Dienstag, 16. März 2021 21:15 - Dart News von dartn.de
Gut eine Woche nach den UK Open fanden sich am heutigen Dienstag erneut 128 Spieler zum Auftakt des zweiten Teils der PDC Super Series in Milton Keynes zusammen. Für Brendan Dolan lief der Tag perfekt, am Ende sicherte er sich dank eines 8:6 im Finale gegen Michael Smith seinen insgesamt achten Titel. Vier Deutschsprachige spielten sich ins Boardfinale vor, nur für Mensur Suljovic ging es eine Runde weiter. Im Achtelfinale nutzte dieser allerdings mehrere Matchdarts nicht und schied ebenso aus. Daneben gelangen Ritchie Edhouse sowie Wayne Jones ein 9-Darter.
Nach nur zwei Siegen bei den ersten vier Turnieren der Super Series und gut ein Jahr nach seiner letzten Finalteilnahme spielte sich Brendan Dolan ein weiteres Mal in ein Endspiel. Mit einem 111er Average zu Beginn bezwang er Jason Lowe (6:3) und dominierte auch gegen Jamie Hughes (6:2), Gerwyn Price (6:2) sowie Damon Heta (6:4). Auch Scott Mitchell schickte er mit einem Average weit im dreistelligen Bereich mit 6:3 nach Hause und erreichte das Finale dank eines 7:4 über Joe Cullen. Wenige Turniere nach seinem Doppelschlag zum Ende vergangenen Jahres kämpfte auch Michael Smith um einen weiteren Pro Tour Titel. Nach holprigem Auftakt gegen Gavin Carlin (6:5) gab der mehrmalige Major-Finalist bis ins Halbfinale nur 3 Legs ab: 1 gegen Berry van Peer, keines gegen Luke Woodhouse sowie Lisa Ashton und nur 2 gegen Ryan Searle. Eng wurde es erst wieder im Semifinale, wo er über die volle Distanz gegen Alan Soutar die Oberhand behielt
Mit den Darts eröffnete Dolan das Duell um den Titel mit einem 15-Darter, verpasste aber ein frühes Break. Dank eines weiteren 15-Darters spielte sich "The History Maker" erneut in Front. Wieder glich Smith in 16 Darts aus. Auch in den folgenden zwei Legs gab es keine Breakmöglichkeiten - der "Bullyboy" checkte dabei 135 Rest. Dem Engländer eröffnete sich schließlich in Leg 7 eine große Möglichkeit, die er auch zum Break zum 4:3 nutzte. Doch Dolan konterte umgehend in 11 und 15 Darts. Smith zog erneut nach und beide überzeugten abermals bei eigenem Anwurf in jeweils 14 Darts. Nach längerer Zeit gab es in Leg 13 eine Breakchance, Smith verfehlte ein 140er Finish nur um Millimeter. Stattdessen holte sich Dolan sein siebtes Leg und produzierte einen 15-Darter zum Titel - Smith verfehlte zuvor einen Dart für den Decider.
Keine allzu große Überraschung aufgrund der bisher gezeigten Leistungen dürfte der Halbfinaleinzug von Alan Soutar gewesen sein, ebenso fand man auch Joe Cullen dort ein weiteres Mal vor. Nach seinen bärenstarken Auftritten verpasste Dirk van Duijvenbode im Viertelfinale gegen Soutar nicht nur mehrere Matchdarts, sondern damit auch seinen erstmaligen Einzug in ein Halbfinale auf der Pro Tour. Außerdem spielte sich Scott Mitchell erstmals bis in die Runde der Letzten 8 vor, dort scheiterte er am starken Dolan mit 3:6. Lisa Ashton erreichte zum zweiten Mal in ihrer Karriere das Achtelfinale, dort war dann allerdings gegen Michael Smith mit 0:6 Endstation. Für Weltmeister Gerwyn Price (3:6 gegen Dolan) ging es hingegen nur bis ins Boardfinale . Mit James Wade (3:6 gegen Martin Atkins), Raymond van Barneveld (4:6 gegen Mervyn King) sowie Nathan Aspinall (2:6 gegen Ashton) erwischte es gleich mehrere UK Open Champions in der ersten Runde. Zudem durfte auch im fünften Pro Tour Turnier der 9-Darter nicht fehlen. Dieses Mal gab es gleich zwei Stück, geworfen von Ritchie Edhouse sowie Wayne Jones.
