Mittwoch, 17. März 2021 21:15 - Dart News von dartn.de
Nach sechs Turnieren ohne Titel hat Gerwyn Price bei der heutigen Super Series wieder zugeschlagen. Im Finale besiegte er Luke Humphries mit 8:5. Den ganzen Tag glänzte die Nummer Eins der Welt mit vortrefflichem Spiel. Alle Deutschen scheiterten in der ersten Runde. Aus österreichischer Sicht wussten die Rodriguez-Brüder zu gefallen.
Für Gerwyn Price ist es der insgesamt 19. Titel bei der PDC und der zehnte auf der Pro Tour. Er verschafte sich das Ticket für das Endspiel mit Erfolgen über Chris Dobey (6:2), Andrew Gilding (6:5), Rowby-John Rodriguez (6:1), Scott Mitchell (6:3), Michael Smith und Brendan Dolan (7:6). Bis auf sein Achtelfinale war der Average immer dreistellig, in der Vorschlussrunde mit 106,8 sogar am höchsten. Das Finale eröffnete der Weltmeister mit einem Break in 12 Darts, Finalgegner Luke Humphries schlug jedoch sofort in 13 zurück und übernahm nach verfehlten Doppeln auf beiden Seiten die Führung. Price zog mit zwei 12-Dartern wieder vorbei, bevor der amtierende UK Open-Finalist 79 zum Gleichstand zumachte. Als Nächstes schnappte sich der "Iceman" in zweimal 13, einmal 14 und einmal 15 Darts vier Legs in Serie. Humphries erwiderte einen 13-Darter und finishte 126 zum 12-Darter, es hieß 5:7 aus seiner Sicht. Im nächsten Leg kam er jedoch nicht hinterher und Price stellte ihn in 15 Darts endgültig kalt.
Für Humphries war es das erste Finale auf der Pro Tour überhaupt. Raymond van Barneveld (6:4), Ian White und Gordon Mathers (6:1) konnten ihn in den ersten Runden nicht aufhalten. Danach stürzte er auch noch Peter Wright (6:4), Dirk van Duijvenbode (6:2) und Jamie Hughes (7:6). Gegen Hughes brachte ein 122er-Bullfinish den Sieg im Decider. Im Finale zeigte der Youngster ebenfalls seine Klasse, aber Price war insgesamt konstanter und verlängert damit die Wartezeit für Humphries.
Mit seinem Run bis ins Halbfinale schaffte Jamie Hughes etwas, was ihm zuvor auf der Pro Tour noch nie vergönnt war. Etwas überraschend spielte sich Niels Zonneveld ins Viertelfinale. Der Sprung unter die letzten 16 gelang Tourcard-Neulingen wie Jason Heaver und Scott Mitchell. Auch Gino Vos erreichte als bester der Nachrücker diese Runde.
Rowby-John Rodriguez nutzt seine Chancen als Nachrücker weiter gut. Mit ansprechenden Leistungen schaffte er es erneut in Runde 3. Zu Beginn gewann er eine hochklassige Begegnung gegen Dimitri van den Bergh mit 6:4. Rodriguez erlangte nach zwei Holds auf beiden Seiten in 12 und 14 Darts die 4:2 Führung. Van den Bergh konterte fabelhaft in 11 und 12 Darts und checkte während dessen auch 140. Österreichs Nummer Zwei sorgte aber mit zwei 15-Dartern genau im richtigen Moment noch einmal für eine Wendung. Stephen Bunting rang "Little John" mit 6:5 nieder, hätte es aber auch einfacher haben können. 4:1 war der Spielstand nach kurzer Zeit für den 26-jährigen Österreicher, der seine Legs in einmal 13, einmal 15 und zweimal 14 Darts einfuhr. Bunting sicherte sich die nächsten drei, wobei Rodriguez zwischenzeitlich Doppel verfehlte. Im Decider war er dann der klar bessere Akteur und nutzte das mit einem 13-Darter.
