Dienstag, 11. Juni 2024 19:33 - Dart News von dartn.de
Durch zahlreiche Absagen bedingt schafften es am heutigen Dienstag gleich zwölf Deutsche ins Starterfeld des Players Championships in Hildesheim. Doch diese Anzahl konnte nicht über ein enttäuschendes Abschneiden hinwegtrügen, denn keiner davon überstand die zweite Runde. Dies gelang zumindest noch Mensur Suljovic, doch auch für den Österreicher war im Boardfinale Schluss. Den Titel aus der Halle 39 entführte unerwartet Alan Soutar, der sich nach einem starken Tag dank eines knappen 8:7 über Daryl Gurney zum ersten Mal zum Champion krönen konnte.
Tatsächlich hätte das heutige Turnier für den späteren Sieger ganz schnell vorbei sein können: Alan Soutar stand gegen Steve Beaton bereits mit dem Rücken zur Wand, konnte aber ein 3:5 noch zu seinem Gunsten drehen. Was folgte, war ein Spektakel des Schotten, der sich anschickte, seinen ersten Pro Tour Titel fast aus dem Nichts zu gewinnen. "Soots" legte gegen Martin Lukeman und Danny Noppert jeweils mit 6:2 nach und glänzte dabei mit einigen Highfinishes zum richtigen Zeitpunkt. Was folgte, war ein überragender Auftritt gegen Ritchie Edhouse, der mit einem 107er Average trotzdem "nur" mit 6:4 endete. Hier konnte Soutar 113 und 121 zur jeweils vierten Runde nullen und löste nach einem 13-Darter nach 2:4-Rückstand sein Viertelfinal-Ticket. Dort setzte sich der 46-Jährige ungefährdet mit 6:3 gegen Niels Zonneveld durch, ehe er im Halbfinale nochmal mit einem 7:0 gegen Dirk van Duijvenbode für einen Paukenschlag sorgte.
Das Endspiel gegen Daryl Gurney entwickelte sich zu einem ganz engen Duell: Soutar startete mit einem 11-Darter, ließ daraufhin drei frühe Breakdarts aus. So blieb bis zum sechsten Durchgang alles in Reihe, ehe Gurney mit einem 12-Darter gegen den Anwurf zuschlug. Das Break konnte der Nordire mit einem 16-Darter veredeln. Soutar kam mit einem 14-Darter zurück und war mit einem wichtigen 80er Finish zum 5:5 zur Stelle. Der Mann aus Arbroath schwächelte im Anschluss jedoch wieder auf dem äußeren Ring, wodurch erneut Gurney in Führung gehen konnte. Soutar schaffte das schnelle Re-Break und nach zwei Holds musste das Entscheidungsleg herhalten: In dieses startete Soutar nervenstark mit sechs perfekten Darts und mit einem 11-Darter krönte sich der Feuerwehrmann schlussendlich zum Champion. Nach schwachem 2023 und verpasster Weltmeisterschaft spielte er nebenbei wichtige 12.000 Pfund ein, die im Rennen um die Tourkarte am Ende des Jahres noch entscheidend werden können.
Gurney hingegen konnte nach dem nur knapp verpasstem World Cup nicht die perfekte Antwort liefern, sorgte aber für den heutigen Average-Bestwert. Für den Topgesetzten Dave Chisnall war wie auch für den Sieger des vorherigen Floor-Events Brendan Dolan dagegen bereits in der ersten Runde Schluss. Für Joe Cullen lohnte sich die Reise nach Hildesheim ebenfalls noch nicht. Daneben gab es am heutigen Tag zwei weitere 9-Darter: Beide fielen in der ersten Runde, zunächst gelang Stephen Bunting gegen Robbie Knops das perfekte Leg. Adam Hunt legte bei seiner Niederlage gegen Kim Huybrechts einen weiteren nach. Huybrechts legte nach seiner Verletzung zwar mit einem 100er Average los, fiel in Runde 2 aber deutlich ab.
