European Championship: Hopp und Clemens ausgeschieden, Suljovic erreicht Runde 2

Freitag, 30. Oktober 2020 00:24 - Dart News von dartn.de

Mensur Suljovic
Auftakt der diesjährigen European Championship. Heute wurden in einer einzigen Marathonsession gleich alle 16 Erstrundenpartien am Stück absolviert. Für die beiden deutschen Starter kam bereits heute das Aus - trotz sehenswerter Leistungen. Max Hopp vergab gegen Jonny Clayton zwei Matchdarts, während Gabriel Clemens Opfer eines überragenden Peter Wrights wurde. Mensur Suljovic hingegen behielt gegen Daryl Gurney die Oberhand. Auch Titelverteidiger Rob Cross erwischte es in der ersten Runde. Unterdessen gelang José de Sousa das perfekte Leg.

Gleich mit einem engen Duell ging es am späten Nachmittag los. Dabei bezwang Jamie Hughes etwas überraschend Dave Chisnall mit 6:5. Zunächst zog "Chizzy" mit einem 126er Finish zum 15-Darter gefolgt von einem 14 Darter schnell auf 2:0 davon. Hughes gelang anschließend in 14 und 18 Darts der Ausgleich. Mit zwei 15-Dartern gingen die nächsten beiden Legs erneut an Chisnall, der allerdings in nur 28 Darts den erneuten Gleichstand hinnehmen musste. Ein 16-Darter brachte den Mann aus St. Helens erneut in Front, doch ein 18-Darter reichte "Yozza", um den Decider zu erzwingen. In diesem gelang beiden ein Maximum, beide Spieler fanden sich nach nur neun geworfenen Darts im Finishbereich wieder. Chisnall mit Anwurf hatte die erste Gelegenheit, doch verpasste das Bull zum Match. Besser machte es Hughes bei 81 Rest, gleich der erste Matchdart saß in der D12.

Auch Steve West konnte gegen Krzysztof Ratajski gleich für die nächste Überraschung sorgen. In einem Spiel ohne Break setzte er sich ebenfalls mit 6:5 durch. In 18 und 16 Darts ging es unspektakulär los, die nächsten Legs wurden in 15 und 12 ebenfalls gerecht verteilt. Vor der Pause verpasste allerdings der Pole fünf wertvolle Breakdarts, wodurch West ein 19-Darter reichte. In 16 Darts glich Ratajski erneut aus, ließ anschließend aber weitere Breakgelegenheiten liegen. So kam sein englischer Kontrahent zum 4:3. Ein 114er Finish brachte "The Polish Eagle" das 4:4 ein, woraufhin West mit einem 13-Darter glänzte. Mit einem 89er Checkout rettete sich Ratajski in das letzte Leg, doch konnte sich nach 12 Darts nur 40 Rest stellen. Gleiches gelang West, dieser durfte als erster wieder ans Oché und versenkte den ersten Matchdart in die D20.

Erstmals deutlicher wurde es bei Ian Whites 6:2-Erfolg über Mervyn King, der vor allem auf dem äußeren Ring Probleme offenbarte. Ein schwaches erstes Leg entschied White für sich und zog mit einem 15-Darter davon. King wurde auch im dritten Leg für verpasste Doppel bestraft, dieses Mal allerdings glänzte "Diamond" mit einem 164er Finish. Ein 14-Darter brachte King dann erstmals auf das Scoreboard, doch White konnte nach zwei weiteren verfehlten Doppeln seines Gegners den alten Abstand wiederherstellen. Ein 17-Darter brachte ihm den Sieg noch näher. "The King" gelang in 15 Darts noch etwas Ergebniskorrektur, doch White rundete mit einem 143er Finish in der fünften Runde das Spiel ab.

Im vierten Spiel betrat mit José de Sousa der erste von den diesjährigen vier Siegern auf der European Tour die Bühne und hinterließ nicht nur aufgrund eines 9-Darters bei seinem 6:3-Sieg über Jeffrey de Zwaan einen starken Eindruck. Mit einem 13-Darter eröffnete de Sousa die Begegnung, ehe bereits im zweiten Leg der 9-Darter fiel. Nach einem weiteren verteidigten Anwurf durfte de Zwaan im vierten Leg erstmals auf die Doppel werfen. Dies nutzte er zu seinem ersten Leggewinn. Ein 82er Finish brachte der Niederländer jedoch nicht zuende, wodurch "The Special One" auf 4:1 davonzog. Fünf weitere ungenutzte Doppelchancen von de Zwaan nutzte der Portugiese zum 5:1, kassierte dann aber zwei Legs in 15 und 14 Darts gegen sich und verpasste die ersten Matchdarts. Auch im neunten Leg wurden von beiden Spielern fleißig Pfeile neben das anvisierte Doppel geworfen, schlussendlich reichte de Sousa ein 21-Darter zum Sieg.

