Mittwoch, 12. Juni 2024 19:31 - Dart News von dartn.de
An einem vom Verlauf her historischen Tag hat sich Dimitri van den Bergh durch einen 8:3-Finalsieg über Matt Campbell in Hildesheim den Titel beim zwölften Players Championship des Jahres geschnappt. Damit bleibt es auch dabei, dass nach zwölf gespielten Events noch kein Spieler doppelt erfolgreich war. Noch nie zuvor gab es ein Players Championship, in dem kein britischer Spieler im Viertelfinale stand. Als bester und einziger Deutscher schaffte es Nachrücker Kai Gotthardt ins Achtelfinale.
Das heutige Endspiel des zwölften Players Championship des Jahres zwischen Dimitri van den Bergh und Matt Campbell war aus vielerlei Hinsicht ein Historisches. Nicht nur, dass bereits vor dem Endspiel feststand, dass es im zwölften Players Championship des Jahres den zwölften unterschiedlichen Sieger geben wird. Auch, dass es bisher in der insgesamt 468 Turniere umfassenden Players Championship Historie noch nie zuvor vorgekommen ist, dass kein britischer Spieler im Viertelfinale stand. Außerdem ist es erst das zweite Players Championship überhaupt, in dem es kein Engländer ins Viertelfinale schaffte. Zugespitzt war es auch erst das fünfte Players Championship Final ohne Beteiligung eines britischen oder niederländischen Spielers.
Sportlich gesehen war es für Dimitri van den Bergh der dritte Players Championship Sieg, nachdem er 2021 zweimal erfolgreich war. Nachdem der Belgier nach dem UK Open Sieg im März zuletzt ein wenig zu kämpfen hatte, scheint pünktlich zum bald beginnenden World Cup of Darts die Form wieder zu kommen. Im Endspiel gehörten Campbell die ersten beiden Legs, es folgten ganze drei Breaks, ehe van den Bergh seinen Anwurf zum 3:3 durchbrachte. Von da an ging es nur noch in die Richtung des Belgiers, der sich in dreimal 18 sowie 16 und 12 Darts den Titel holte, darunter auch Finishes von 78, 68 und 94 zum Match. Für Campbell ist es nach 2022 das zweite verlorene Players Championship Finale.
Für Matt Campbell läuft es nach einem überaus schwachen Saisonstart mittlerweile deutlich besser. Angestachelt vom Erfolg bei der North American Championship bewies der Kanadier gleich in drei Begegnungen im Decider Nervenstärke, wenngleich sowohl Ross Smith als auch Gian van Veen und Richard Veenstra einen oder mehrere Matchdarts hatten. Neben diesem Trio wurden auch Darryl Pilgrim (6:2), Wesley Plaisier (6:3) und im Halbfinale Danny Noppert (7:4) bezwungen. Dimitri van den Bergh hatte die notwendige Portion Glück in Runde 2 gegen Maik Kuivenhoven auf seiner Seite, Martin Schindler (6:3), Mike De Decker (6:1), Dom Taylor (6:3), Boris Krcmar (6:3) und Madars Razma (7:3) fielen dem Belgier ebenso zum Opfer.
Auch heute gab es wieder einen 9-Darter zu verzeichnen. Der Kroate Boris Krcmar sorgte bei seinem Drittrundenerfolg über Robert Grundy für das perfekte Spiel. Frühe Erstrundenniederlagen gab es am heutigen Mittwoch u.a. für Dave Chisnall, Raymond van Barneveld, James Wade, Joe Cullen und Stephen Bunting. Auch der gestrige Finalist Daryl Gurney musste ebenso wie Halbfinalist Dirk van Duijvenbode direkt die Segel streichen. Für Gerwyn Price und Michael Smith ging es mit Runde 2 auch nicht viel weiter, eine Runde später scheiterte der gestrige Sieger Alan Soutar mit 2:6 an Danny Noppert.