Mit Mensur Suljovic überstand tatsächlich nur ein deutschsprachiger Spieler die zweite Runde, doch trotz zwei starker Auftritte zu Beginn muss der Österreicher weiter auf seinen ersten Boardsieg in diesem Jahr warten. "The Gentle" kam gleich gegen Jitse Van der Wal mit einem 100er Average und einem 6:3-Erfolg gut in den Tag und ließ sich auch nicht in einem sehenswerten Duell mit Michael Smith, der u.a. 167 und 156 checkte, unterkriegen, schlussendlich setzte sich Suljovic mit einem 14-Darter im Entscheidungsleg durch. Beim anschließenden 1:6 gegen James Wade wirkte er im Anschluss jedoch wie ausgewechselt, wobei Wade mit zwei 15-Dartern und einem 155er Checkout zum 12-Darter schnell mit 3:0 führte. Suljovic nutzte seine einzige Checkmöglichkeit der Partie im sechsten Leg, 17 Pfeile später war auch für den Wiener Feierabend.
Durch weitere kurzfristige Absagen gab es gleich zwölf Deutsche im Teilnehmerfeld. Zwar überstand auch ein Großteil davon - teils auch mit Überraschungen - die Auftakthürde, spätestens in Runde 2 mussten diese aber zum Teil knappe Niederlagen schlucken. So erwischte es beispielsweise Martin Schindler im Decider gegen Martijn Dragt, wobei sich die deutsche Nummer 1 zwar noch von einem schwachen Start und dem folgerichtigen 0:3-Defizit zurückkämpfen, sich selbst aber keine Matchdarts mehr erspielen konnte. Zuvor konnte "The Wall" noch Benjamin Drue Reus mit 6:3 ausschalten, wobei ihm das einzige und spielentscheidende Break im sechsten Durchgang zum vorzeitigen 4:2 gelang.
Ricardo Pietreczko setzte sich zunächst mit 6:4 gegen Leighton Bennett durch, wobei "Pikachu" hier beim Stand von 4:4 in 15 und 13 Darts den Turbo zündete. Was folgte, war eine vermeidbare Niederlage gegen Lee Evans ebenfalls im Entscheidungsleg. Trotz 3:1-Führung hatte Pietreczko im Anschluss mit einigen Doppelproblemen zu kämpfen und rettete sich mit einem 14-Dart-Break ins finale Leg. Dort eröffnete sich ihm bei 86 Rest stehend der Matchgewinn, den er aber nicht nutzte. So war Evans zur Stelle und nahm den gebürtigen Berliner aus dem Turnier.
Ganz anders verlief die Zweitrundenpartie für Gabriel Clemens: Gegen Nathan Aspinall kam die ehemalige deutsche Nummer 1 gar nicht ins Rollen und kassierte eine 1:6-Abreibung. Nach einem 15-Darter zum 1:1 hatte Clemens noch die Möglichkeit, in Führung zu gehen, doch ein 80er Finish wollte nicht fallen. Von dort an fehlte Clemens die Scoring-Power und hatte folgerichtig das Nachsehen. Dieser Einbruch kam nach einem schnellen 6:3 über Michele Turetta zum Auftakt doch etwas überraschend.
Gelegenheiten, zumindest Luke Woodhouse in einem Decider ins Schwitzen zu bringen, hatte Florian Hempel genügend, doch nachdem der Wahl-Kölner in drei Aufnahmen 104 Rest nicht löschen konnte, musste er nach einem 4:6 die Koffer packen. Zuvor entschied Hempel das deutsche Duell gegen Pascal Rupprecht noch mit 6:4 für sich. Nach verhaltenem Start schnappte sich Hempel dabei vier Legs in Serie zum 4:2 und ohne weitere Breaks im Spielverlauf tütete er damit den Erfolg ein.
Eine große Überraschung ließ Kai Gotthardt in der zweiten Runde aus: Gegen Raymond van Barneveld musste er nach hartem Kampf und enttäuschendem Decider noch mit einem 5:6 vorlieb nehmen. Dabei schnappte sich "The Tunnel" mit einem 115er Finish noch die 2:1-Führung und zog sogar auf 4:2 davon. Zwei 14-Darter brachten van Barneveld zurück in die Partie, dem Niederländer reichten schließlich 21 Darts im Decider gegen die Darts für den Einzug in die nächste Runde. Seinen ersten Erfolg auf der Pro Tour feierte Gotthardt in Runde 1 noch gegen Brett Claydon. Gegen diesen fand er sich zwar mit 2:4 im Hintertreffen, doch vier ordentliche Legs am Stück brachten Gotthardt ins Ziel.
