Donnerstag, 23. November 2023 18:29 - Dart News von dartn.de
Mit den am morgigen Freitag startenden Players Championship Finals gibt es drei Wochen vor dem Start der Weltmeisterschaft eine letzte Bestandsaufnahme. Über die nächsten drei Tage kämpfen 64 Spieler, darunter vier Deutsche sowie ein Österreicher, um den Titel und das Siegerpreisgeld von £120.000. Zu den Favoriten zählen Überflieger Luke Humphries, der topgesetzte Gerwyn Price oder auch der siebenmalige und amtierende Champion Michael van Gerwen. Zwei Major-Sieger aus diesem Jahr fehlen hingegen in der Teilnehmerliste.
Die Players Championship Finals runden nicht nur traditionell das ProTour Jahr ab, sondern dienen zeitgleich auch als Generalprobe für die anstehende Weltmeisterschaft. Teilnahmeberechtigt sind die Top 64 der Players Championship Order of Merit, also diejenigen Spieler, die bei den insgesamt 30 Players Championship Events des Jahres am meisten Preisgeld einspielen konnten. Eine Auslosung zum Turnier gibt es nicht, da sich aus der Rangliste bereits die Setzliste für das Event ergab. Danny Noppert sagte seine Teilnahme aufgrund der anstehenden Geburt seines zweiten Kindes ab, seine Position nimmt nun Dylan Slevin ein.
Nachdem im vergangenen Jahr die parallel stattfindende Fußball-Weltmeisterschaft den Zeitplan etwas durcheinander gewirbelt hat, startet das Turnier in diesem Jahr in seiner bereits 16. Ausgabe wieder zu einer etwas späteren Uhrzeit. Startschuss in Minehead ist morgen um 13:45 MEZ, dann wird an einem Tag die komplette erste Runde - aufgeteilt in zwei Sessions jeweils mit Haupt- und Nebenbühne - durchgezogen. Dabei sind für das Hauptboard je sieben Spiele (live zu sehen auf DAZN), für das Nebenboard je neun Spiele (live zu sehen auf PDC.TV) angesetzt. Wer sich hier über "best of 11 Legs" durchsetzt, löst sein Ticket für den Samstag. Die 2. Runde wird daraufhin am Samstagnachmittag über die gleiche Distanz ebenfalls parallel auf zwei Boards ausgetragen. In der Samstagabend Session steht dann am gleichen Tag noch das Achtelfinale auf dem Programm. Hier erhöht sich das Format auf "best of 19". Zehn Legs für einen Erfolg brauchen die verbleibenden Spieler ebenso am Sonntag-Nachmittag im Viertelfinale. In der letzten Session am Sonntag Abend stehen schließlich die Halbfinals sowie das große Finale auf dem Programm. Die Distanz erhöht sich für die finale Session nochmal auf "best of 21". Wer also im Endspiel als Erster elf Legs für sich entscheiden kann, darf sich über den Pokal sowie ein Preisgeld in Höhe von £120.000 - 20.000 Pfund mehr als im Vorjahr - freuen. Insgesamt werden an diesen drei Tagen £600.000 ausgeschüttet, eine Erhöhung um 100.000 Pfund im Vergleich zur vergangenen Ausgabe. Die längere Pause zwischen Halbfinale und Finale wird wieder mit dem World Youth Championship Finale überbrückt, hier stehen sich in einem auf dem Papier sehr spannenden Partie Gian van Veen sowie Luke Littler um den Weltmeistertitel im Nachwuchsbereich gegenüber.
Insgesamt schafften gleich vier deutsche Tourkarteninhaber den Sprung ins Teilnahmefeld und damit nochmal einer mehr als 2022. In der besten Position geht Ricardo Pietreczko ins Rennen. "Pikachu" bekommt es an Rang 23 gesetzt mit Christian Kist zu. Dieser spielte sich ohne Tourkarte ins Turnierfeld und wusste insbesondere in den letzten Monaten zu gefallen. Mit seinem European Tour Titel wird trotzdem der Deutsche als Favorit gehandelt, mit der Nebenbühnenpartie dürften ihm die Zuschauer zudem nicht zu sehr in den Rücken fallen. In Runde 2 käme es zu einem Duell gegen Ryan Searle oder Boris Krcmar, im gleichen Achtel spielt auch Luke Humphries.