In ältere Muster fiel Gabriel Clemens heute zurück, der nach einem glänzenden Erstrundensieg nicht mehr nachlegen konnte und bereits im Boardfinale eine Niederlage kassierte. Mit einem 106er Average in Runde 1 legte die deutsche Nummer 1 einen starken Auftakt beim 6:2 gegen Kai Fan Leung hin. Mit einem 157er Finish sorgte Clemens für ein frühes Highlight, auf das Leung noch mit einem 13-Darter antworten konnte. Verpasste Doppel von Clemens ließen den Mann aus Hongkong sogar in Führung gehen, doch nun legte der Deutsche los. In 12 und 17 Darts ging er wieder in Führung und te im Anschluss 132 zum 12-Darter. Ein 13-Darter brachte Clemens schließlich über die Ziellinie.
Mit dem gleichen Ergebnis, jedoch einer deutlich schwächeren Leistung, schickte der Saarwellinger auch Steve Lennon nach Hause. Nach insgesamt drei 17-Dartern zum Auftakt breakte Clemens zum zweiten Mal in der Partie mit einem 14-Darter zum 3:1. Nach massiven Doppelproblemen in Leg 5 zog der Deutsche auf 4:1 davon. Ein 13-Darter brachte Lennon nochmal heran, allerdings reichte Clemens ein 20-Darter zum Hold, dem er ein 110er Finish zum Match folgen ließ.
Im Boardfinale musste er gegen Damon Heta ran. Der Australier brachte in diesem Spiel ein besseres Niveau ans Board und setzte sich schlussendlich mit 6:4 durch. Dabei sicherte sich Clemens noch vier der ersten fünf Legs mit der sechsten Aufnahme, Durch den Rückstand angestachelt kam Heta nun in die Partie und glänzte in 15, 13, 13 und 11 Darts und drehte damit die Partie. Doppelmöglichkeiten ergaben sich für Clemens hier nicht. Ein abschließendes 116er Checkout zum 15-Darter ließen Clemens erneut bei 40 Rest ohne jegliche Chance zurück.
Verpasste Matchdarts sowie ein überragender Dirk van Duijvenbode kosteten Mensur Suljovic den Einzug ins Viertelfinale. Ein Zwischensprint im ersten Spiel ermöglichte dem Österreicher, gegen Ryan Murray einen 1:3-Rückstand in einen 6:4-Erfolg umzuwandeln. Nach einem 14-Darter wurde Suljovic in den folgenden drei Legs jeweils für verpasste Doppelfelder bestraft. Ab Leg 5 traf auch der Wiener die anvisierten Doppel wieder und drehte in 14, 13, 12 und 16 Darts die Partie. Murray hielt seinerseits mit einem 14-Darter dagegen, doch Suljovic reichten 17 Darts zum Sieg.
In Runde 2 kam es damit zum rein-österreichischen Duell gegen Zoran Lerchbacher. Dessen Comeback-Versuch unterband Suljovic frühzeitig und setzte sich in einem sehenswerten Duell mit 6:4 durch. Lerchbachers Hold in 16 Darts konterte "The Gentle" mit einem 136er Finish zum 12-Darter. In 13 und 15 Darts überzeugte Suljovic weiter und stellte in 14 Darts gar auf 4:1. Nach einem Break in 15 Darts beider Spieler checkte Lerchbacher 121 Rest in der vierten Runde zum 3:5. Ein 141er Checkout ließ "The Hypercane" folgen, doch in 16 Darts ließ Suljovic schließlich nichts mehr anbrennen.
Sein bis dato klarstes Spiel lieferte der ehemalige Champions League of Darts Sieger im Boardfinale gegen Vincent van der Voort ab, gegen den er nur ein Leg abgab. Zwei Holds in der sechsten Runde stand zunächst ein Break in 10 Darts gegenüber. In 14 und 19 Darts enteilte der Österreicher weiter und verpasste im sechsten Leg den Whitewash. In 18 Darts brachte Suljovic den Sieg schließlich unter Dach und Fach.
