Montag, 5. Juli 2021 21:09 - Dart News von dartn.de
Die PDC Super Series 5 findet von Montag bis Donnerstag in Coventry statt und somit ging heute das 17. Players Championship Turnier des Jahres über die Bühne. Stephen Bunting hat durchaus überraschend seinen dritten PDC-Titel eingeholt, im Endspiel setzte er sich mit 8:4 gegen Dimitri van den Bergh durch. Die besten Deutschen waren Gabriel Clemens und Florian Hempel, die beide die letzten 32 erreichten. Einen österreichischen Sieg gab es allerdings nicht.
Die beiden Finalteilnehmer des Tages waren sicherlich insofern überraschend, alsdass kein Spieler aus den Top 25 der Pro Tour Order of Merit beteiligt war. Dennoch standen sich zwei mehrfache PDC-Champions gegenüber. Stephen Bunting katapultierte sich somit ins Teilnehmerfeld für das World Matchplay, er gewann mit 6:2 gegen Martin Lukeman, mit 6:3 gegen Sean Fisher, mit 6:2 gegen Aaron Beeney und mit 6:4 gegen Ritchie Edhouse. Im Viertelfinale erwischte er mit Raymond van Barneveld den ersten größeren Namen, aber auch hier siegte Bunting mit 6:2. Gegen Gerwyn Price behielt "The Bullet" im Semifinale ebenfalls die Oberhand, mit 7:5 profitierte er von einigen Fehlern seines Gegners und gewann vier Legs in Serie. Sein Finalgegner Dimitri van den Bergh hatte einen schwereren Weg und überwand die Hürden Peter Jacques (6:5), Josh Payne (6:1), Keane Barry (6:1), Vincent van der Voort (6:1), Brendan Dolan (6:3) und José de Sousa (7:4) für die Finalteilnahme. Der Belgier spielte dabei meist deutlich höhere Averages als sein Kontrahent.
Im Finale zwischen Stephen Bunting und Dimitri van den Bergh konnten beide Spieler zunächst ihren Anwurf verteidigen. Mit 2:1 ging Bunting in Führung, wobei van den Bergh noch nicht richtig an sein Niveau aus den vorhergehenden Runden herankam. Auf der Doppel 5 holte sich Bunting das erste Break, der "Dream Maker" konnte sich lediglich auf 16 Rest stellen. Das Endspiel wurde weiter durch Bunting bestimmt, der sich dann auch noch das 4:1 sicherte. Mit einem 20-Darter konnte sich van den Bergh seinen zweiten Durchgang sichern. Auf der Doppel 10 war Bunting zum 5:2 zur Stelle, van den Bergh stand bei unter 90 Punkten im Average. Acht perfekte Darts spielte "The Bullet" im Anschluss, nur die Doppel 12 fehlte noch zum 9-Darter, dennoch verbuchte er das Leg in 10 Darts. Mit einem 15-Darter hielt sich van den Bergh zumindest noch im Spiel, es war das Break zum 3:6 in den Legs, der Weg zum Aufholen war aber noch weit. Zwei 180er ebneten van den Bergh den Weg zum Check in der fünften Runde zum 4:6. Zwei Darts ließ der Belgier dann auf den äußeren Ring liegen und Bunting traf die Doppel 10 zum 7:4. Der erste Matchdart auf Tops saß für Bunting, für den es der dritte PDC-Titel und der erste seit fünf Jahren ist.