Als Gerwyn Price gegen ihn mehr als 106 Punkte im Schnitt auspackte, hatte der ehemalige Jugend-Vizeweltmeister nicht mehr viel entgegenzusetzen und wurde mit 6:1 klar geschlagen. In 11 und 13 Darts eröffnete der Weltmeister, danach profitierte er von zwei vergebenen Chancen von Rodriguez und stellte auf 3:0. Der holte daraufhin in 13 Darts sein einziges Leg, was Price zu einem 10-Darter veranlasste. Nach einem 13-Darter spielte ihm Rodriguez mit fünf weiteren verpassten Doppeln noch einmal mehr in die Karten.
Der heutige Sprung unter die letzten 32 bedeutet für Rusty-Jake Rodriguez, das er schon fast dieselbe Summe eingespielt hat, wie bei den ersten Events der Super Series. Im Duell mit Martin Thomas machte es der Youngster trotz klarem Vorsprung noch einmal spannend, ehe er sich mit 6:5 behauptete. In zweimal 15, einmal 14 und einmal 11 Darts stürmte Rodriguez auf 4:1 davon, patzte dann aber auf die Doppel und Thomas egalisierte. Ein 70er-Finish des Wieners wurde von Thomas mit einer 96 gematcht, bevor der Engländer im finalen Leg drei Matchdarts ungenutzt ließ. So kam Rodriguez doch noch weiter. Auch Ryan Joyce konnte er wenig später mit 6:4 ausschalten. Dieses Mal enteilte "RJR3" bis auf 5:1, warf dabei zwei 14-Darter und checkte 112. Danach durfte auch Joyce noch ein bisschen mitspielen, schlussendlich bedeutete aber ein 87er-Finish den Triumph für Rodriguez.
Auch James Wade forderte der 20-jährige durchaus heraus, am Ende hatte er aber mit 4:6 das Nachsehen. In der Anfangsphase benötigte Wade ein 122er-Checkout, um zum 2:2 auszugleichen. Danach holte "The Machine" zwei weitere Legs, wobei Rodriguez mit zwei Möglichkeiten zum Ausgleich scheiterte. Dafür verkürzte der Österreicher begleitet von einem 14-Darter noch einmal auf 4:5, ehe Wade mit derselben Zahl an Pfeilen den Sieg fixierte.
Eine gute und eine eher dürftige Performance haben für Mensur Suljovic das Aus in der zweiten Runde bewirkt. Trotz der ein oder anderen Schwäche räumte er zunächst Jesús Noguera mit 6:4 aus dem Weg und lag mit seinem Average nur knapp außerhalb des dreistelligen Bereichs. Suljovic ermöglichte sich mit Hilfe eines 11- und eines 13-Darters einen 5:1 Vorsprung, danach war Noguera unter anderem in 11 und 14 Darts an der Reihe. Ein 13-Darter von Suljovic bremste den Spanier aber endgültig aus. Die Selbstverständlichkeit fehlte unter den letzten 64, so dass "The Gentle" Jamie Hughes mit 6:3 ziehen lassen musste. Suljovic lag zunächst 3:2 in Front, obwohl Hughes zwei 11-Darter erzielt hatte. In einmal 12 und dreimal 14 Pfeilen drehte der Engländer anschließend noch einmal auf und war so nicht mehr zu halten.
Nach zwischenzeitlicher Führung musste auch Gabriel Clemens eine Erstrundenniederlage hinnehmen. Der starke Peter Jacques bezwang ihn mit 6:3. Die ersten sechs Legs wurden allesamt mit dem Wurf entschieden, hier checkte Deutschlands Nummer Eins unter anderem 107. Danach gab Jacques allerdings den Ton in 16, 15 und 14 Darts an. Clemens hatte zwei Gelegenheiten vergeben, um 4:3 in Führung zu gehen und bekam danach keine weitere.
