Summer Series: Van Gerwen triumphriert einmal mehr

Freitag, 10. Juli 2020 18:48 - Dart News von dartn.de

Michael van Gerwen siegt erneut bei der Summer Series

An Tag Drei der Summer Series blieb der Weltranglistenerste Michael van Gerwen ungeschlagen. Für ihn ist es nach dem Sieg am Auftakttag der bereits zweite Titel seit dem Re-Start. Im Endspiel bezwang er einen bis dahin herausragend spielenden José de Sousa mit 8:3 in den Legs. Sehr unerfreulich war das Abschneiden der deutschsprachigen Spieler: Keiner schaffte es über die letzten 32 hinaus, nur einen einzigen deutschen Sieg gab es am heutigen Freitag zu bejubeln. Bester Österreicher war Rowby-John Rodriguez im Boardfinale.

Michael van Gerwen siegt erneut

Der Weltranglistenerste Michael van Gerwen pflügte am heutigen Tag durchs Feld, ohne vor dem Finale ernsthaft in Gefahr zu geraten. Los ging es mit einem 6:2 Erfolg gegen Alan Tabern, bevor er Kim Huybrechts mit 6:1 aus dem Weg räumte. Auch Robert Collins (6:2) und James Wade (6:2) stellten für "Mighty Mike" überhaupt kein Problem dar. Im Viertelfinale traf van Gerwen dann auf einen starken Chris Dobey, beide spielten 106 im Average und am Ende ging Michael van Gerwen mit 6:4 als Sieger hervor. Im Halbfinale nahm ihm Jeff Smith vier Legs ab, der Niederländer spielte sich schnell in Führung und gab diese nicht mehr her.

Einen Weltklasse-Tag erlebte der Portugiese José de Sousa. Bis zum Finale spielte er nur ein einziges Mal einen Schnitt von weniger als 102 Punkten und somit marschierte "The Special One" ebenfalls bis ins Endspiel. Mit 6:1 besiegte er zunächst Adam Hunt, bevor er dann auch Aaron Beeney mit 6:2 in die Knie zwang. Gegen einen überragenden Danny Noppert behielt er mit 6:4 die Oberhand. Danach kam es zum Aufeinandertreffen mit dem Topgesetzten Gerwyn Price, den er ebenfalls aus dem Weg räumte. Dabei gab De Sousa drei Durchgänge ab, ein Leg weniger verlor er gegen Stephen Bunting. Im Duell mit Daryl Gurney stand De Sousa lange Zeit bei einem Schnitt von um die 115 Punkten, am Ende war es ein 7:3 mit 106 im Schnitt.

Im Endspiel holte sich José de Sousa im ersten Leg das Break auf Tops. Im zweiten Leg spielte de Sousa einen 14-Darter, bis dato sah es für Michael van Gerwen nicht gut aus. Im dritten Leg kam "Mighty Mike" dann aufs Scoreboard. Bei seinem 15-Darter checkte van Gerwen 130 Punkte auf Bull unter Druck. Danach war De Sousa voerst Chancen los, er ging mit 2:4 in Rückstand, da MvG dann auch noch 146 Punkte löschte. Auf der Doppel 5 erhöhte van Gerwen auf 5:2. De Sousa verpasste seine Chancen zum Leggewinn und van Gerwen traf Madhouse zum 13-Darter und 6:2. De Sousa kämpfte sich mit einem Break zurück, bekam allerdings in 14 Darts auch das direkte Rebreak zu spüren. Dann folgte auch schon das letzte Leg des Spiels, in 14 Darts war MvG im Ziel.

In der Summer Series führt damit weiterhin Michael van Gerwen die Tabelle an. Den höchsten Average des Tages spielte Jonny Clayton in Runde 1 (110,0) gegen Josh Payne. Die größten Überraschungen waren wohl die Erstrundenniederlagen für Rob Cross und Glen Durrant. Für das World Matchplay Race konnte Dimitri van den Bergh heute einen wichtigen Sprung machen, er kam ins Achtelfinale. Stephen Bunting und Chris Dobey spielten zwar auch einen starken Tag mit dem Viertelfinale, bleiben aber weiterhin außerhalb der Qualifikationsplätze. In der Order of Merit ist nur noch Simon Whitlock gefährdet aus dem Major herauszurutschen, bei der Pro Tour hat Ricky Evans den letzten Quali-Platz inne. Den derzeitigen Stand findet ihr weiter unten auf dieser Seite.