Gestern gewann er noch sein erstes Spiel auf der Pro Tour, heute war Kai Gotthardt mit seiner Achtelfinalteilnahme der beste Deutsche. Ein kniffliges erstes Spiel gegen Noa-Lynn van Leuven entschied Gotthardt zunächst mit 6:4 für sich. Acht Legs lang gab es nur Holds, im neunten Leg war Gotthardt dann mit einem 14-Darter zum Break erfolgreich und legte einen 13-Darter zum Erstrundenerfolg nach. Mit Damon Heta wartete in Runde 2 die Nr. 5 der Setzliste, die der Deutsche im Decider bezwang. Dabei machte sich "The Tunnel" das Leben deutlich schwerer als notwendig. Gotthardt erspielte sich vor allem dank seinen starken Scores eine 5:2-Führung, im achten Leg gingen die ersten drei Matchdarts daneben. Im Leg darauf waren es mindestens sechs weitere, Heta erzwang nun per 13-Darter den Decider. Hier hatte Gotthardt dann aber seine Nerven im Griff und machte den Sack in 13 Pfeilen zu. Das deutsche Duell gegen Daniel Klose war dann lange Zeit eines auf Augenhöhe, was Gotthardt schlussendlich mit 6:4 auf seine Seite zog. Das erste Break gab es im fünften Leg, welches der Esslinger mit einem 13-Darter bestätigte. Klose konnte zwar im Anschluss auf 4:4 stellen, musste seinen Anwurf dann jedoch erneut abgeben. Fast hätte Klose dann 80 Punkte für den Decider gecheckt, die 9 Punkte Rest löschte Gotthardt dann aber im Gegenzug zum Sieg. Im Achtelfinale gegen Michael van Gerwen wäre folgend durchaus ein wenig mehr drin gewesen als nur ein Leggewinn, den sich der Deutsche per 11-Darter erspielte. Ein paar vergebene Checkdarts zu viel gepaart mit der zumindest in dieser Partie gebotenen Kaltschnäuzigkeit van Gerwens beendeten den Run des 28-jährigen.
Daniel Klose hat sich mit dem Erreichen des Boardfinals zumindest vorübergehend wieder auf einen WM-Platz geschoben. Klose startete gegen Jeffrey Sparidaans mit vier Leggewinnen in den Tag, ehe der Niederländer auf 2:4 verkürzen konnte. In 16 und 17 Darts zog Klose dann aber wie gestern in Runde 2 ein. Dort erlebte "Dan the Man" eine Achterbahn der Gefühle. Der Bechhofener lieferte sich mit Cameron Menzies eine tolle Partie, nach 1:2-Rückstand gewann Klose in 17, 14, 15 und 13 Darts vier Legs in Serie und führte somit mit 5:2. Nach acht perfekten Darts fehlte nur noch die D12 für den perfekten Abschluss der Partie, doch der 9-Darter fiel nicht und Klose konnte auch in der nächsten Aufnahme nicht checken. Menzies profitierte und kämpfte sich noch in den Decider, den Klose dann aber bei eigenem Anwurf für sich entschied. Das deutsche Duell gegen Kai Gotthardt ging dann wie weiter oben beschrieben mit 4:6 verloren. Mensur Suljovic findet so langsam aber sicher wieder zu alter Konstanz und stand wie gestern unter den letzten 32. Zunächst wurde Ricardo Pietreczko nach 0:2-Rückstand mit 6:2 besiegt, dann war auch gegen William O'Connor eine Serie von vier Legs in Folge Grund für den 6:3-Zweitrundensieg über den Iren. Gegen Dom Taylor fing sich "The Gentle" einen schnellen 0:3-Rückstand ein, den der Wiener in Folge nicht mehr korrigieren konnte. Dennoch wäre auch Suljovic Stand jetzt über die Pro Tour gerade so für die WM qualifiziert.