Die deutsche Nummer 1 bekommt Connor Scutt als Auftakthürde. An Rang 28 gesetzt sollte Gabriel Clemens diese Hürde nehmen können, wenngleich der "German Giant" immer mal wieder auf der großen Bühne schwächelt. In Runde 2 droht Josh Rock, falls dieser seine Auftaktaufgabe gegen Rowby-John Rodriguez löst. Rock musste zwar auch bis zum Grand Slam warten, bis er einen Sieg auf der TV-Bühne seit der WM feiern konnte, ist aber dennoch ein sehr unangehmer Gegner. Rock spielte ein grundsolides Jahr auf dem Floor, so kam auch ein starker fünfter Rang in der Endabrechnung zustande.
Einen harten Abschnitt hat Martin Schindler erwischt. "The Wall" misst sich in Runde 1 mit Kim Huybrechts, der in diesem Jahr seine Titeldurststrecke beenden konnte. Als Nr. 33 droht in der zweiten Runde bereits der Topgesetzte Gerwyn Price. Für den Waliser ist es die letzte Chance auf einen individuellen Major-Titel in diesem Jahr. Falls Schindler auch diesen Test besteht, tummeln sich im gleichen Achtel noch Namen wie Stephen Bunting oder Gian van Veen herum, die sich beide in den vergangenen Turnieren in starker Verfassung präsentierten. Mit einem Run ins Viertelfinale und gleichzeitigem frühen Scheitern von Clemens könnte Schindler sogar den Status als deutsche Nummer 1 übernehmen.
In Daniel Klose gibt es zudem noch einen deutschen Debütanten. Mit einer überraschenden Finalteilnahme konnte sich der gebürtige Ansbacher einen Platz unter den Top 64 sichern und damit in seinem ersten Tourkartenjahr auch gleich die Teilnahme an diesem Major fixieren. Klose trifft in seiner Erstrundenpartie auf der Nebenbühne auf Ryan Joyce, der sich in diesem Jahr wieder einmal einen Titel sichern konnte. Nutzt Klose seine Außenseiterchance, wird es zum Duell mit Joe Cullen oder Jamie Hughes kommen. Ein wahrscheinlicher Achtelfinalgegner ist niemand geringeres als der amtierende Weltmeister Michael Smith. So oder so wäre jeder einzelne Sieg als großer Erfolg für Klose zu werten.
Als einziger Österreicher rutschte gerade noch so Rowby-John Rodriguez ins Feld. Damit hat er trotz eines durchwachsenen Jahres und der möglichen WM ohne ihn nochmals die Chance, sich zum Ende des Jahres im TV zu präsentieren. Für "Little John" geht es auf der Hauptbühne zunächst gegen Josh Rock, eine mehr als unangenehmer Erstrundengegner. Schafft er diesen Brocken aus dem Weg, könnte es zu einem Nachbarschaftsduell mit Gabriel Clemens kommen. Unabhängig vom Ausgang dieses Turniers wird er dieses Jahr als österreichische Nummer 1 beschließen und möglicherweise auch als solche ins neue Dart-Jahr 2024 gehen.
Als größte Überraschung unter den fehlenden Spielern im DACH-Raum sticht Mensur Suljovic hervor, der seinen Status als österreichische Nummer 1 vorerst hergeben muss. "The Gentle" kam in diesem Jahr nur ein einziges Mal über ein Boardfinale hinaus, was unter dem Strich nicht für die Qualifikation reichte. Ähnlich erging es Florian Hempel, der auch bis zum vorletzten Event-Block brauchte, um mal die dritte Runde zu überstehen. Für den Wahl-Kölner war die verpasste Qualifikation ein großer Rückschlag im Kampf um die Tourkarte, nur eine WM-Teilnahme mit entsprechenden Erfolgen kann den erneuten Gang zur Q-School noch verhindern. Mit dem gleichen Schicksal muss sich Rusty-Jake Rodriguez abfinden, der sich ebenso zu viele Nullnummern in diesem Jahr leistete und entsprechend die Teilnahme an den Players Championship Finals verpasste - wenn auch nur um 1.250 Pfund und damit deutlich knapper als die anderen zwei Genannten. Für Pascal Rupprecht war ein Startplatz insbesondere durch zu viele verpasste Turniere außer Reichweite.