Für die größte Überraschung in Runde 1 sorgte Franz Rötzsch: Der Bayer nahm hierbei Michael van Gerwen mit 6:4 aus dem Turnier. Rötzsch glänzte früh mit einem 11-Darter und profitierte im Mittelteil von den Doppelproblemen seines Kontrahenten. Van Gerwen kam mit einem 13-Darter zum 3:4 zurück in die Spur, doch ein weiteres Re-Break gelang dem Niederländer nicht mehr und so konnte sich Rötzsch mit einem 17-Darter durchsetzen. An diese Leistung konnte "The Destroyer" gegen Mario Vandenbogaerde nicht mehr anknüpfen und hatte nach schwachem Auftritt mit 1:6 das Nachsehen.
Kein Mitleid mit Cameron Menzies' Anreisestrapazen zeigte Lukas Wenig in Runde 1. Der Wahl-Dettelbacher fegte sein schottisches Gegenüber mit einem 100er Average mit 6:0 vom Board, doch auch "Luu" blieb in der zweiten Runde hängen. Gegen Cam Crabtree lief er einem frühen Break hinterher, was er nicht mehr wettmachen konnte, und verlor am Ende mit 4:6.
Daniel Klose ließ sich zunächst auch nicht von einem Zwischenhoch von Dimitri Van den Bergh irritieren und behielt gegen den Belgier im elften Leg nach überstandenen Matchdarts doch noch die Oberhand. Klose erkämpfte sich ein 3:0, van den Bergh wachte zwar mit einem 12- sowie 13-Darter zur vorrübergehenden 5:4-Führung auf, doch nach zahlreich verpassten Matchdarts hatte Klose doch noch das glücklichere Ende für sich. Beim 4:6 gegen Damon Heta hätte "Dan The Man" bereits im ersten Leg mit einem Break der Partie seinen Stempel aufdrücken können, doch stattdessen zog Heta auf 4:0 davon. Mit einem 105er Finish kam Klose noch auf das Scoreboard, doch der Schaden war zu groß und so nutzte Heta den besseren Start zu seinem Gunsten
René Eidams wurde gleich in Runde 1 Opfer eines gut aufgelegten Nathan Aspinall. Trotz eines Defizits im Gesamt-Average konnte Eidams das Duell bis zum Ende offen gestalten, doch im Gegensatz zu Aspinall blieb Eidams ohne Breakgelegenheit und kam nicht über ein 5:6 hinaus.
Paul Krohne sowie Tim Wolters unterlagen Gian van Veen respektive Gerwyn Price jeweils mit 2:6 und hatten damit auch etwas mit dem Lospech zu kämpfen. Beide Deutsche waren klar schwächer und konnten somit wenig ausrichten. Dazu musste Pascal Rupprecht die Halle 39 ohne Preisgeld verlassen, gegen Florian Hempel hätte ein 130er Finish zum 4:4-Gleichstand nochmal etwas Spannung aufkommen lassen, stattdessen ließ Hempel hier beim 4:6 keine Zweifel aufkommen.
Ein weiteres Debakel erlebte Rowby-John Rodriguez: "Little John" blieb zum wiederholten Male unter einem 80er Schnitt und konnte sich gegen George Killington nicht einmal ein Leg schnappen. Stefan Bellmont duellierte sich gegen Lee Cocks zumindest über die volle Distanz, blieb schlussendlich aber ohne eigenen Matchdart, wobei er im Decider sogar beginnen durfte. Cocks hingegen schaffte in 16 Darts im Duell der Nachrücker den Einzug in die nächste Runde.
Morgen kommt es in Hildesheim zum 12. Players Championship des Jahres. PDC.TV überträgt erneut auf vier Boards live.