Heute scheiterten relativ wenige Top-Gesetzte in der ersten Runde, was aber auch damit zusammenhängt, dass lediglich 124 Spieler am Start waren. Die Top 4 der Pro Tour erhielten somit ein Freilos in dem 128er-KO-Plan, welcher in den nächsten Tagen durch die Nachrücker aus Niedernhausen aber eventuell wieder etwas ansteigen kann. Steffen Siepmann und Mensur Suljovic sagten ihre Teilnahme kurzfristig ab, obwohl sie gemeldet waren, auch Michael Unterbuchner und Robert Marijanovic waren nicht dabei. Von den 16 Topgesetzten überstanden nur Rob Cross, Krzysztof Ratajski und Michael Smith die erste Runde nicht. Ebenfalls in ihrem ersten Spiel, aber in Runde 2, kam das Aus für Joe Cullen und Peter Wright. Der höchste Average des Tages kam mit einer 115,73 in der ersten Runde von Raymond van Barneveld gegen Justin Pipe. Aktuell sieht es so aus, als würde das World Matchplay ohne Adrian Lewis und Simon Whitlock stattfinden, die beiden haben nun nur noch drei Turniere Zeit für die Qualifikation, haben aber in der Rangliste schon einen mächtigen Rückstand. Beide scheiterten heute in der 3. Runde. Aus deutschsprachiger Sicht werden Mensur Suljovic und Gabriel Clemens dabei sein. Einen enorm wichtigen Sprung machte Stephen Bunting mit seiner Finalteilnahme, er hat nunmehr 10.000 Pfund Luft.
Gabriel Clemens eröffnete den Tag gegen die einzige Dame im Teilnehmerfeld Lisa Ashton. Clemens spielte gleich zu Beginn einen 12-Darter, bevor ihm in 16 Darts das frühe Break gelang. Dieses entkräftete Ashton allerdings mit einem 14-Darter, dann aber hatte "The Lancashire Rose" Probleme bei den Checkouts und verhalf somit Clemens ebenfalls zum Rebreak und 3:1. Von nun an war Clemens auch im Score überlegen und gab seiner Konkurrentin keine Chance mehr auf ein Doppel. In 18, 15 und 16 Darts schnappte sich der "German Giant" den ungefährdeten 6:1 Erfolg.
Ein eher durchschnittliches Spiel reichte der Nr. 1 in Darts-Deutschland gegen Boris Koltsov zum 6:4 Sieg. Dabei verlief der Start alles andere als nach Maß, denn Koltsov ging in 20 und 17 Darts voraus. Clemens konterte zum Ausgleich, Koltsov blieb aber mit einem 94er-Finish gefährlich und ging wieder mit 3:2 in Front. In 17 und 14 Darts drehte der Saarländer nun aber das Spiel, wobei Koltsov jeweils nur noch wenige Punkte auf der Uhr hatte. Drei Darts verpasste der Russe aufs Doppel und das bestrafte Clemens einmal mehr in 19 Darts zu seinem bereits fünften Leg. Denkbar knapp verpasste der "German Giant" dann ein 164er-Finish zum Match, was Koltsov in 19 Darts zum 4:5 nutzte. Im zehnten Leg spielte Clemens bei eigenem Anwurf einen 17-Darter, was zum Einzug in die dritte Runde ausreichte.
Im Boardfinale bekam es Clemens mit Danny Noppert zu tun, der vorher bereits zwei 100er-Averages spielte und sich in guter Form präsentierte. Beide blieben auf dem Niveau ihrer Zweitrundenpartie, Noppert spielte 101 im Schnitt und Clemens kam nicht über 85 hinaus, womit Noppert das Match auch deutlich für sich entschied. In 15 Darts ging das erste Leg noch an Clemens, dann aber checkte Noppert 144 und spielte zwei 13-Darter hinterher. Clemens konterte noch einmal in der fünften Runde, konnte dann aber nicht mehr folgen. In 16 und 2x14 Darts machte "Noppie" das Spiel mit einer starken Performance zu.
Nachdem Max Hopp die vierte Super Series verletzungsbedingt auslassen musste, war die deutsche Nr. 2 heute wieder zurück am Board und mit einem 6:5 Erfolg gegen Michael Smith sorgte er auch direkt für Furore. Die ersten zwei Legs gingen jeweils in der sechsten Runde an den Anwerfenden. Auch die nächsten beiden Durchgänge wurden gerecht aufgeteilt, ohne dass es eine Breakchance für den Gegner gab. Hopp stellte sich im fünften Leg auf 48 Rest, Smith checkte allerdings 86 Punkte eiskalt auf der Doppel 7. Der "Maximiser" konterte mit einem 90er-Finish zum 3:3, ehe Smith 97 Punkte zur erneuten Führung von der Uhr nahm. Hopp zog auf der Doppel 12 erneut nach, bevor Smith 76 Punkte zum 5:4 checkte. Ein Türöffner war das 141er-Checkout von Max Hopp für den Decider, Smith stellte sich zuvor auf 91 Rest. Im Entscheidungsleg verpasste Smith die große 17 für einen Matchdart und Hopp traf die D14 für den Sieg.