Rodriguez bester Österreicher

Zum zweiten Mal innerhalb der Summer Series stand Rowby-John Rodriguez in der dritten Runde. Es wurde jedoch auch deutlich, dass ihm noch etwas fehlt, um an frühere Erfolge anknüpfen zu können. Trotz eher wankelmütiger Leistung kämpfte er sich im Duell mit Callan Rydz eine Runde weiter (6:4). Zunächst war "Little John" 3:1 vorne, doch Rydz schaffte in Begleitung eines 116er-Finishes Gleichstand. Ein umkämpftes achtes Leg, in dem viele Doppel verpasst wurden, entschied schließlich die Begegnung. Rodriguez gewann es in 24 Darts. Nachfolgend ließ er den Vortagesfinalisten Dave Chisnall mit 6:5 über die Klinge springen. zunächst war "Chizzy" 3:1 in Front, doch Rodriguez schlug in 15 und 13 Darts zurück. Danach profitierte er zweimal von verfehlten Doppeln des Favoriten und führte so 5:4. Chisnall probierte noch einmal alles mit einem 12-Darter, doch im letzten Leg durfte Rodriguez 18 Pfeile werfen und das waren mindestens drei zu viel.

Nach drei Legs hatte der Kontrahent schon die halbe Miete geschafft, Rodriguez hatte Gelegenheiten, um selbst zwei Legs zu holen. Auch danach blieb er auf den äußeren Ring anfällig, während Murray unter anderem durch einen 14-Darter seinen Vorsprung aufrecht erhielt. Zum Schluss spielte er noch einen schönen 13-Darter.

Leitinger schockt Hopp

Immerhin ein gewonnenes Spiel konnte Harald Leitinger dieses Mal verzeichnen und das hatte eine gehörige Strahlkraft zumindest für den deutschsprachigen Raum. Mit überzeugendem Finishing verschärfte er zum Auftakt die Krise von Max Hopp und schlug ihn 6:2. Drei der ersten vier Legs gingen an den PDC-Newcomer, der unter anderem 97 zumachte. Anschließend checkte er 70 und 80, während Hopp zunächst auf die Doppel federn ließ und dann im Scoring das Nachsehen hatte. Ein 147er-Finish war ein Ausrufezeichen vom "Maximiser", doch es blieb nur ein Strohfeuer, denn kurz darauf hatte Leitinger den entscheidenden 15-Darter gespielt. Nichts zu holen war dann allerdings gegen Stephen Bunting, der klar mit 6:1 die Nase vorne hatte und dabei einen 101er Average hinlegte. Ein 90er-Finish sorgte noch dafür, dass "Harri" auf 1:2 verkürzte, doch begleitet von zwei 12-Dartern ließ sich Bunting danach nicht mehr aufhalten.

Schindler nur mit kleinen Schritten

Erneut landete Martin Schindler unter den letzten 64, für den erhalt seiner Tourkarte sind das weiterhin nur Tropfen auf den heißen Stein. Zum zweiten Mal in Folge gestaltete er sein erstes Match siegreich und setzte sich mit 6:4 gegen Simon Stevenson durch. In 15, 13, 14 und 15 Darts legte der Strausberger gut vor für eine 4:1 Führung. Im Anschluss kam Stevenson heran, ehe Schindler auf 5:3 stellte. Ein 74er-Finish brachte ihn über die Ziellinie. Kein Vorbeikommen gab es hingegen an Darren Webster, der ihm eine 6:2 Niederlage beibrachte. In einer mäßigen Auftaktphase hatte "The Wall" Chancen, um vier der ersten fünf Legs einzufahren, schaffte es aber nur bei einem. Mit der Führung im Rücken finishte Webster auch noch 167 für einen 12-Darter, ehe Schindler in 13 Darts doch noch einmal zum Zug kam. Das große Comeback blieb allerdings aus.

Clemens mit Blackout

Nach den beiden erfolgreichen ersten Tagen war die Reise von Gabriel Clemens dieses Mal direkt unter den letzten 128 beendet. Gegen einen starken Steve Lennon ging das Spiel komplett an ihm vorbei und ging mit 6:1 sehr schnell über die Bühne. Sein einziges Leg sicherte sich der "German Giant" in 21 Darts. Während dessen checkte Lennon 142, spielte einen 14-Darter und einen 13-Darter. In 12 und 15 Darts machte der Ire alles klar, Clemens bekam in keinem verlorenen Leg einen Pfeil auf ein Doppel.

Suljovic lässt sich ausbremsen

Die zweite frühe Niederlage nacheinander musste Mensur Suljovic hinnehmen. Andy Hamilton eliminierte ihn mit 6:5. Ein Ausrufezeichen setzte der Wiener nach eher schleppendem Beginn durch ein 112er-Finish, in den nächsten beiden Legs traf er jedoch die Doppel nicht und geriet so 3:4 in Rückstand. Ein 121er-Check für einen 12-Darter brachte alles wieder in die Reihe, doch im Decider scorte Suljovic mit dem Anwurf schwach und Hamilton checkte 96.