Wie schon gestern erwischte es einige deutsche Spieler in der zweiten Runde, auch wenn es diesmal nur halb so viele waren wie noch ein Tag zuvor. Franz Rötzsch spielte als Nachrücker wie gestern eine starke erste Runde, bei der er sich mit 6:3 gegen den gestrigen Achtelfinalisten Scott Williams durchsetzen konnte. In der zweiten Runde war der "Destroyer" dann aber mit einem Average unter 80 gegen Madars Razma mit 1:6 chancenlos. Ein ähnliches Schicksal traf den Neu-Tourcardinhaber Tim Wolters, nach einem knappen 6:5-Erstrundensieg gegen Berry van Peer, bei dem er einen 3:5-Rückstand noch zu seinen Gunsten drehen konnte. Nach seinem erste zweiten Pro Tour Erfolg traf der Brüggener auf einen sehr gut aufgelegten Josh Rock, der ihm mit einem 102+-Average einen Whitewash verpasste. Auch Lukas Wenig beendete die erste Runde mit einem souveränen 6:1-Sieg über Geert Nentjes, war dann aber recht chancenlos, als der Belgier Andy Baetens ihn mit einem 100er-Average mit 6:2 in die Schranken wies. Wahl-Kölner Florian Hempel startete mit einem 92er-Average und einem 6:0 gegen Andrew Gilding brillant in den Tag, vergab anschließend aber gegen Ryan Meikle einige wichtige Chancen auf die Doppel, sodass in Runde 2 mit 3:6 Endstation war.
Für das deutsche Quintett Martin Schindler, Paul Krohne, Ricardo Pietreczko, Gabriel Clemens und René Eidams war es heute ein kurzer Arbeitstag in Hildesheim. Die deutsche Nr. 1 Schindler verpasste im ersten Leg Checkdarts und lag dann schnell mit 0:2 gegen Dimitri van den Bergh zurück. Ein Vorsprung, den er heute nicht mehr aufholen konnte. Auch Gabriel Clemens, der deutschen Nr. 2, gelang es nicht, einen 3:2-Vorsprung gegen Altmeister Mervyn King ins Ziel zu bringen. In 14, 13, 16 und 13 Darts legte der Engländer einen fulminanten Schlussspurt hin. Ricardo Pietreczko fing sich nach einer 2:0-Führung gegen Mensur Suljovic noch eine 2:6-Niederlage ein. René Eidams war da beim 4:6 gegen Wesley Plaisier schon näher dran, nach einer 3:1-Führung kassierte der Hagener in 12, 14 und 12 Darts drei starke Legs in Folge, welche am Ende zur Niederlage beitrugen. Der Münsteraner Paul Krohne war am nächsten an einem Sieg dran. Er führte mit 5:3 gegen Maik Kuivenhoven, konnte sich am Ende aber auch keinen Matchdart mehr erspielen. Pascal Rupprecht war am heutigen Tag nicht am Start. Der einzige Schweizer Teilnehmer Stefan Bellmont unterlag mit 2:6 recht deutlich José de Sousa, Rowby-John Rodriguez verlor gegen den Kroaten Boris Krcmar nach früher 2:0-Führung mit 3:6.
Morgen kommt es in Hildesheim noch zu den nächsten beiden Tourcardholder Qualifiern für die European Tour, den German Darts Championship in Hildesheim und der Flanders Darts Trophy in Antwerpen.