In der zweiten Runde gegen Keane Barry wäre für den gebürtigen Hessen sicherlich mehr möglich gewesen, doch ein zu hoher Rückstand verhinderte den Einzug ins Boardfinale. Im ersten Leg hatte Hopp große Probleme auf die Doppel, ein eigentlich sicheres Leg ging somit doch noch nach Irland. In 14 Darts erhöhte Barry auf 2:0, bevor Hopp in 14 Darts auf die Punktetafel kam. Erneut verpasste der "Maximiser" zu viele Doppel und Barry checkte in 21 Darts zum 3:1. Die nächsten beiden Legs wurden geteilt, ehe Barry in 15 Darts das 5:2 forcierte. Mit dem Rücken zur Wand spielte Hopp zwar 15 und 16 Darts, kam aber über ein 4:6 nicht hinaus, da Barry 81 zum 15-Darter checkte.
Martin Schindler musste eine Erstrundenniederlage einstecken und rannte dabei in einen Mickey Mansell, der nahezu sein A-Game auspackte. Mit einem 72er-Finish startete Mansell in das Match, Schindler konterte in 15 Darts. Mansell spielte bei eigenem Anwurf einen 11-Darter, wieder antwortete "The Wall" in 12 Darts stark. Ein 164er-Checkout in der vierten Aufnahme sicherte dem Strausberger die erstmalige 3:2-Führung, wobei Schindler im Anschluss zwei Darts auf Doppel verpasste. Diesen Fehler nutzte Mansell zum Rebreak aus, um danach das nächste Leg in 11 Darts auf Null zu bringen. Es bot sich eine weitere Chance für Schindler im achten Leg, wo dann allerdings die Entscheidung fiel. Sechs Darts reichten dem Deutschen nicht, um 72 Punkte zu löschen und das bestrafte Mansell in 19 Darts, bevor er in 16 Darts das Spiel ausmachte.
Seine Tourcard konnte Florian Hempel aufgrund der Quarantäne-Regelungen bisher alles andere als optimal nutzen, doch bei der Super Series 5 ist der Kölner am Start und konnte auch direkt sein erstes Spiel gewinnen. Gegen den Ex-Weltmeister Steve Beaton hatte Hempel keine Probleme, er setzte sich mit 6:2 durch. Mit einem 140er-Finish zum 15-Darter startete Hempel stark in den Tag, zwei weitere Checkouts in der fünften Runde sicherten dem Deutschen die schnelle 3:0 Führung. Beaton kam in 15 und 16 Darts näher heran, hatte dann aber nicht mehr viel entgegenzusetzen. 68 Punkte konnte Beaton nicht checken, Hempel war in der 7. Runde zur Stelle und erhöhte auf 5:2, nachdem Beaton drei Legdarts ausließ. Mit einem 116er-Finish machte der ehemalige Handballer das Spiel standesgemäß zum 6:2-Erfolg zu.
Im Zweitrundenspiel gegen Jermaine Wattimena konnte Florian Hempel erneut überzeugen und im Decider behielt er die Nerven. Die ersten zwei Durchgänge wurden gerecht aufgeteilt, ehe Hempel in 18 Darts das erste Break der Partie gelang. Wattimena schlug aber direkt auf der D6 zurück, zuvor machte Hempel drei Fehler auf 20 Rest. Ein 100er-Finish brachte den Niederländer in Front und nach seinem 16-Darter führte "The Machine Gun" mit 4:2. Hempel setzte dank eines 140er-Finishes unter hohem Druck ein Ausrufezeichen und kämpfte sich in 13 Darts zum Ausgleich. Wattimena brachte sich zwar in der fünften Runde direkt vor die Ziellinie, Hempel aber erzwang den Decider. Dort gelang dem Deutschen ein 72er-Finish zum Break in der fünften Aufnahme, womit er erstmals ins Boardfinale einzog.