Unglückliches Aus für Bunse

Für ein gutes Spiel konnte sich Christian Bunse nicht belohnen und zog gegen Ron Meulenkamp in der ersten Runde mit 5:6 den Kürzeren. Dank zweier 14-Darter führte der Korbacher 3:1 und hätte auch 4:0 vorne liegen können. Ein 96er-Finish bescherte ihm wenig später das 4:2 und er erhielt diesen Vorsprung auch bis zum 5:3 aufrecht. Danach zog der niederländische Kontrahent jedoch vorbei und es gab keine Siegchance für den Deutschen.

 

Morgen geht es auf der PDC Summer Series weiter. PDC.TV HD. überträgt wieder live auf zwei Boards.

 

Players Championship 2020 Nr. 11:

Freitag, 10. Juli, Marshall Arena - Milton Keynes (ENG)

1. Runde:

Board 1
Gerwyn Price (1) 6-0 Luke Humphries
Martin Atkins 6-5 Nick Kenny
Ryan Searle (32) 6-2 Jelle Klaasen
Ron Meulenkamp 6-5 Christian Bunse (90,1 - 88,0)

Board 2
Danny Noppert (16) 6-1 Richard North
Vincent van der Meer 6-4 Carl Wilkinson
José de Sousa (17) 6-1 Adam Hunt
Aaron Beeney 6-5 Scott Waites

Board 3
Joe Cullen (8) 6-4 William Borland
Peter Jacques 6-4 Adrian Gray
Stephen Bunting 6-4 Jamie Hughes (25)
Harald Leitinger 6-2 Max Hopp (89,6 - 87,2)

Board 4
Dave Chisnall (9) 6-3 Arjan Konterman
Rowby-John Rodriguez 6-4 Callan Rydz (84,3 - 88,9)
Ryan Murray 6-5 Gary Anderson (24)
James Wilson 6-1 Conan Whitehead

Board 5
Andy Hamilton 6-5 Mensur Suljovic (5) (93,2 - 91,8)
Scott Mitchell 6-2 Robert Thornton
Kirk Shepherd 6-4 Keegan Brown (28)
Ryan Meikle 6-2 Darius Labanauskas

Board 6
Daryl Gurney (12) 6-1 Derk Telnekes
Wayne Jones 6-1 Graham Usher
Steve Lennon 6-1 Gabriel Clemens (21) (100,9 - 84,1)
Steve Brown 6-2 Jan Dekker

Board 7
Ian White (4) 6-1 Madars Razma
Krzysztof Kciuk 6-5 Andy Boulton
Vincent van der Voort (29) 6-2 Geert Nentjes
Luke Woodhouse 6-1 Simon Whitlock

Board 8
Harry Ward 6-5 Brendan Dolan (13)
Matthew Edgar 6-0 Ciaran Teehan
Jonny Clayton (20) 6-0 Josh Payne
Kai Fan Leung 6-1 Steve West

Board 9
Peter Wright (2) 6-3 Matt Clark
Mark McGeeney 6-3 Jitse van der Wal
Ricky Evans (31) 6-5 Niels Zonneveld
Dirk van Duijvenbode 6-1 Darren Penhall

Board 10
Michael Smith (15) 6-3 Mervyn King
Scott Baker 6-3 John Henderson
Jermaine Wattimena (18) 6-0 Nathan Derry
Cameron Menzies 6-4 William O'Connor

Board 11

Nathan Aspinall (10) 6-2 Jamie Lewis
Nathan Rafferty 6-5 Boris Krcmar
Jeff Smith 6-4 Justin Pipe (23)
Gary Blades 6-4 David Pallett

Board 12
Gavin Carlin 6-5 Glen Durrant (7)
Mike de Decker 6-4 Jason Lowe
Devon Petersen 6-3 Jeffrey de Zwaan (26)
Karel Sedlacek 6-2 Ryan Hogarth

Board 13
Krzysztof Ratajski (6) 6-1 Joe Murnan
Andrew Gilding 6-3 Matthew Dennant
Dimitri van den Bergh (27) 6-0 Barrie Bates
Reece Robinson 6-1 Ted Evetts

Board 14

Mickey Mansell 6-5 Rob Cross (11)
Martijn Kleermaker 6-4 Mike van Duivenbode
Chris Dobey 6-3 Adrian Lewis (22)
Bradley Brooks 6-3 Maik Kuivenhoven