Mittwoch, 12. Juni, Halle 39 - Hildesheim
Board 1
José de Sousa (32) 6-2 Stefan Bellmont (91,98 - 87,07)
Nathan Aspinall 6-2 Steve Lennon
Haupai Puha 6-3 Dave Chisnall (1)
Ian White 6-4 Mickey Mansell
Board 2
Kim Huybrechts 6-3 Ritchie Edhouse (17)
Boris Krcmar 6-3 Rowby-John Rodriguez (95,10 - 89,22)
Robert Grundy 6-5 Raymond van Barneveld (16)
Rhys Griffin 6-5 Danny Lauby
Board 3
Mike De Decker (25) 6-1 Graham Usher
Robbie Knops 6-4 Danny van Trijp
Dimitri van den Bergh 6-3 Martin Schindler (8) (95,47 - 96,38)
Maik Kuivenhoven 6-5 Paul Krohne (87,71 - 88,46)
Board 4
Callan Rydz (24) 6-5 Owen Roelofs
Dom Taylor 6-1 Josh Payne
Mensur Suljovic 6-2 Ricardo Pietreczko (9) (89,83 - 84,65)
William O'Connor 6-2 Jules van Dongen
Board 5
Franz Rötzsch 6-3 Scott Williams (29) (90,80 - 86,56)
Madars Razma 6-2 Owen Bates
Josh Rock (4) 6-0 Dylan Slevin
Tim Wolters 6-5 Berry van Peer (90,48 - 89,04)
Board 6
Andy Baetens 6-3 Luke Woodhouse (20)
Lukas Wenig 6-1 Geert Nentjes (87,40 - 80,48)
Michael Smith (13) 6-0 Joshua Richardson
George Killington 6-5 Simon Whitlock
Board 7
Cameron Menzies (28) 6-1 Patrick Geeraets
Daniel Klose 6-2 Jeffrey Sparidaans (90,44 - 84,39)
Damon Heta (5) 6-1 Martijn Dragt
Kai Gotthardt 6-4 Noa-Lynn van Leuven (89,96 - 85,63)
Board 8
Wessel Nijman 6-3 Dirk van Duijvenbode (21)
Karel Sedlacek 6-2 Brett Claydon
Michael van Gerwen (12) 6-1 Michele Turetta
Danny Jansen 6-5 Richie Burnett
Board 9
Richard Veenstra (31) 6-5 Keegan Brown
Connor Scutt 6-5 Jeffrey de Zwaan
Gerwyn Price (2) 6-2 Leighton Bennett
Jitse Van der Wal 6-5 Callum Goffin
Board 10
Ricky Evans 6-3 James Wade (18)
Cam Crabtree 6-3 Darren Beveridge
Brendan Dolan (15) 6-2 Jeffrey de Graaf
Jim Williams 6-1 Jamie Atkins
Board 11
Mervyn King 6-3 Gabriel Clemens (26) (95,63 - 95,52)
Wesley Plaisier 6-4 Rene Eidams (94,45 - 89,74)
Ross Smith (7) 6-3 William Borland
Matt Campbell 6-2 Darryl Pilgrim
Board 12
Jurjen van der Velde 6-5 Kevin Doets (23)
Martin Lukeman 6-2 Christian Perez
Gian van Veen (10) 6-4 Graham Hall
Lee Evans 6-5 Robert Owen
Board 13
Alan Soutar (30) 6-4 Lee Cocks
Vincent van der Voort 6-5 Nick Kenny
Danny Noppert (3) 6-3 Thibault Tricole
Jamie Hughes 6-3 Benjamin Reus
Board 14
Peter Wright (19) 6-5 James Hurrell
Jelle Klaasen 6-3 Adam Gawlas
Andy Boulton 6-2 Joe Cullen (14)
Chris Landman 6-2 Matthew Dennant
Board 15
Jermaine Wattimena (27) 6-5 Niels Zonneveld
Mario Vandenbogaerde 6-4 Adam Hunt
Keane Barry 6-2 Stephen Bunting (6)
Steve Beaton 6-3 Arron Monk
Board 16
Florian Hempel 6-0 Andrew Gilding (22) (92,02 - 81,84)
Ryan Meikle 6-4 Ronny Huybrechts
Stephen Burton 6-2 Daryl Gurney (11)
Radek Szaganski 6-4 Adam Warner
Nathan Aspinall 6-4 José de Sousa
Haupai Puha 6-3 Ian White
Boris Krcmar 6-1 Kim Huybrechts
Robert Grundy 6-4 Rhys Griffin
Mike De Decker 6-5 Robbie Knops
Dimitri van den Bergh 6-5 Maik Kuivenhoven