In Runde 3 ging es für Hempel gegen den amtierenden Weltmeister Gerwyn Price, der seinem Amt mit einem 105er-Average auch alle Ehre machte. In 12, 14 und 13 Darts gingen die ersten drei Durchgänge im Eiltempo an Price, bevor Hempel in 17 Darts den Trend erstmal kurz stoppte. Price checkte in der sechsten Runde zum 4:1, Hempel schnappte sich mit einem 71er-Finish zum 14-Darter sein zweites Leg. In 17 und 13 Darts beendete "The Iceman" das Spiel auch schon, Hempel konnte sich jeweils auf ein Doppel stellen.
Eine deutliche 1:6 Niederlage und einen Average von unter 75 Punkten musste Zoran Lerchbacher verkraften. Darius Labanauskas ließ dem "Hypercane" keine Chance, auch wenn Lerchbacher immerhin das zweite Leg der Partie in 19 Darts gewinnen konnte. Danach ging es nur noch in die Richtung des Litauers, der einen 17-Darter zum 2:1 spielte und danach verpasste Darts aufs Doppel seines Gegner bestrafte. Labanauskas fuhr mit einem Shanghai-Finish fort und beendete die Partie schnell in 15 und 17 Darts.
Für Harald Leitinger verläuft seine Zeit auf der PDC-Tour weiterhin nicht sehr erfolgreich, heute musste er sich mit 2:6 und einem Average von nur 73 Punkten gegen Devon Petersen geschlagen geben. In 13 und 16 Darts eröffnete Petersen, Leitinger kam in 18 Darts erstmals aufs Scoreboard. Die nächsten beiden Legs gingen an den jeweils Anwerfenden, ehe Petersen mit einem 116er-Finish das Tempo anzog. Leitinger verpasste im siebenten Leg einen Dart aufs Doppel, Petersen schnappte sich seine benötigten Legs in 16 und 14 Darts zum Sieg.
Morgen geht es mit dem nächsten Players Championship weiter. PDC.TV wird auch morgen auf zwei Boards live übertragen.
Montag, 05. Juli, Building Society Arena - Coventry
Board 1
Joe Cullen (1) - Freilos
Aaron Beeney 6-0 Matt Jackson
Stephen Bunting (32) 6-2 Martin Lukeman
Sean Fisher 6-5 Peter Hudson
Board 2
Scott Mitchell 6-1 Rob Cross (16)
Ritchie Edhouse 6-0 Glen Durrant
Dave Chisnall (17) 6-4 James Wilson
Jason Lowe 6-3 Jake Jones
Board 3
James Wade (8) 6-2 Brett Claydon
Chris Dobey 6-5 Steve West
Ross Smith (25) 6-4 Gary Anderson
Martin Thomas 6-5 Jason Heaver
Board 4
Devon Petersen (9) 6-2 Harald Leitinger (91,22 - 73,22)
Raymond van Barneveld 6-1 Justin Pipe
Mike De Decker 6-4 Callan Rydz (24)
Jamie Hughes 6-5 Derk Telnekes
Board 5
Michael van Gerwen (4) - Freilos
David Evans - Freilos (Kevin McDine hat aufgegeben)
Martijn Kleermaker (29) 6-4 William O'Connor
Mickey Mansell 6-3 Martin Schindler (101,41 - 99,10)
Board 6
Danny Noppert (13) 6-0 Nick Kenny
Jack Main 6-4 John Michael
Gabriel Clemens (20) 6-1 Lisa Ashton (92,73 - 79,01)
Boris Koltsov 6-4 Geert Nentjes
Board 7
Gerwyn Price (5) 6-2 Ted Evetts
Matthew Edgar 6-1 Bradley Brooks
Jermaine Wattimena (28) 6-3 Ryan Murray
Florian Hempel 6-2 Steve Beaton (87,09 - 87,99)
Board 8
Damon Heta (12) 6-3 Keegan Brown
Niels Zonneveld 6-5 Geert De Vos
Luke Humphries (21) 6-2 Martin Atkins (Wigan)
William Borland 6-3 Berry van Peer