Als einer der größten Favoriten auf den Titel wird Luke Humphries gehandelt - nach zwei Major-Titeln innerhalb der letzten zwei Monate auch zurecht. "Cool Hand Luke" schickt sich an, seinen dritten TV-Titel innerhalb kürzester Zeit zu feiern. Der ehemalige Jugendweltmeister startet dieses Vorhaben gegen Martin Lukeman, der im Vergleich zu seinem starken Jahr 2022 deutlich abfiel. Als Nummer 7 der Rangliste fordert er in Runde 2 den Sieger der Partie Radek Szaganski, mit einer der überraschendsten Titelträger in diesem Jahr, gegen Ian White, die insbesondere auf der TV-Bühne eher die Außenseiterrolle innehaben. Ein erster richtiger Brocken lauert möglicherweise im Achtelfinale in Ryan Searle, zu einem abermaligen Aufeinandertreffen mit Gary Anderson könnte es im Viertelfinale kommen.
Anders als Humphries wartet Gerwyn Price in diesem Kalenderjahr noch auf einen großen Titel abseits des World Cup of Darts, den er wieder einmal mit Jonny Clayton gewinnen konnte. Die Form bei Price stimmt eigentlich, beim Grand Slam spielte er seine Gegner in der Gruppenphase in Grund und Boden. Um den Waliser aus dem Turnier zu nehmen, bedarf es also das A-Game seines Gegners. Dass Ricky Evans dies schafft, ist eher unwahrscheinlich. In Runde 2 könnte Martin Schindler lauern, fast noch schmackhafter klingt das Drittrundenduell gegen Stephen Bunting oder Gian van Veen.
Auch Titelverteidiger Michael van Gerwen sehen die Buchmacher weit vorne. "MvG" ließ so einige Turniere aus, womit der Niederländer nur auf Nummer 40 gesetzt ist. Trotzdem erwischte er einen guten Platz im Turnierbaum, nach Callan Rydz geht er in Ross Smith oder Scott Williams weiter den ganz großen Namen aus dem Weg. Mit der Absage von Danny Noppert ist auch der Achtelfinalgegner weit hinter van Gerwen in der Weltrangliste. Erst im Viertelfinale kann es zu einem wirklichen Kracher gegen Price kommen. Nichtsdestotrotz birgt insbesondere die kurze Distanz in den ersten zwei Runden auf Überraschungen, womit auch van Gerwen von Anfang an zur Stelle sein muss, wenn er seinen achten Players Championship Finals Titel einfahren will.
Zum erweiterten Favoritenkreis lassen sich viele Namen nennen. Gary Anderson scheint seine Form und den Spaß wieder gefunden zu haben und ist sicherlich auch einer der Anwärter auf den Titel. Michael Smith muss man zudem immer auf der Rechnung haben, Rob Cross braucht sich ebenfalls nicht zu verstecken. Beide werden jedoch gleich in Runde 1 durch Richard Veenstra respektive Cameron Menzies richtig gefordet. Wohl auf der Bühne fühlten sich zuletzt auch Stephen Bunting und Damon Heta, die beide noch auf den ganz großen Einzeltitel bei der PDC warten. Die Youngsters um Josh Rock oder Gian van Veen können ebenso für viel Furore sorgen.
Den einen klaren Favoriten auszumachen fällt also wie so oft sehr schwer, insbesondere die kurzen Distanzen zu Beginn sind für die ein oder andere Überraschung ganz gut. Nur eins steht fest: Weder Peter Wright noch Nathan Aspinall, die in diesem Jahr schon beide einen Major-Erfolg einfahren konnten, werden nichts mit der Titelvergabe zu tun haben, denn beide schafften es nicht, genügend Preisgeld auf dem Floor für die Qualifikation einzuspielen. Wright als Titelträger 2021 verpasst damit das Turnier bereits zum zweiten Mal in Folge - wenn auch er vergangenes Jahr freiwillig zurückgezogen hat - und kann somit auch seine Ranglistenpunkte nicht verteidigen.