Über die volle Distanz gefordert wurde auch James Wade bei seinem 6:5-Gewinn gegen Steve Lennon. Zunächst breakte Lennon früh in 15 Darts, konnte seinen Vorteil jedoch nicht nutzen und kassierte umgehend das Rebreak in 14 Darts. Beide Spieler steigerten sich und hielten ihren Anwurf in 15, 14 und 13 Darts, sodass Wade mit 3:2 in die Unterbrechung ging. Danach überwarf sich Lennon zwar bei 70 Rest, doch Wade konnte sich in sechs Runden nur ein Doppel stellen. So glich Lennon erneut aus. Der Ire ließ hierauf zwei Breakmöglichkeiten liegen und fand sich wieder im Rückstand. Mit zwei Holds ging es weiter, ehe Wade einen Matchdart verpasste und Lennon im Gegenzug das Entscheidungleg forcierte. Dort legte "The Machine" mit seinem zweiten Maximum der Partie den Grundstein für den Erfolg, am Ende reichten dem mehrmaligen Major-Sieger 17 Darts zum Sieg.

Wenig Mühe hatte hingegen Devon Petersen mit Andy Hamilton, der sich nach längerer Abstinenz immerhin wieder auf einer großen PDC-Bühne präsentieren konnte. Den WM-Finalisten von 2012 schlug Petersen klar mit 6:1. Der Südafrikaner fand etwas zögerlich in das Duell, Hamilton brachte seinen ersten Anwurf in 15 Darts souverän ins Ziel. Eine 180 im zweiten Leg ließ beim "African Warrior" aber dann den Knoten platzen: Mit einem am Ende 15-Darter schnappte er sich sein erstes Leg und breakte Hamilton darauf in ebenso vielen Darts. In 17 und 14 Darts verdoppelte er seine Legausbeute und beendete das Aufeinandertreffen mit zwei 16 Dartern. Für Hamilton gab es in diesen sechs Legs keinen einzigen Dart mehr auf den äußeren Ring.

Im Duell der beiden Smiths konnte sich Michael Smith gegen seinen Namensvetter Ross Smith mit 6:5 durchsetzen und war zwischenzeitlich sogar mit 0:3 im Rückstand. Der "Bullyboy" erwischte einen kompletten Fehlstart, verpasste in zwei der drei Legs Darts auf Doppel und fand sich nach zwei 17-Dartern und einem 18-Dartern von Ross Smith bereits im Hintertreffen. Mit einem 17-Darter seinerseits gefolgt von einem 14-Darter steigerte er sich jedoch noch vor der Pause. Darauf antwortete Ross Smith zunächst noch mit einem 15-Darter, sah aber, wie der Weltranglistenvierte mit einem 142er Finish und einem 96er Checkout mit zwei D19 den Ausgleich herstellen konnte. Nach zwei ungefährdet verteidigten Anwürfen ging es in das Entscheidungsleg. Dort scorte der "Smudger" mit den ersten beiden Aufnahmen nur 91 Punkte, rannte damit einem zu großen Rückstand hinterher und somit brachte Michael Smith in 16 Darts den Sieg unter Dach und Fach.

Nur knapp am ersten dreistelligen Average schrammte Dirk van Duijvenbode vorbei, ein Leg gegen seinen Landsmann Danny Noppert gab er trotzdem nicht ab. In zunächst 17 Darts nutzte van Duijvenbode seinen Anwurf und breakte seinen Gegner bei 20 Rest wartend in 14 Darts. Nach einem verfehlten Doppel für ein 130er Finish von "Noppie" brachte van Duijvenbode auch seinen zweiten Anwurf ins Ziel, dieses Mal in 14 Darts. Das vierte Leg holte er sich ebenfalls in 14 Darts, ehe er sich einige Fehlwürfe auf Doppel leisten konnte und mit der D2 dennoch auf 5:0 davoneilte. Auch im sechsten Leg scorte der "Titan" besser und fand sich so erneut als erster im Finishbereich und te 52 in zwei Darts zum Match.