Board 9
José de Sousa (2) - Freilos
Adam Hunt 6-5 Ricky Evans
Steve Brown 6-1 Madars Razma (31)
Ron Meulenkamp 6-5 Wayne Jones
Board 10
Nathan Aspinall (15) 6-4 Jeff Smith
Maik Kuivenhoven 6-4 Eddie Lovely
Daryl Gurney (18) 6-3 Jim McEwan
Adrian Lewis 6-2 Danny Baggish
Board 11
Jonny Clayton (7) 6-2 Mark McGeeney
Gordon Mathers 6-5 José Justicia
Andy Boulton 6-1 Ryan Searle (26)
Krzysztof Kciuk 6-5 Kevin Doets
Board 12
Kim Huybrechts 6-5 Krzysztof Ratajski (10)
Adam Gawlas 6-5 Jon Worsley
Mervyn King (23) 6-5 Andrew Gilding
John Henderson 6-5 Jelle Klaasen
Board 13
Peter Wright (3) - Freilos
Simon Whitlock 6-1 John Brown
Ryan Joyce (30) 6-3 Luke Woodhouse
Boris Krcmar 6-4 Darren Webster
Board 14
Brendan Dolan (14) 6-0 Karel Sedlacek
Ciaran Teehan 6-4 Lewis Williams
Ian White (19) 6-3 Jesús Noguera
Joe Murnan 6-5 Gary Blades
Board 15
Max Hopp 6-5 Michael Smith (6) (90,36 - 91,63)
Keane Barry 6-3 Chas Barstow
Dimitri van den Bergh (27) 6-5 Peter Jacques
Josh Payne 6-4 Andy Hamilton
Board 16
Dirk van Duijvenbode (11) 6-3 Steve Lennon
Darius Labanauskas 6-1 Zoran Lerchbacher (90,65 - 74,31)
Vincent van der Voort (22) 6-3 Jeffrey De Zwaan
Alan Tabern 6-5 Alan Soutar
Aaron Beeney 6-3 Joe Cullen
Stephen Bunting 6-3 Sean Fisher
Ritchie Edhouse 6-3 Scott Mitchell
Dave Chisnall 6-2 Jason Lowe
Chris Dobey 6-1 James Wade
Ross Smith 6-4 Martin Thomas
Raymond van Barneveld 6-4 Devon Petersen
Jamie Hughes 6-1 Mike De Decker
Michael van Gerwen 6-3 David Evans
Martijn Kleermaker 6-3 Mickey Mansell
Danny Noppert 6-2 Jack Main
Gabriel Clemens 6-4 Boris Koltsov (85,28 - 83,21)
Gerwyn Price 6-1 Matthew Edgar
Florian Hempel 6-5 Jermaine Wattimena (88,64 - 90,04)
Damon Heta 6-4 Niels Zonneveld
William Borland 6-4 Luke Humphries
José de Sousa 6-0 Adam Hunt
Steve Brown 6-3 Ron Meulenkamp
Maik Kuivenhoven 6-5 Nathan Aspinall
Adrian Lewis 6-4 Daryl Gurney
Jonny Clayton 6-1 Gordon Mathers
Krzysztof Kciuk 6-3 Andy Boulton
Adam Gawlas 6-5 Kim Huybrechts
Mervyn King 6-3 John Henderson
Simon Whitlock 6-5 Peter Wright
Ryan Joyce 6-4 Boris Krcmar
Brendan Dolan 6-2 Ciaran Teehan
Ian White 6-3 Joe Murnan
Keane Barry 6-4 Max Hopp (87,46 - 93,47)
Dimitri van den Bergh 6-1 Josh Payne
Dirk van Duijvenbode 6-2 Darius Labanauskas
Vincent van der Voort 6-3 Alan Tabern
Verlierer: £500
Stephen Bunting 6-2 Aaron Beeney
Ritchie Edhouse 6-4 Dave Chisnall
Chris Dobey 6-5 Ross Smith
Raymond van Barneveld 6-2 Jamie Hughes
Michael van Gerwen 6-3 Martijn Kleermaker
Danny Noppert 6-2 Gabriel Clemens (101,57 - 85,04)
Gerwyn Price 6-2 Florian Hempel (104,52 - 91,31)
Damon Heta 6-4 William Borland
José de Sousa 6-4 Steve Brown
Maik Kuivenhoven 6-3 Adrian Lewis
Jonny Clayton 6-3 Krzysztof Kciuk
Mervyn King 6-3 Adam Gawlas
Ryan Joyce 6-3 Simon Whitlock
Brendan Dolan 6-2 Ian White
Dimitri van den Bergh 6-1 Keane Barry
Vincent van der Voort 6-2 Dirk van Duijvenbode
Verlierer: £1.000
Stephen Bunting 6-4 Ritchie Edhouse (98,60 - 95,24)