Die Players Championship Finals 2023 starten am Freitag, den 24. November um 13:45 Uhr MEZ. DAZN überträgt an allen Tagen die Spiele der Hauptbühne live. Auf PDC.TV können auch alle Spiele der Nebenbühne verfolgt werden.
Die Players Championship Finals 2023 finden vom 24. - 26. November im Butlins Resort von Minehead statt. Gespielt wird in den ersten drei Runden auf zwei Bühnen, da sich seit 2016 ingesamt 64 Spieler für das Turnier qualifizieren.
Die Auslosung haben wir für euch auch in einem übersichtlichen [Turnierbaum] zusammengestellt.
Nachmittags-Session: (ab 13:45 Uhr MEZ)
1. Runde:
Hauptbühne:
Ross Smith - Scott Williams
Ryan Searle - Boris Krcmar
Damon Heta - Jules van Dongen
Gian van Veen - Chris Landman
Rob Cross - Cameron Menzies
Josh Rock - Rowby-John Rodriguez
James Wade - William O'Connor
Nebenbühne:
Radek Szaganski - Ian White
Luke Woodhouse - Simon Whitlock
Ryan Joyce - Daniel Klose
Mike De Decker - Mario Vandenbogaerde
Ricardo Pietreczko - Christian Kist
Stephen Bunting - Mickey Mansell
Gabriel Clemens - Connor Scutt
Dimitri van den Bergh - Jim Williams
Jonny Clayton - Stephen Burton
Abend-Session: (ab 20:00 Uhr MEZ)
1. Runde:
Hauptbühne:
Dylan Slevin - Matt Campbell
Chris Dobey - Raymond van Barneveld
Michael Smith - Richard Veenstra
Gary Anderson - Steve Beaton
Gerwyn Price - Ricky Evans
Callan Rydz - Michael van Gerwen
Luke Humphries - Martin Lukeman
Nebenbühne:
José de Sousa - Kevin Doets
Krzysztof Ratajski - Maik Kuivenhoven
Brendan Dolan - Ritchie Edhouse
Andrew Gilding - Steve Lennon
Daryl Gurney - Niels Zonneveld
Kim Huybrechts - Martin Schindler
Dirk van Duijvenbode - Jermaine Wattimena
Joe Cullen - Jamie Hughes
Dave Chisnall - Lee Evans
Nachmittags-Session: (ab 13:45 Uhr MEZ)
2. Runde:
Hauptbühne
TBC
Nebenbühne:
TBC
Abend-Session: (ab 20:00 Uhr MEZ)
Achtelfinale:
Hauptbühne:
TBC
Nebenbühne:
TBC
Nachmittags-Session: (ab 13:45 Uhr MEZ)
Viertelfinale:
TBC
Abend-Session: (ab 20:00 Uhr MEZ)
Halbfinale:
TBC
PDC World Youth Championship Final:
Gian van Veen - Luke Littler
Finale:
Sieger Halbfinale 1 - Sieger Halbfinale 2
Für dieses Turnier sind ausschließlich die besten 64 Spieler der Players Championship Order of Merit qualifiziert. Die Setzliste richtet sich nach der Rangliste, für die nur die Players Championship Turniere zählen.
1. Gerwyn Price
2. Gary Anderson
3. Damon Heta
4. Dave Chisnall
5. Josh Rock
6. Dirk van Duijvenbode
7. Luke Humphries
8. Ross Smith
9. Danny Noppert *
9. Dylan Slevin
10. Ryan Searle
11. Ryan Joyce
12. Jonny Clayton
13. Rob Cross
14. Krzysztof Ratajski
15. James Wade
16. Stephen Bunting
17. Gian van Veen
18. Andrew Gilding
19. Brendan Dolan
20. Luke Woodhouse
21. Daryl Gurney
22. Joe Cullen
23. Ricardo Pietreczko
24. Mike De Decker
25. Callan Rydz
26. Radek Szaganski
27. Michael Smith
28. Gabriel Clemens
29. Chris Dobey
30. José de Sousa
31. Dimitri van den Bergh
32. Kim Huybrechts
33. Martin Schindler
34. Jim Williams
35. Kevin Doets
36. Raymond van Barneveld
37. Connor Scutt
38. Richard Veenstra
39. Ian White
40. Michael van Gerwen
41. Mario Vandenbogaerde
42. Christian Kist
43. Jamie Hughes
44. Niels Zonneveld
45. Simon Whitlock
46. Ritchie Edhouse
47. Steve Lennon
48. Chris Landman
49. Mickey Mansell
50. William O'Connor
51. Maik Kuivenhoven
52. Cameron Menzies
53. Stephen Burton
54. Daniel Klose
55. Boris Krcmar
56. Matt Campbell
57. Scott Williams
58. Martin Lukeman
59. Jermaine Wattimena
60. Rowby-John Rodriguez
61. Lee Evans
62. Jules van Dongen
63. Steve Beaton
64. Ricky Evans
* Danny Noppert hat seine Teilnahme abgesagt und wurde durch Dylan Slevin ersetzt
Einen übersichtlichen Turnierbaum gibt es [hier].