Nach seinem Erfolg stand uns der World Grand Prix Finalist noch für ein paar Fragen zur Verfügung:



Eine Performance weit weg von seinem A-Game reichte Nathan Aspinall trotzdem für einen 6:3-Sieg über Maik Kuivenhoven. Der Nummer sechs der Welt reichten zunächst 17 Pfeile für einen Hold. Nach etwas Double Trouble ging das zweite Leg auf das Konto von Kuivenhoven, der anschließend die ersten Breakmöglichkeiten hatte, diese aber ungenutzt ließ. Aspinall verfehlte selbst ein 170er Finish, brauchte aber trotzdem noch drei weitere Aufnahmen, um 25 zu en. Nach je einem Break auf beiden Seiten spielte "The Asp" einen 11-Darter und zog dann auf der D1 nach erneut vieler verpasster Doppel auf 5:2 davon. Kuivenhoven kam zwar nochmals etwas heran, doch in 15 Darts vollendete Aspinall den verdienten Erfolg.

Wenig Glück brachte Joe Cullen die Spitzenposition der Setzliste. Gegen William O'Connor setzte es eine 3:6-Niederlage, wodurch für Cullen das Turnier in Runde 1 schon beendet ist. Zwei Breaks in 13 bzw. 14 Darts gab es zu Beginn, bevor Cullen als erster seinen Anwurf mit einem Treffer in der D2 durchbrachte. Anschließend verpasste er das Bull für ein 126er Finish, woraufhin O'Connor in der sechsten Runde ausglich. Knackpunkt der Partie war das folgende fünfte Leg. Vier Aufnahmen reichten "The Rockstar" nicht, um 86 zu en. Das Leg ging schließlich an den Iren, der 24 Darts brauchen durfte und sich zudem bei 13 Rest mit der T5 überwarf. Mit einem 14-Darter baute "The Magpie" seinen Vorsprung auf zwei Legs aus und zog in 17 weiteren Pfeilen gar auf 5:2 davon. Mehr als das dritte Leg für Cullen war jedoch nicht mehr drin, ein starker 12-Darter brachte O'Connor über die Ziellinie.

Auch den Titelverteidiger erwischte es bereits in der ersten Runde. Aufgrund einer schwache Doppelquote beraubte sich Rob Cross selbst seiner Chancen und unterlag dem Debütanten Martijn Kleermaker mit 3:6. Nach einem 130er Finish in der vierten Aufnahme sah noch alles gut aus. Doch Kleermaker antwortete mit einem 15-Darter und tütete das erste Break in erneut 15 Darts ein. Der dritte 15-Darter inklusive 107er Finish bedeutete das 3:1 für den Niederländer. "Voltage" verpasste hierauf vier Doppel und wurde postwendend mit einem 100er Finish bestraft. Ein weiterer 15-Darter brachte Kleermaker auf 5:1. Zwar konnte Cross anschließend in 15 und 14 Darts noch verkürzen, konnte aber daraufhin weder ein Checkout von 167 vollenden noch die 25 Rest löschen. So kam "The Dutch Giant" zu seinen ersten Matchdarts, der zweite saß dann auch bereits im richtigen Feld.

Gegen 22 Uhr betrat mit Max Hopp schließlich der erste von drei deutschsprachigen Teilnehmern die Bühne. Trotz 170er Finish, 5:3-Führung und Matchdarts reichte es nicht für seinen ersten Sieg gegen Jonny Clayton. Eine ansprechende Partie eröffnete Hopp mit einem 108er Finish zum 15-Darter und nutzte auch im zweiten Leg die Schwächen von Clayton aus. Ein zweiter 15-Darter bedeutete das 2:0. In der Folge drehte "The Ferret" jedoch die Partie erstmals und stellte in 16, 14 und erneut 16 Darts eine 3:2-Pausenführung her. Auch nach der Unterbrechung kam der "Maximiser" besser zurück: In 13 Darts startete er eine sehenswerte Sequenz, die nach einem 15-Darter in dem bereits erwähnten 170er Finish zum 12-Darter ihren Höhepunkt fand. In ebenfalls 13 Darts hielt Clayton dem Druck stand. Hierauf kam dem Deutschen etwas die Scoring-Power abhanden, trotzdem erspielte er sich bei 89 Rest den ersten Matchdart auf Bull, den er nur Millimeter neben den Draht setzte. So kam es zum entscheidenden elften Leg. Erneut verbaute er sich mit den schwächeren Aufnahmen eine größere Chance. Bei 102 setzte er den zweiten Matchdart unter die D20, woraufhin der Waliser seinen dritten Matchdart in einen Sieg ummünzte.