Raymond van Barneveld 6-3 Chris Dobey (92,07 - 94,49)
Michael van Gerwen 6-5 Danny Noppert (98,91 - 93,63)
Gerwyn Price 6-2 Damon Heta (112,63 - 102,78)
José de Sousa 6-2 Maik Kuivenhoven (103,28 - 100,02)
Mervyn King 6-3 Jonny Clayton (101,17 - 94,06)
Brendan Dolan 6-3 Ryan Joyce (97,74 - 99,67)
Dimitri van den Bergh 6-1 Vincent van der Voort (97,36 - 90,00)
Verlierer: £1.500
Stephen Bunting 6-2 Raymond van Barneveld (103,89 - 92,92)
Gerwyn Price 6-5 Michael van Gerwen (100,09 - 109,06)
José de Sousa 6-3 Mervyn King (100,99 - 97,15)
Dimitri van den Bergh 6-3 Brendan Dolan (103,72 - 93,56)
Verlierer: £2.250
Stephen Bunting 7-5 Gerwyn Price (94,55 - 92,13)
Dimitri van den Bergh 7-4 José de Sousa (103,31 - 98,05)
Verlierer: £3.000
Stephen Bunting 8-4 Dimitri van den Bergh (95,24 - 92,60)
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
Für das World Matchplay qualifizieren sich die Top 16 der Order of Merit sowie die Top 16 der Pro Tour Order of Merit.
Platz | Name | Land | Preisgeld in £ |
1 | Gerwyn Price | Wales | 1.275.750 |
2 | Peter Wright | Schottland | 996.250 |
3 | Michael van Gerwen | Niederlande | 940.750 |
4 | James Wade | England | 474.750 |
5 | Rob Cross | England | 456.250 |
6 | Gary Anderson | Schottland | 430.500 |
7 | Michael Smith | England | 398.250 |
8 | Dimitri van den Bergh | Belgien | 383.750 |
9 | Dave Chisnall | England | 381.250 |
10 | José de Sousa | Portugal | 341.000 |
11 | Nathan Aspinall | England | 325.750 |
12 | Glen Durrant | England | 310.000 |
13 | Krzysztof Ratajski | Polen | 300.750 |
14 | Daryl Gurney | Nordirland | 300.500 |
15 | Joe Cullen | England | 299.000 |
16 | Jonny Clayton | Wales | 265.750 |
17 | Ian White | England | 261.000 |
18 | Stephen Bunting | England | 258.000 |
19 | Simon Whitlock | Australien | 242.750 |
20 | Mervyn King | England | 239.250 |
21 | Mensur Suljovic | Österreich | 233.000 |
22 | Dirk van Duijvenbode | Niederlande | 206.500 |
23 | Danny Noppert | Niederlande | 202.750 |
24 | Chris Dobey | England | 185.000 |
25 | Gabriel Clemens | Deutschland | 183.250 |
26 | Devon Petersen | Südafrika | 182.750 |
27 | Vincent van der Voort | Niederlande | 178.250 |
28 | Adrian Lewis | England | 175.250 |
29 | Jeffrey de Zwaan | Niederlande | 173.750 |
30 | Luke Humphries | England | 169.250 |
31 | Jermaine Wattimena | Niederlande | 168.750 |
32 | Brendan Dolan | Nordirland | 164.250 |
... | ... | ... | ... |
41 | Max Hopp | Deutschland | 103.250 |
89 | Rowby-John Rodriguez | Österreich | 14.500 |
94 | Martin Schindler | Deutschland | 11.500 |
98 | Rusty-Jake Rodriguez | Österreich | 9.000 |
108 | Steffen Siepmann | Deutschland | 5.500 |
117 | Harald Leitinger | Österreich | 4.000 |
125 | Zoran Lerchbacher | Österreich | 3.500 |
125 | Michael Rasztovits | Österreich | 3.500 |
141 | Lukas Wenig | Deutschland | 1.500 |
141 | Florian Hempel | Deutschland | 1.500 |
143 | Michael Unterbuchner | Deutschland | 1.000 |
