten in der Hand, konnte dann aber 72 Punkte im Decider nicht checken. Czerwinski forderte Berry van Peer ebenfalls über die volle Distanz, bekam aber keinen Matchdart. Während Leon Weber wie weiter oben beschrieben das deutsche Erstrundenduell gegen Florian Hempel verlor, waren Mensur Suljovic (3:6 gegen Stephen Bunting) und Nachrücker Stefan Bellmont (1:6 gegen Gian van Veen) in ihren Spielen weitestgehend chancenlos, wenngleich ihre beiden Gegner beide dreistellig agierten.
 

Morgen geht es in Leicester weiter mit dem 6. Players Championship des Jahres. PDC.TV überträgt das Geschehen erneut auf vier Boards live.

 

Players Championship 2025 - Nr. 5:

Dienstag, 11. März, Mattioli Arena - Leicester

1. Runde:

Board 1
Dave Chisnall (1) 6-4 Michele Turetta
Dom Taylor 6-1 Carl Sneyd
Keane Barry 6-1 Ricardo Pietreczko (32) (92,44 - 82,05)
Niels Zonneveld 6-2 Madars Razma

Board 2
Gian van Veen (16) 6-1 Stefan Bellmont (106,87 - 91,13)
Greg Ritchie 6-4 Jitse Van der Wal
Adam Lipscombe 6-5 Gerwyn Price (17)
Owen Bates 6-3 Jeffrey De Graaf

Board 3
Ross Smith (8) 6-3 Dimitri van den Bergh
Nathan Rafferty 6-2 Ricky Evans
Michael Smith (25) 6-2 Adam Paxton
Lukas Wenig 6-4 Karel Sedlacek (91,20 - 88,97)

Board 4
Michael van Gerwen (9) 6-2 Jelle Klaasen
Max Hopp 6-2 Brett Claydon (95,19 - 88,54)
Ritchie Edhouse (24) 6-2 Adam Warner
Maik Kuivenhoven 6-5 Tavis Dudeney

Board 5
Luke Littler (4) 6-5 Niko Springer (102,02 - 105,25)
Adam Hunt 6-3 Joshua Richardson
Dirk van Duijvenbode (29) 6-1 Ryan Meikle
Andy Boulton 6-4 Matt Campbell

Board 6
Jonny Clayton (13) 6-2 Nick Kenny
Wesley Plaisier 6-0 Benjamin Drue Reus
Wessel Nijman (20) 6-3 José de Sousa
Scott Williams 6-1 George Killington

Board 7
Chris Dobey (5) 6-2 Darren Beveridge
Martin Lukeman 6-2 Darryl Pilgrim
Cam Crabtree 6-4 Jermaine Wattimena (28)
Martijn Dragt 6-5 Jim Williams

Board 8
Damon Heta (12) 6-3 Cor Dekker
Bradley Brooks 6-2 Rhys Griffin
Matthew Dennant 6-2 Raymond van Barneveld (21)
Florian Hempel 6-5 Leon Weber (90,51 - 92,55)

Board 9
Stephen Bunting (2) 6-3 Mensur Suljovic (100,33 - 91,05)
Mario Vandenbogaerde 6-1 Gabriel Clemens (91,03 - 83,07)
Andrew Gilding (31) 6-5 Kai Gotthardt (87,05 - 89,85)
Sebastian Bialecki 6-0 Danny Lauby

Board 10
Dominik Grüllich 6-4 Rob Cross (15) (95,15 - 97,33)
Thomas Lovely 6-5 Oskar Lukasiak
Mike De Decker (18) 6-1 Dennie Olde Kalter
Rusty-Jake Rodriguez 6-4 Haupai Puha (89,33 - 86,54)

Board 11
Josh Rock (7) 6-3 Mickey Mansell
William O'Connor 6-3 Thibault Tricole
Steve Lennon 6-5 Peter Wright (26)
Rob Owen 6-5 Connor Scutt

Board 12
Ryan Searle (10) 6-4 Alan Soutar
Berry van Peer 6-5 Maximilian Czerwinski (91,02 - 86,29)
Gary Anderson (23) 6-5 Ryan Joyce - Anderson mit einem 9-Darter
Marvin van Velzen 6-5 Krzysztof Ratajski

Board 13
Luke Humphries (3) 6-1 Stefaan Henderyck
Chris Landman 6-3 Tytus Kanik
Joe Cullen (30) 6-3 Richard Veenstra
James Hurrell 6-5 Robert Grundy

Board 14
Callan Rydz 6-5 Daryl Gurney (14)
Christian Kist 6-4 Ian White
Cameron Menzies (19) 6-1 William Borland
Brendan Dolan 6-4 Radek Szaganski

Board 15
Martin Schindler (6) 6-5 Viktor Tingström (92,28 - 85,76)
Kevin Doets 6-3 Patrick Geeraets
Kim Huybrechts 6-2 Luke Woodhouse (27)
Andy Baetens 6-3 Jim Long