Nachdem zuletzt die Formkurve bei Max Hopp wieder nach oben gedeutet hatte, gab es heute einen kleinen Rückschlag. Nach einer ziemlich mageren Leistung musste er gleich im ersten Match Jeffrey de Zwaan mit 6:2 den Vortritt lassen. Der Niederländer erlangte die ersten drei Legs unterstützt von einem 110er-Finish, Hopp profitierte danach von einigen Fehlwürfen auf den äußeren Ring und kam so überhaupt aufs Scoreboard. Die nächsten beiden Legs wurden gerecht aufgeteilt, danach setzte wieder nur de Zwaan Akzente und beschloss die Partie in 16 Darts.
Unnötig in der ersten Runde verabschieden musste sich Martin Schindler, der Andrew Gilding über die volle Distanz unterlag. Dabei startete er großartig mit einem 10-Darter und einem 109er-Checkout. Die nächsten vier Legs gingen dann aber an Gilding, der unter anderem 97 zumachte und von insgesamt vier verpassten Doppeln Schindlers profitierte. "The Wall" glich in der Folge noch zum 5:5 aus und finishte dabei 161 für einen 12-Darter. Gilding zog ihm durch eine 140er-Kombination aber endgültig den Zahn.
Wenn Zoran Lerchbacher in zwei Jahren nicht erneut zur Q-School möchte, sollte er Spiele wie diese nicht verlieren. Das Wort unnötig wurde höchst wahrscheinlich einzig und alleine für sein heutiges Ausscheiden erfunden. Mit 4:6 musste sich "The Hypercane" Gino Vos beugen. Bis auf ein 141er-Finish war wenig Glänzendes im Spiel von Lerchbacher, der in zwei Legs mehrere Möglichkeiten verstreichen ließ und schließlich 1:4 zurücklag. Daraufhin löschte er 120 und 91, nutzte aber zwei Ausgleichschancen nicht und verlor danach wieder den Faden. So knockte ihn Vos mit einem 80er-Finish endgültig aus.
Nachdem er gestern noch ein Leg geholt hatte, bekam Michael Rasztovits dieses Mal mit 0:6 von Madars Razma die Höchststrafe. Dabei räumte der lettische Kontrahent in vielen Situationen einfach nur hinter Rasztovits auf, der mindestens acht Gelegenheiten danebensetzte und gut und gerne vier Legs hätte holen können. Razmas bester Moment war ein 13-Darter.
Auch heute konnte Steffen Siepmann kein Preisgeld sammeln. Auch in engen Spielen steht er oft am Ende auf der falschen Seite. Das zeigt zum Beispiel seine 5:6 Niederlage gegen John Henderson. Die ersten sechs Legs wurden gerecht verteilt, darunter ein 141er-Finish des schottischen Favoriten. Der zog anschließend in 21 und 15 Darts etwas weg, verwarf aber zwei Siegchancen und Siepmann brachte die Partie in 14 und 22 Darts in den Decider. Dort überzeugte Henderson allerdings in 14 Darts.
Morgen geht es mit dem dritten Tag der PDC Super Series weiter. PDC.TV überträgt wieder live auf zwei Boards.