Board 15
Michael van Gerwen (3) 6-2 Alan Tabern
Kim Huybrechts 6-4 Jonathan Worsley
Ross Smith 6-1 Steve Beaton (30)
Robert Collins 6-2 James Hubbard

Board 16
James Wade (15) 6-3 Michael Barnard
Benito van de Pas 6-3 Lisa Ashton
Darren Webster 6-5 Ryan Joyce (18)
Martin Schindler 6-4 Simon Stevenson (92,9 - 88,2)

2. Runde:

Gerwyn Price 6-0 Martin Atkins
Ryan Searle 6-3 Ron Meulenkamp
Danny Noppert 6-3 Vincent van der Meer
José de Sousa 6-2 Aaron Beeney
Joe Cullen 6-1 Peter Jacques
Stephen Bunting 6-1 Harald Leitinger (100,7 - 90,0)
Rowby-John Rodriguez 6-5 Dave Chisnall (87,6 - 93,4)
Ryan Murray 6-4 James Wilson
Scott Mitchell 6-5 Andy Hamilton
Ryan Meikle 6-2 Kirk Shepherd
Daryl Gurney 6-4 Wayne Jones
Steve Brown 6-4 Steve Lennon
Ian White 6-1 Krzysztof Kciuk
Vincent van der Voort 6-1 Luke Woodhouse
Matthew Edgar 6-5 Harry Ward
Jonny Clayton 6-4 Kai Fan Leung
Peter Wright 6-3 Mark McGeeney
Ricky Evans 6-3 Dirk van Duijvenbode
Michael Smith 6-4 Scott Baker
Jermaine Wattimena 6-5 Cameron Menzies
Nathan Aspinall 6-2 Nathan Rafferty
Jeff Smith 6-3 Gary Blades
Mike de Decker 6-2 Gavin Carlin
Devon Petersen 6-4 Karel Sedlacek
Andrew Gilding 6-5 Krzysztof Ratajski
Dimitri van den Bergh 6-1 Reece Robinson
Mickey Mansell 6-5 Martijn Kleermaker
Chris Dobey 6-3 Bradley Brooks
Michael van Gerwen 6-1 Kim Huybrechts
Robert Collins 6-4 Ross Smith
James Wade 6-4 Benito van de Pas
Darren Webster 6-2 Martin Schindler (95,7 - 91,7)
Verlierer: £500

3. Runde (Boardfinale):

Gerwyn Price 6-4 Ryan Searle
José de Sousa 6-4 Danny Noppert
Stephen Bunting 6-2 Joe Cullen
Ryan Murray 6-3 Rowby-John Rodriguez (92,3 - 84,3)
Daryl Gurney 6-0 Steve Brown
Ian White 6-3 Vincent van der Voort
Jonny Clayton 6-2 Matthew Edgar
Peter Wright 6-1 Ricky Evans
Jermaine Wattimena 6-5 Michael Smith
Jeff Smith 6-3 Nathan Aspinall
Mike de Decker 6-2 Devon Petersen
Dimitri van den Bergh 6-2 Andrew Gilding
Chris Dobey 6-0 Mickey Mansell
Michael van Gerwen 6-2 Robert Collins
James Wade 6-2 Darren Webster
Verlierer: £1.000

Achtelfinale:

José de Sousa 6-3 Gerwyn Price (105,9 - 99,8)
Stephen Bunting 6-3 Ryan Murray (93,7 - 94,3)
Daryl Gurney 6-1 Ryan Meikle (85,6 - 88,8)
Ian White 6-2 Jonny Clayton (94,8 - 92,1)
Peter Wright 6-4 Jermaine Wattimena (103,9 - 96,9)
Jeff Smith 6-1 Mike de Decker (94,8 - 90,4)
Chris Dobey 6-4 Dimitri van den Bergh (93,4 - 95,2)
Michael van Gerwen 6-2 James Wade (107,3 - 86,0)
Verlierer: £1.500

Viertelfinale:

José de Sousa 6-2 Stephen Bunting (102,1 - 91,2)
Daryl Gurney 6-0 Ian White (104,9 - 87,4)
Jeff Smith 6-3 Peter Wright (96,8 - 93,5)
Michael van Gerwen 6-4 Chris Dobey (106,3 - 106,2)
Verlierer: £2.250

Halbfinale:

José de Sousa 7-3 Daryl Gurney (105,7 - 98,5)
Michael van Gerwen 7-4 Jeff Smith (97,2 - 88,6)
Verlierer: £3.000

Finale:

Michael van Gerwen 8-3 José de Sousa (102,5 - 97,8)
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000

World Matchplay Race:

Da die PDC Summer Series die letzte Turniere vor dem World Matchplay sind, haben wir an dieser Stelle das World Matchplay Race für euch. Qualifiziert sind die Top 16 der PDC Order of Merit sowie die Top 16 der Pro Tour Order of Merit:

PDC Order of Merit:

Platz Name Land Preisgeld in £
1 Michael van Gerwen Niederlande 1.526.750
2 Peter Wright Schottland 916.500
3 Gerwyn Price Wales 799.000
4 Rob Cross England 540.750
5 Michael Smith England 518.000
6 Nathan Aspinall England 472.250
7 Daryl Gurney Nordirland 446.000
8 Gary Anderson Schottland 434.750
9 James Wade England 408.750
10 Dave Chisnall England 381.250
11 Ian White England 355.000
12 Mensur Suljovic Österreich 314.250
13 Adrian Lewis England 248.750
14 Krzysztof Ratajski Polen 246.500
15 Simon Whitlock Australien 245.250
16 Glen Durrant England 245.000
       
17 Stephen Bunting England 230.000
18 Joe Cullen England 224.500
19 Jonny Clayton Wales 223.250
19 Chris Dobey England 222.000
21 Jeffrey de Zwaan Niederlande 211.250
22 Mervyn King England 196.250
23 Jermaine Wattimena Niederlande 191.500
24 Danny Noppert Niederlande 188.500
25 Steve Beaton England 187.500
26 Dimitri van den Bergh Belgien 185.250
27 Ricky Evans England 179.750
28 Max Hopp Deutschland 173.750
29 Darren Webster England 165.000
30 Keegan Brown England 155.250
31 John Henderson Schottland 151.500
32 Brendan Dolan Nordirland 146.500
... ... ... ...
39 Gabriel Clemens Deutschland 124.750
54 Martin Schindler Deutschland 68.250
70 Rowby-John Rodriguez Österreich 31.500
81 Christian Bunse Deutschland 14.500
126 Harald Leitinger Österreich 2.000
135 Steffen Siepmann Deutschland 1.500

 

Pro Tour Order of Merit:

Platz Name Land Preisgeld in £
1 Joe Cullen England 56.250
2 Brendan Dolan Nordirland 38.500
3 José de Sousa Portugal 37.000
4 Danny Noppert Niederlande 34.500
5 Jermaine Wattimena Niederlande 32.000
6 Jonny Clayton Wales 29.000
6 Gabriel Clemens Deutschland 28.750
8 Ryan Joyce England 25.250
9 Jeffrey de Zwaan Niederlande 25.000
10 Jamie Hughes England 24.250
11 Justin Pipe England 24.000
12 Vincent van der Voort Niederlande 23.750
13 Dimitri van den Bergh Belgien 23.500
14 Steve Beaton England 23.000
15 Keegan Brown England 22.250
16 Ricky Evans England 22.000
       
17 Ryan Searle England 21.000
18 Kim Huybrechts Belgien 19.750
19 Stephen Bunting England 19.250
20 Steve West England 19.000
21 Luke Humphries England 18.000
22 John Henderson Schottland 17.750
23 Ron Meulenkamp Niederlande 16.250
24 Mervyn King England 16.000
25 William O'Connor Irland 15.250
25 Devon Petersen Südafrika 15.250
27 Chris Dobey England 15.000
27 Michael Mansell Nordirland 15.000
29 Ross Smith England 14.500
29 Dirk van Duijvenbode Niederlande 14.500
31 Steve Lennon Irland 13.000
32 Luke Woodhouse England 12.750
... ... ... ...
33 Rowby-John Rodriguez Österreich 12.500
41 Martin Schindler Deutschland 11.250
49 Max Hopp Deutschland 9.750
53 Christian Bunse Deutschland 9.000
106 Harald Leitinger Österreich 2.000
127 Steffen Siepmann Deutschland 500

Nach Players Championship Nr. 11 (10.07.2020)

 

Weitere Informationen:

Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.

Preisgeld Players Championships 2020:
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
Halbfinale: £3.000
Viertelfinale: £2.250
Achtelfinale: £1.500
Letzte 32: £1.000
Letzte 64: £500

Gesamt: £75.000

Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils zwei Boards über den offiziellen Livestream, PDC-TV HD zu verfolgen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.

Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.

Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs

Weitere Informationen:

Alle weiteren Infos zur Summer Series gibt es auf der [Turnierseite]
Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]

Foto-Credit: Lawrence Lustig (PDC)

[kb/ks]

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Quelle: PDC - www.pdc.tv

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