Dom Taylor 6-2 Callan Rydz
Mensur Suljovic 6-3 William O'Connor (86,34 - 82,51)
Madars Razma 6-1 Franz Rötzsch (91,17 - 79,66)
Josh Rock 6-0 Tim Wolters (102,48 - 82,89)
Andy Baetens 6-2 Lukas Wenig (100,18 - 93,06)
George Killington 6-3 Michael Smith
Daniel Klose 6-5 Cameron Menzies (97,38 - 100,86)
Kai Gotthardt 6-5 Damon Heta (96,82 - 92,94)
Wessel Nijman 6-4 Karel Sedlacek
Michael van Gerwen 6-1 Danny Jansen
Richard Veenstra 6-3 Connor Scutt
Jitse Van der Wal 6-1 Gerwyn Price
Ricky Evans 6-2 Cam Crabtree
Jim Williams 6-2 Brendan Dolan
Wesley Plaisier 6-4 Mervyn King
Matt Campbell 6-5 Ross Smith
Jurjen van der Velde 6-3 Martin Lukeman
Gian van Veen 6-5 Lee Evans
Alan Soutar 6-0 Vincent van der Voort
Danny Noppert 6-3 Jamie Hughes
Peter Wright 6-5 Jelle Klaasen
Andy Boulton 6-1 Chris Landman
Mario Vandenbogaerde 6-3 Jermaine Wattimena
Keane Barry 6-3 Steve Beaton
Ryan Meikle 6-3 Florian Hempel (90,99 - 87,47)
Stephen Burton 6-1 Radek Szaganski
Verlierer: £1.000
Haupai Puha 6-4 Nathan Aspinall
Boris Krcmar 6-3 Robert Grundy - Krcmar mit einem 9-Darter
Dimitri van den Bergh 6-1 Mike De Decker
Dom Taylor 6-3 Mensur Suljovic (93,21 - 87,72)
Madars Razma 6-4 Josh Rock
Andy Baetens 6-4 George Killington
Kai Gotthardt 6-4 Daniel Klose (88,67 - 91,22)
Michael van Gerwen 6-3 Wessel Nijman
Richard Veenstra 6-4 Jitse Van der Wal
Ricky Evans 6-5 Jim Williams
Matt Campbell 6-3 Wesley Plaisier
Gian van Veen 6-5 Jurjen van der Velde
Danny Noppert 6-2 Alan Soutar
Peter Wright 6-4 Andy Boulton
Keane Barry 6-5 Mario Vandenbogaerde
Ryan Meikle 6-1 Stephen Burton
Verlierer: £1.500
Verlierer: £2.500
Dimitri van den Bergh 6-3 Boris Krcmar (97,91 - 92,81)
Madars Razma 6-3 Michael van Gerwen (86,06 - 85,30)
Matt Campbell 6-5 Richard Veenstra (95,42 - 94,68)
Danny Noppert 6-4 Keane Barry (99,51 - 95,34)
Verlierer: £3.500
Dimitri van den Bergh 7-3 Madars Razma (87,19 - 92,90)
Matt Campbell 7-4 Danny Noppert (96,17 - 97,55)
Verlierer: £5.000
Dimitri van den Bergh 8-3 Matt Campbell (87,42 - 87,31)
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
[Patreon]
Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.
Preisgeld Players Championships 2024:
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
Halbfinale: £5.000
Viertelfinale: £3.500
Achtelfinale: £2.500
Letzte 32: £1.500
Letzte 64: £1.000
Gesamt: £125.000
Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils vier Boards über den offiziellen Livestream, PDC.TV zu verfolgen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.
Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.
Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs
Weitere Informationen:
Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]
Foto-Credit: Jonas Hunold/PDC Europe
[mvdb/pe]
**Quelle: PDC - www.pdc.tv
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