Gerwyn Price (1) - Ricky Evans (64)
Kim Huybrechts (32) - Martin Schindler (33)
Stephen Bunting (16) - Mickey Mansell (49)
Gian van Veen (17) - Chris Landman (48)
Ross Smith (8) - Scott Williams (57)
Callan Rydz (25) - Michael van Gerwen (40)
Dylan Slevin (9) - Matt Campbell (56)
Mike De Decker (24) - Mario Vandenbogaerde (41)
Dave Chisnall (4) - Lee Evans (61)
Chris Dobey (29) - Raymond van Barneveld (36)
Rob Cross (13) - Cameron Menzies (52)
Luke Woodhouse (20) - Simon Whitlock (45)
Josh Rock (5) - Rowby-John Rodriguez (60)
Gabriel Clemens (28) - Connor Scutt (37)
Jonny Clayton (12) - Stephen Burton (53)
Daryl Gurney (21) - Niels Zonneveld (44)
Gary Anderson (2) - Steve Beaton (63)
Dimitri van den Bergh (31) - Jim Williams (34)
James Wade (15) - William O'Connor (50)
Andrew Gilding (18) - Steve Lennon (47)
Luke Humphries (7) - Martin Lukeman (58)
Radek Szaganski (26) - Ian White (39)
Ryan Searle (10) - Boris Krcmar (55)
Ricardo Pietreczko (23) - Christian Kist (42)
Damon Heta (3) - Jules van Dongen (62)
José de Sousa (30) - Kevin Doets (35)
Krzysztof Ratajski (14) - Maik Kuivenhoven (51)
Brendan Dolan (19) - Ritchie Edhouse (46)
Dirk van Duijvenbode (6) - Jermaine Wattimena (59)
Michael Smith (27) - Richard Veenstra (38)
Ryan Joyce (11) - Daniel Klose (54)
Joe Cullen (22) - Jamie Hughes (43)
Sieger: £120.000
Runner-Up: £60.000
Halbfinale: £30.000
Viertelfinale: £20.000
Achtelfinale: £10.000
2. Runde: £6.500
1. Runde: £3.000
Gesamt: £600.000
Wie schon im letzten Jahr wird auch 2023 DAZN alle Spiele der Players Championship Finals LIVE und in HD zeigen. Das Turnier kann als Stream auf Smart-TV, Smartphone, PC, Laptop und Tablet verfolgt werden. DAZN zeigt alle Major-Turniere sowie die World Series und die European Tour. Es lassen sich verpasste Spiele jederzeit im Re-Live noch einmal anschauen. Wer sich nur für den Dartsport interessiert, kann das DAZN World Paket für 9,99 € (monatlich kündbar) im Monat buchen. Als Jahresabo sind es 6,99 € pro Monat, allerdings ohne monatlich kündigen zu können. Zur Bestellung: http://bit.ly/livedart2019.
Die Players Championship Finals werden zudem kostenlos an allen drei Tagen auf DAZN Darts X Pluto TV auf [Pluto TV] übertragen.
Auf dem dem offiziellen, kostenpflichtigen Livestream der PDC unter PDC.TV kann man zudem auch alle Spiele der Nebenbühne verfolgen.
Alle Infos zu den Players Championship Finals [Turnierseite]
Einen übersichtlichen Turnierbaum gibt es [hier]
Für Diskussionen und Fragen zum Turnier [Dart Forum]
Foto-Credit: Kieran Cleeves/PDC
[tk]
**Quelle: PDC - www.pdc.tv
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