Wesentlich formverbessert zu den letzten Wochen präsentierte sich Michael van Gerwen. Dem Weltranglistenersten gelang gegen Darius Labanauskas ein deutlicher 6:1-Triumpf, wobei beide Spieler am Ende einen dreistelligen Punkteschnitt vorweisen konnten. Gleich mit einem 117er Finish in der fünften Runde sorgte van Gerwen für ein Highlight und verhinderte damit, dass Labanauskas bei 41 Rest nochmals ans Oché durfte. Der Litauer konterte mit einem 130er Checkout zum 12-Darter, kam danach aber unter die Räder. Van Gerwen begann mit einem 14-Darter einen Lauf von fünf Legerfolgen in Serie und zog in 12 Darts weiter davon. In 17 Darts erhöhte er auf 4:1, davor bot sich "Lucky D" eine der wenigen Chancen auf Doppel bei 120 Rest. Auch im nächsten Leg verpasste dieser ein Highfinish, sodass van Gerwen in 16 Darts sein fünftes Leg einfuhr. Mit einem 70er Finish zum 15-Darter beendete der viermalige European Champion die Partie.

Auch Gerwyn Price unterstrich seine Titelambitionen und toppte van Gerwens Leistung bei seinem ungefährdeten 6:1-Sieg über Kim Huybrechts. Mit einem 126er Finish zum 12-Darter legte der Waliser früh die Latte hoch und baute ohne Druck seine Führung in 15 und 17 aus. Ein 13-Darter folgte zum 4:0, anschließend nutzte Huybrechts seine erste Chance auf ein Leg zum 4:1-Pausenstand. In 14 Darts stellte "The Iceman" den Vorsprung von vier Legs wieder her und löschte abschließend 80 zum Matcherfolg, nachdem Huybrechts nochmals zwei Doppel verfehlt hatte.

Peter Wright setzte anschließend noch einen drauf und zeigte, dass auch mit ihm trotz seiner Turnierpause zu rechnen ist. Leidtragender war in diesem Fall Deutschlands neue Nummer 1, Gabriel Clemens verlor trotz eines couragierten Auftritts mit 3:6. Obwohl Wright im ersten Leg zwei 180er warf, verteidigte Clemens in 14 Darts seinen Anwurf. "Snakebite" ließ einen 15-Darter folgen, ehe erneut der Deutsche in 11 Darts in Führung ging. Zu diesem Zeitpunkt fielen bereits fünf Maximums. Ein 13-Darter brachte den erneuten Gleichstand. Die wohl entscheidende Szene gab es im fünften Leg, als dem Schotten ein 101er Finish zum Break gelang. Diesem lief "The German Giant" dauerhaft hinterher. Ein 160er Finish verpasste er im sechsten Leg, wodurch Wright auf 4:2 erhöhte. Ein 15-Darter brachte Clemens heran, Wright ließ mit einem 13-Darter nichts anbrennen. Zum Abschluss finishte der amtierende Weltmeister noch 116 - und erlaubte damit Clemens bei genau dieser Restzahl stehend keine Chance mehr.

 Im Anschluss an seinen Sieg stand uns Peter Wright noch im Interview Rede und Antwort: 




Zum Abschluss kam es noch zum klanghaften Aufeinandertreffen von Mensur Suljovic und Daryl Gurney. Beide konnten nicht ihr bestes Spiel präsentieren, doch Suljovic nutzte seine Chancen besser und besiegte Gurney klar mit 6:2. Für Suljovic gab es zunächst einen ungefährdeten 15-Darter, der zweite 15-Darter für den Österreicher folgte anschließend mit einem 120er Finish. Glück hatte "The Gentle" im dritten Leg. Weil Gurney nicht imstande war, 112 in drei Aufnahmen herunterzuspielen, schnappte sich Suljovic das dritte Leg in der siebten Runde. Im vierten Leg wurde Suljovic jedoch für ungenutze Chancen bestraft, Gurney kam in 20 Darts erstmals auf das Scoreboard. Doch ein 16-Darter brachte wiederum Suljovic eine deutliche Pausenführung ein. Danach nutzte "Superchin" seinen Vorteil in 18 Darts, verpasste jedoch ein 105er Finish, wodurch Suljovic den alten Abstand wiederherstellen konnte. Mit einem Maximum startete der Wiener in das achte Leg und beendete auf der D3 eine am Ende deutlche Partie.