Mittwoch, 17. März, Marshall Arena - Milton Keynes
Board 1
Joe Cullen (1) 6-1 James Wilson
Keane Barry 6-4 Luc Peters
Ricky Evans (32) 6-4 Luke Woodhouse
Jeffrey de Zwaan 6-2 Max Hopp (85,9 - 81,1)
Board 2
Daryl Gurney (16) 6-4 Martin Atkins
Alan Soutar 6-3 Steve Lennon
Brendan Dolan (17) 6-2 Geert De Vos
Ron Meulenkamp 6-3 Aaron Beeney
Board 3
James Wade (8) 6-3 Darren Webster
Bradley Brooks 6-3 Maik Kuivenhoven
Ryan Joyce (25) 6-5 Kim Huybrechts
Rusty-Jake Rodriguez 6-5 Martin Thomas (91,3 - 88,3)
Board 4
Jason Heaver 6-5 Krzysztof Ratajski (9)
John Brown 6-3 Keegan Brown
Jermaine Wattimena (24) 6-3 Steve West
Kirk Shepherd 6-4 Jake Jones
Board 5
Michael Smith (4) 6-2 Ciaran Teehan
John Henderson 6-5 Steffen Siepmann (86,3 - 84,9)
Ryan Meikle 6-5 Ross Smith (29)
Adam Hunt 6-5 Lorenzo Pronk
Board 6
Danny Noppert (13) 6-5 Danny Baggish
Andy Hamilton 6-1 Berry van Peer
Glen Durrant (20) 6-5 Chas Barstow
Gino Vos 6-4 Zoran Lerchbacher (81,0 - 85,2)
Board 7
Gerwyn Price (5) 6-2 Chris Dobey
Andrew Gilding 6-5 Martin Schindler (89,1 - 93,5)
Stephen Bunting (28) 6-2 Justin Pipe
Rowby-John Rodriguez 6-4 Dimitri van den Bergh (100,2 - 99,5)
Board 8
Damon Heta (12) 6-3 Jason Lowe
Simon Whitlock 6-2 Lisa Ashton
Peter Jacques 6-3 Gabriel Clemens (21) (98,2 - 98,1)
Scott Mitchell 6-2 Gary Blades
Board 9
Eddie Lovely 6-4 José de Sousa (2)
Gavin Carlin 6-4 Ted Evetts
Darius Labanauskas (31) 6-4 William O'Connor
Matthew Edgar 6-5 Boris Koltsov
Board 10
Dave Chisnall (15) 6-3 William Borland
Andy Boulton 6-4 Krzysztof Kciuk
Niels Zonneveld 6-4 Rob Cross (18)
Josh Payne 6-3 David Evans
Board 11
Jonny Clayton (7) 6-3 Steve Beaton
Kai Fan Leung 6-5 Boris Krcmar
Mervyn King (26) 6-1 Martin Lukeman
Martijn Kleermaker 6-5 Jelle Klaasen
Board 12
Mensur Suljovic (10) 6-4 Jesús Noguera (99,4 - 88,5)
Jamie Hughes 6-3 Nick Kenny
Madars Razma (23) 6-0 Michael Rasztovits (89,2 - 86,5)
Ryan Murray 6-4 Wayne Jones
Board 13
Peter Wright (3) 6-5 Jack Main
Lewis Williams 6-2 Adrian Lewis
Ryan Searle (30) 6-2 Peter Hudson
Scott Waites 6-3 Mark McGeeney
Board 14
Ian White (14) 6-5 Mickey Mansell
Luke Humphries 6-4 Raymond van Barneveld
Gordon Mathers 6-5 Callan Rydz (19)
Jonathan Worsley 6-4 Daniel Larsson
Board 15
Devon Petersen (6) 6-2 Adam Gawlas
Jeff Smith 6-2 John Michael
Dirk van Duijvenbode (27) 6-2 Alan Tabern
Gary Anderson 6-1 Derk Telnekes
Board 16
Ritchie Edhouse (11) 6-5 Nathan Aspinall
Karel Sedlacek 6-5 Mike De Decker
Vincent van der Voort (22) 6-3 Steve Brown
Joe Murnan 6-1 Brett Claydon
Joe Cullen 6-3 Keane Barry
Ricky Evans 6-4 Jeffrey de Zwaan
Alan Soutar 6-3 Daryl Gurney
Brendan Dolan 6-5 Ron Meulenkamp
James Wade 6-4 Bradley Brooks
Rusty-Jake Rodriguez 6-4 Ryan Joyce (92,5 - 92,1)
Jason Heaver 6-3 John Brown
Jermaine Wattimena 6-3 Kirk Shepherd
Michael Smith 6-1 John Henderson
Ryan Meikle 6-2 Adam Hunt
Danny Noppert 6-3 Andy Hamilton