Dienstag, 11. Juni, Halle 39 - Hildesheim
Board 1
Ian White 6-3 Dave Chisnall (1)
Andy Baetens 6-2 Berry van Peer
Scott Williams (32) 6-5 Darren Beveridge
Dylan Slevin 6-1 Joshua Richardson
Board 2
Luke Woodhouse (16) 6-2 Rhys Griffin
Florian Hempel 6-4 Pascal Rupprecht (87,02 - 82,56)
Raymond van Barneveld (17) 6-3 Jeffrey de Graaf
Kai Gotthardt 6-4 Brett Claydon (91,94 - 87,92)
Board 3
Martin Schindler (8) 6-3 Benjamin Reus (90,40 - 93,80)
Martijn Dragt 6-5 Andy Boulton
Mike De Decker (25) 6-2 Mickey Mansell
Lee Cocks 6-5 Stefan Bellmont (89,85 - 84,63)
Board 4
Ricardo Pietreczko (9) 6-4 Leighton Bennett (89,16 - 93,12)
Lee Evans 6-3 Jamie Hughes
Kevin Doets (24) 6-4 Arron Monk
Kim Huybrechts 6-3 Adam Hunt - Hunt mit einem 9-Darter!
Board 5
Damon Heta (4) 6-2 Simon Whitlock
Daniel Klose 6-5 Dimitri van den Bergh (85,77 - 91,45)
Maik Kuivenhoven 6-5 Richard Veenstra (29)
Karel Sedlacek 6-5 Keane Barry
Board 6
Michael Smith (13) 6-5 James Hurrell
Mensur Suljovic 6-3 Jitse Van der Wal (100,24 - 83,12)
James Wade (20) 6-4 Jurjen van der Velde
Wesley Plaisier 6-5 Danny Jansen
Board 7
Josh Rock (5) 6-5 Keegan Brown
Wessel Nijman 6-1 Robert Grundy
Jermaine Wattimena (28) 6-4 Ricky Evans
Vincent van der Voort 6-5 Danny van Trijp
Board 8
Daryl Gurney (12) 6-2 Matthew Dennant
George Killington 6-0 Rowby-John Rodriguez (95,94 - 79,84)
Peter Wright (21) 6-4 Jelle Klaasen
Mervyn King 6-3 Matt Campbell
Board 9
Danny Noppert (2) 6-4 Chris Landman
Dom Taylor 6-0 Ronny Huybrechts
Martin Lukeman (31) 6-1 Radek Szaganski
Alan Soutar 6-5 Steve Beaton
Board 10
Jules van Dongen 6-3 Brendan Dolan (15)
Nick Kenny 6-3 Robert Owen
Ritchie Edhouse (18) 6-4 William O'Connor
Geert Nentjes 6-4 Owen Bates
Board 11
Ross Smith (7) 6-3 Adam Gawlas
Jeffrey Sparidaans 6-2 Haupai Puha
Gabriel Clemens (26) 6-3 Michele Turetta (95,07 - 91,16)
Nathan Aspinall 6-5 René Eidams (101,18 - 87,29)
Board 12
Gian van Veen (10) 6-2 Paul Krohne (90,98 - 83,00)
Jamie Atkins 6-5 Jim Williams
Callan Rydz (23) 6-2 Patrick Geeraets
Niels Zonneveld 6-4 Connor Scutt
Board 13
Gerwyn Price (3) 6-2 Tim Wolters (98,20 - 82,91)
Jeffrey de Zwaan 6-4 Graham Usher
Graham Hall 6-2 José de Sousa (30)
Richie Burnett 6-5 Noa-Lynn van Leuven
Board 14
Danny Lauby 6-4 Joe Cullen (13)
Madars Razma 6-4 William Borland
Andrew Gilding (20) 6-1 Thibault Tricole
Ryan Meikle 6-5 Josh Payne
Board 15
Stephen Bunting (6) 6-4 Robbie Knops - Bunting mit einem 9-Darter!