Board 16
Dylan Slevin 6-5 Danny Noppert (11)
Tom Bissell 6-3 Stephen Burton
James Wade (22) 6-3 Pero Ljubic
Beau Greaves 6-2 Justin Hood

2. Runde:

Dom Taylor 6-3 Dave Chisnall
Niels Zonneveld 6-2 Keane Barry
Gian van Veen 6-1 Greg Ritchie
Adam Lipscombe 6-2 Owen Bates
Ross Smith 6-4 Nathan Rafferty
Lukas Wenig 6-3 Michael Smith (93,99 - 93,56)
Michael van Gerwen 6-1 Max Hopp (111,13 - 89,45)
Maik Kuivenhoven 6-5 Ritchie Edhouse
Luke Littler 6-5 Adam Hunt - Littler mit einem 9-Darter
Dirk van Duijvenbode 6-3 Andy Boulton
Jonny Clayton 6-5 Wesley Plaisier
Scott Williams 6-2 Wessel Nijman
Martin Lukeman 6-4 Chris Dobey
Martijn Dragt 6-1 Cam Crabtree
Damon Heta 6-2 Bradley Brooks
Matthew Dennant 6-1 Florian Hempel (83,40 - 74,85)
Mario Vandenbogaerde 6-3 Stephen Bunting
Sebastian Bialecki 6-3 Andrew Gilding
Thomas Lovely 6-3 Dominik Grüllich (95,89 - 85,75)
Mike De Decker 6-3 Rusty-Jake Rodriguez (91,90 - 89,25)
William O'Connor 6-4 Josh Rock
Rob Owen 6-5 Steve Lennon
Ryan Searle 6-2 Berry van Peer
Gary Anderson 6-3 Marvin van Velzen
Luke Humphries 6-2 Chris Landman
Joe Cullen 6-2 James Hurrell
Christian Kist 6-1 Callan Rydz
Brendan Dolan 6-4 Cameron Menzies
Kevin Doets 6-3 Martin Schindler (100,29 - 95,23)
Kim Huybrechts 6-5 Andy Baetens
Dylan Slevin 6-2 Tom Bissell
James Wade 6-2 Beau Greaves
Verlierer: £1.000

3. Runde (Boardfinale):

Dom Taylor 6-5 Niels Zonneveld
Gian van Veen 6-1 Adam Lipscombe
Lukas Wenig 6-4 Ross Smith (95,42 - 92,24)
Michael van Gerwen 6-5 Maik Kuivenhoven
Luke Littler 6-5 Dirk van Duijvenbode
Scott Williams 6-4 Jonny Clayton
Martin Lukeman 6-1 Martijn Dragt
Damon Heta 6-0 Matthew Dennant
Sebastian Bialecki 6-3 Mario Vandenbogaerde
Mike De Decker 6-5 Thomas Lovely
Rob Owen 6-3 William O'Connor
Gary Anderson 6-0 Ryan Searle
Joe Cullen 6-4 Luke Humphries
Christian Kist 6-2 Brendan Dolan
Kevin Doets 6-4 Kim Huybrechts
James Wade 6-2 Dylan Slevin
Verlierer: £1.500

Achtelfinale:

Gian van Veen 6-3 Dom Taylor (98,16 - 86,27)
Michael van Gerwen 6-2 Lukas Wenig (99,29 - 96,47)
Luke Littler 6-2 Scott Williams (95,23 - 93,59)
Damon Heta 6-3 Martin Lukeman (98,51 - 93,66)
Mike De Decker 6-3 Sebastian Bialecki (91,14 - 88,47)
Rob Owen 6-5 Gary Anderson (89,72 - 95,66)
Joe Cullen 6-2 Christian Kist (99,38 - 96,16)
Kevin Doets 6-5 James Wade (97,13 - 96,30)

Verlierer: £2.500

Viertelfinale:

Gian van Veen 6-4 Michael van Gerwen (108,16 - 101,49)
Luke Littler 6-1 Damon Heta (122,96 - 99,57)
Mike De Decker 6-2 Rob Owen (92,16 - 89,43)
Joe Cullen 6-3 Kevin Doets (90,69 - 87,02)
Verlierer: £3.500

Halbfinale:

Gian van Veen 7-6 Luke Littler (96,56 - 100,17)
Joe Cullen 7-5 Mike De Decker (100,60 - 93,50)
Verlierer: £5.000

Finale:

Joe Cullen 8-7 Gian van Veen (104,18 - 100,33)
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000

 

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Weitere Informationen:

Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.

Preisgeld Players Championships 2025:
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
Halbfinale: £5.000
Viertelfinale: £3.500
Achtelfinale: £2.500
Letzte 32: £1.500
Letzte 64: £1.000

Gesamt: £125.000

Übertragungen:
Die Pro Tour Turniere werden nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, bei Players Championships jeweils vier Boards (ein Board im deutschen Kommentar) über den offiziellen Livestream der PDC, PDC.TV zu sehen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.

Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.

Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs

Weitere Informationen:

Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]

Foto-Credit: Kieran Cleeves/PDC

[mvdb]

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Quelle: PDC - www.pdc.tv

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