143 | Robert Marijanovic | Deutschand | 1.000 |
Platz | Name | Land | Preisgeld in £ |
1 | Devon Petersen | Südafrika | 47.000 |
2 | Damon Heta | Australien | 47.000 |
3 | Brendan Dolan | Nordirland | 43.250 |
4 | Dirk van Duijvenbode | Niederlande | 43.000 |
5 | Danny Noppert | Niederlande | 41.750 |
6 | Mensur Suljovic | Österreich | 36.500 |
7 | Luke Humphries | England | 31.250 |
8 | Mervyn King | England | 31.250 |
9 | Stephen Bunting | England | 31.250 |
10 | Gabriel Clemens | Deutschland | 29.500 |
11 | Vincent van der Voort | Niederlande | 29.500 |
12 | Ross Smith | England | 28.500 |
13 | Ian White | England | 28.250 |
14 | Callan Rydz | England | 27.000 |
15 | Ryan Searle | England | 26.000 |
16 | Jermaine Wattimena | Niederlande | 23.750 |
17 | Martijn Kleermaker | Niederlande | 22.250 |
18 | Madars Razma | Lettland | 21.750 |
19 | Darius Labanauskas | Litauen | 21.000 |
20 | Jamie Hughes | England | 20.750 |
21 | William O'Connor | Irland | 20.000 |
22 | Steve Lennon | Irland | 19.000 |
22 | Raymond van Barneveld | Niederlande | 19.000 |
23 | Andy Boulton | Schottland | 18.500 |
24 | Ron Meulenkamp | Niederlande | 18.000 |
25 | Adam Hunt | England | 17.500 |
26 | Simon Whitlock | Australien | 17.250 |
27 | Ryan Joyce | England | 17.000 |
28 | Adrian Lewis | England | 16.750 |
29 | Max Hopp | Deutschland | 16.500 |
29 | Maik Kuivenhoven | Niederlande | 16.500 |
31 | Ricky Evans | England | 16.000 |
31 | Jeff Smith | Kanada | 16.000 |
31 | Kim Huybrechts | Belgien | 16.000 |
31 | Jason Lowe | England | 16.000 |
... | ... | ... | ... |
45 | Rowby-John Rodriguez | Österreich | 12.500 |
49 | Martin Schindler | Deutschland | 10.500 |
59 | Rusty-Jake Rodriguez | Österreich | 9.000 |
92 | Steffen Siepmann | Deutschland | 4.000 |
97 | Zoran Lerchbacher | Österreich | 3.500 |
97 | Michael Rasztovits | Österreich | 3.500 |
117 | Harald Leitinger | Österreich | 1.500 |
117 | Lukas Wenig | Deutschland | 1.500 |
121 | Florian Hempel | Deutschand | 1.500 |
123 | Michael Unterbuchner | Deutschland | 1.000 |
123 | Robert Marijanovic | Deutschand | 1.000 |
Nach Players Championship Nr. 17 (05.07.2021)
Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.
Preisgeld Players Championships 2021:
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
Halbfinale: £3.000
Viertelfinale: £2.250
Achtelfinale: £1.500
Letzte 32: £1.000
Letzte 64: £500
Gesamt: £75.000
Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils zwei Boards über den offiziellen Livestream, PDC.TV zu verfolgen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.
Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.
Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs
Weitere Informationen:
Alle weiteren Infos zur Super Series gibt es auf der [Turnierseite]
Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]
Foto-Credit: Lawrence Lustig (PDC)
[ks]
**Quelle: PDC - www.pdc.tv
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