Stephen Burton 6-3 Adam Warner
Lukas Wenig 6-0 Cameron Menzies (27) (100,20 - 88,48)
Cam Crabtree 6-5 Darryl Pilgrim
Board 16
Franz Rötzsch 6-4 Michael van Gerwen (11) (90,72 - 95,25)
Mario Vandenbogaerde 6-4 Owen Roelofs
Dirk van Duijvenbode (22) 6-5 Steve Lennon
Callum Goffin 6-5 Christian Perez
Ian White 6-2 Andy Baetens
Scott Williams 6-4 Dylan Slevin
Luke Woodhouse 6-4 Florian Hempel (89,51 - 87,37)
Raymond van Barneveld 6-5 Kai Gotthardt (89,92 - 86,08)
Martijn Dragt 6-5 Martin Schindler (80,47 - 87,84)
Mike De Decker 6-5 Lee Cocks
Lee Evans 6-5 Ricardo Pietreczko (83,13 - 85,87)
Kevin Doets 6-0 Kim Huybrechts
Damon Heta 6-3 Daniel Klose (95,76 - 90,29)
Maik Kuivenhoven 6-3 Karel Sedlacek
Mensur Suljovic 6-5 Michael Smith (99,62 - 103,39)
James Wade 6-1 Wesley Plaisier
Wessel Nijman 6-0 Josh Rock
Jermaine Wattimena 6-2 Vincent van der Voort
Daryl Gurney 6-2 George Killington
Mervyn King 6-3 Peter Wright
Danny Noppert 6-1 Dom Taylor
Alan Soutar 6-2 Martin Lukeman
Nick Kenny 6-1 Jules van Dongen
Ritchie Edhouse 6-1 Geert Nentjes
Jeffrey Sparidaans 6-3 Ross Smith
Nathan Aspinall 6-1 Gabriel Clemens (96,75 - 77,31)
Gian van Veen 6-4 Jamie Atkins
Niels Zonneveld 6-5 Callan Rydz
Gerwyn Price 6-5 Jeffrey de Zwaan
Graham Hall 6-3 Richie Burnett
Madars Razma 6-3 Danny Lauby
Ryan Meikle 6-0 Andrew Gilding
Stephen Burton 6-5 Stephen Bunting
Cam Crabtree 6-4 Lukas Wenig (92,50 - 91,61)
Mario Vandenbogaerde 6-1 Franz Rötzsch (85,25 - 77,22)
Dirk van Duijvenbode 6-3 Callum Goffin
Verlierer: £1.000
Scott Williams 6-2 Ian White
Raymond van Barneveld 6-0 Luke Woodhouse
Mike De Decker 6-1 Martijn Dragt
Kevin Doets 6-3 Lee Evans
Damon Heta 6-4 Maik Kuivenhoven
James Wade 6-1 Mensur Suljovic (100,51 - 85,95)
Jermaine Wattimena 6-4 Wessel Nijman
Daryl Gurney 6-3 Mervyn King
Alan Soutar 6-2 Danny Noppert
Ritchie Edhouse 6-5 Nick Kenny
Jeffrey Sparidaans 6-2 Nathan Aspinall
Niels Zonneveld 6-1 Gian van Veen
Gerwyn Price 6-3 Graham Hall
Madars Razma 6-2 Ryan Meikle
Stephen Burton 6-0 Cam Crabtree
Dirk van Duijvenbode 6-5 Mario Vandenbogaerde
Verlierer: £1.500
Verlierer: £2.500
Raymond van Barneveld 6-4 Kevin Doets (95,05 - 95,96)
Daryl Gurney 6-4 James Wade (94,99 - 89,01)
Alan Soutar 6-3 Niels Zonneveld (93,02 - 91,94)
Dirk van Duijvenbode 6-1 Madars Razma (95,10 - 81,25)
Verlierer: £3.500
Daryl Gurney 7-4 Raymond van Barneveld (91,43 - 83,82)
Alan Soutar 7-0 Dirk van Duijvenbode (102,15 - 93,85)
Verlierer: £5.000
Alan Soutar 8-7 Daryl Gurney (93,63 - 85,38)
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
[Patreon]
Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.
Preisgeld Players Championships 2024:
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
Halbfinale: £5.000
Viertelfinale: £3.500
Achtelfinale: £2.500
Letzte 32: £1.500
Letzte 64: £1.000
Gesamt: £125.000
Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils vier Boards über den offiziellen Livestream, PDC.TV zu verfolgen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.
Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.
Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs
Weitere Informationen:
Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]
Foto-Credit: Jonas Hunold/PDC Europe
[tk]
**Quelle: PDC - www.pdc.tv
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