Gino Vos 6-4 Glen Durrant
Gerwyn Price 6-5 Andrew Gilding
Rowby-John Rodriguez 6-5 Stephen Bunting (96,8 - 90,9)
Simon Whitlock 6-4 Damon Heta
Scott Mitchell 6-3 Peter Jacques
Eddie Lovely 6-0 Gavin Carlin
Darius Labanauskas 6-4 Matthew Edgar
Dave Chisnall 6-3 Andy Boulton
Niels Zonneveld 6-4 Josh Payne
Jonny Clayton 6-3 Kai Fan Leung
Mervyn King 6-3 Martijn Kleermaker
Jamie Hughes 6-3 Mensur Suljovic (98,4 - 86,6)
Ryan Murray 6-5 Madars Razma
Peter Wright 6-3 Lewis Williams
Ryan Searle 6-1 Scott Waites
Luke Humphries 6-5 Ian White
Gordon Mathers 6-4 John Worsley
Devon Petersen 6-3 Jeff Smith
Dirk van Duijvenbode 6-1 Gary Anderson
Karel Sedlacek 6-1 Ritchie Edhouse
Vincent van der Voort 6-3 Joe Murnan
Verlierer: £500
Joe Cullen 6-3 Ricky Evans
Brendan Dolan 6-4 Alan Soutar
James Wade 6-4 Rusty-Jake Rodriguez (94,7 - 86,3)
Jason Heaver 6-5 Jermaine Wattimena
Michael Smith 6-1 Ryan Meikle
Gino Vos 6-3 Danny Noppert
Gerwyn Price 6-1 Rowby-John Rodriguez (106,6 - 90,5)
Scott Mitchell 6-3 Simon Whitlock
Darius Labanauskas 6-0 Eddie Lovely
Niels Zonneveld 6-4 Dave Chisnall
Mervyn King 6-1 Jonny Clayton
Jamie Hughes 6-1 Ryan Murray
Peter Wright 6-5 Ryan Searle
Luke Humphries 6-1 Gordon Mathers
Dirk van Duijvenbode 6-3 Devon Petersen
Karel Sedlacek 6-5 Vincent van der Voort
Verlierer: £1.000
Brendan Dolan 6-5 Joe Cullen (94,8 - 95,2)
James Wade 6-4 Jason Heaver (85,2 - 84,1)
Michael Smith 6-2 Gino Vos (98,5 - 84,7)
Gerwyn Price 6-3 Scott Mitchell (96,2 - 92,9)
Niels Zonneveld 6-3 Darius Labanauskas (92,0 - 87,9)
Jamie Hughes 6-4 Mervyn King (98,8 - 97,0)
Luke Humphries 6-4 Peter Wright (101,8 - 97,3)
Dirk van Duijvenbode 6-3 Karel Sedlacek (95,4 - 90,1)
Verlierer: £1.500
Brendan Dolan 6-3 James Wade (87,8 - 86,6)
Gerwyn Price 6-3 Michael Smith (104,0 - 96,8)
Jamie Hughes 6-4 Niels Zonneveld (99,1 - 94,1)
Luke Humphries 6-2 Dirk van Duijvenbode (90,9 - 87,7)
Verlierer: £2.250
Gerwyn Price 7-6 Brendan Dolan (106,8 - 104,8)
Luke Humphries 7-6 Jamie Hughes (97,0 - 97,0)
Verlierer: £3.000
Gerwyn Price 8-5 Luke Humphries (102,2 - 97,0)
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.
Preisgeld Players Championships 2021:
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
Halbfinale: £3.000
Viertelfinale: £2.250
Achtelfinale: £1.500
Letzte 32: £1.000
Letzte 64: £500
Gesamt: £75.000
Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils zwei Boards über den offiziellen Livestream, PDC.TV zu verfolgen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.
Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.
Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs
Weitere Informationen:
Alle weiteren Infos zur Super Series gibt es auf der [Turnierseite]
Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]
Foto-Credit: PDC/Lawrence Lustig
[kb]
**Quelle: PDC - www.pdc.tv
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