 

Morgen wird verteilt auf zwei Sessions die zweite Runde ausgetragen. Zunächst wird in der Nachmittags-Session ab 13:00 Uhr MEZ gespielt, die Abend-Session beginnt um 20:00 Uhr MEZ. Sport1, DAZN und PDC.TV übertragen beide Sessions live.

 

Ergebnisse Donnerstag:

Donnerstag, 29.10.2020:
Abend-Session:
1. Runde:
Jamie Hughes (16) 6-5 Dave Chisnall (17) (94,22 - 92,66)
Krzysztof Ratajski (12) 5-6 Steve West (23) (99,76 - 95,19)
Mervyn King (12) 2-6 Ian White (21) (86,66 - 91,83)
José de Sousa (3) 6-3 Jeffrey de Zwaan (30) (95,32 - 87,65)
James Wade (9) 6-5 Steve Lennon (24) (92,42 - 93,02)
Devon Petersen (4) 6-1 Andy Hamilton (29) (95,29 - 87,69)
Michael Smith (6) 6-5 Ross Smith (27) (89,29 - 91,34)
Danny Noppert (11) 0-6 Dirk van Duijvenbode (22) (92,93 - 98,02)
Nathan Aspinall (8) 6-3 Maik Kuivenhoven (25) (86,68 - 82,21)
Joe Cullen (1) 3-6 William O'Connor (32) (86,05 - 88,17)
Rob Cross (13) 3-6 Martijn Kleermaker (20) (95,18 - 91,15)
Jonny Clayton (14) 6-5 Max Hopp (19) (98,88 - 97,59)
Michael van Gerwen (5) 6-1 Darius Labanauskas (28) (103,13 - 100,06)
Gerwyn Price (2) 6-1 Kim Huybrechts (31) (103,68 - 87,00)
Peter Wright (15) 6-3 Gabriel Clemens (18) (104,73 - 100,36)
Mensur Suljovic (7) 6-2 Daryl Gurney (26) (90,96 - 84,52)

Vorschau Freitag:

Freitag, 30.10.2020:
Nachmittags-Session:
2. Runde:
(ab 13:00 Uhr MEZ)
William O'Connor - Jamie Hughes
Devon Petersen - Martijn Kleermaker
José de Sousa - Jonny Clayton
Nathan Aspinall - James Wade

Freitag, 30.10.2020:
Abend-Session:

2. Runde: (ab 20:00 Uhr MEZ)
Michael Smith - Dirk van Duijvenbode
Gerwyn Price - Peter Wright
Michael van Gerwen - Ian White
Mensur Suljovic - Steve West

Preisgeld 2020:

Sieger: £120.000
Runner-Up: £60.000
Halbfinale: £32.000
Viertelfinale: £20.000
Achtelfinale: £10.000
1. Runde: £6.000

Gesamt: £500.000

 

TV-Übertragung 2020:

Die European Darts Championship werden 2020 auf Sport1 übertragen. Zu verfolgen ist das Turnier außerdem über den Streamingdienst DAZN und über den offiziellen PDC-Stream, PDC-TV HD. Dort werden alle Spiele live und in voller Länge zu sehen sein. Bei DAZN besteht außerdem die Möglichkeit eines kostenlosen Probemonats, DAZN überträgt alle Major-Turniere der PDC, zur Bestellung: http://bit.ly/livedart2019

Weitere Informationen:

Alle Infos zu den European Championship [Turnierseite]
Einen übersichtlichen Turnierbaum findet ihr [hier]
Für Diskussionen und Fragen zum Turnier [Dart Forum]

Foto-Credit: PDC Europe/Kais Bodensieck

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Quelle: PDC - www.pdc.tv

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