Im Achtelfinale wartete schließlich in van Duijvenbode der nächste Niederländer. Dabei ließ Suljovic mehrere Matchdarts liegen und verlor noch mit 5:6, van Duijvenbode haute dabei einen 112er Average raus. Bereits früh legten beide die Marschroute dieses Aufeinandertreffens fest. In 13 sowie 12 Darts verteidigte Suljovic seine ersten beiden Anwürfe, "The Titan" benötigte dafür gar nur 11 und 13 Darts. In einer schwächeren Mittelphase zog Österreichs Nummer 1 in 15 und 17 Darts auf 4:2 davon, verpasste nun aber einen größeren Vorsprung. Stattdessen kam van Duijvenbode in 14 Darts heran. Unter maximalem Druck checkte Suljovic 127 zum 5:3, konnte das Spiel daraufhin allerdings nicht zumachen. Im Gegenzug brachte van Duijvenbode zwei 11-Darter ins Board und vollendete in 15 Pfeilen gegen die Darts das Comeback.
Wenig falsch machte Max Hopp am heutigen Tag, weiter als Runde 3 ging es für ihn jedoch nicht. Mit einer ordentlichen Vorstellung zu Beginn sprang für Hopp zunächst ein klarer 6:2-Sieg gegen Adam Gawlas heraus. Für den Erfolg legte Hopp in 16, 13 und 14 Darts früh den Grundstein. Auf Gawlas ersten Legerfolg konterte die deutsche Nummer 2 mit einem 12-Darter. Nach je einem 16-Darter auf beiden Seiten hatte Hopp in 19 Darts im achten Leg das glücklichere Ende auf seiner Seite und sprang damit in die nächste Runde.
Für den Idsteiner ging es gegen Dimitri Van den Bergh weiter, auch diesen konnte er mit 6:4 bezwingen. Dabei egalisierte er ein frühes Break in 15 Darts mit einem solchen, hingegen wurden die nächsten vier Legs gerecht verteilt, ohne dass jemand große Schwächen offenbarte. Ein 122er Finish unter Druck brachte wieder Hopp mit 4:3 nach vorne, der im Anschluss ein 170er Finish verpasste und im Gegenzug den erneuten Ausgleich hinnehmen musste. Etwas glücklich sicherte sich der 25-Jährige das neunte Leg, machte im folgenden allerdings mit einem 15-Darter den entscheidenden Schritt über die Ziellinie.
Im Boardfinale wartete der Topgesetzte Joe Cullen auf den "Maximiser". Dabei haute "The Rockstar" einen 111er Average raus, für Hopp, selbst im dreistelligen Bereich unterwegs, sprangen nur drei Legs heraus. Zwei 13-Darter gegen sich musste Hopp früh hinnehmen, kam dann aber in 16 Darts selbst auf die Anzeigetafel. In 13 Darts gelang ihm sogar das 2:2. In 15, 13 und 11 Darts überzeugte im Anschluss wieder Cullen. Hopp hatte mit einem 121er Finish zum 12-Darter nur noch eine kurze Antwort bereit, 12 Darts später war bereits Schluss, als Cullen noch ein 116er Finish zum Match spielte.
Nach einem guten Start musste Martin Schindler schon in der zweiten Runde eine Niederlage hinnehmen. Zum Auftakt musste sich Schindler mit Brett Claydon messen, der sich ebenfalls zum Jahresstart eine Tourkarte sicherte. Dabei wusste der Deutsche beim 6:2-Sieg durchaus zu überzeugen. Drei Legerfolge gelangen "The Wall" in Folge jeweils in der sechsten Runde. Das 4:0 verpasste Schindler dagegen und postwendend verkürzte Claydon auch dank eines 11-Darters auf 2:3. Den Ausgleich ließ Schindler aber nicht zu, stattdessen startete er in 18 Darts die zweite Dreier-Sequenz und benötigte nur noch insgesamt 27 weitere Darts zum Einzug in Runde 2.
Gegen Ricky Evans kam Schindler dann allerdings die Scoring-Power abhanden, wodurch er dem Engländer deutlich mit 2:6 unterlag. Ohne jeglichen Dart auf Doppel fand er sich schnell in einem 0:3-Rückstand vor, dabei glänzte Evans auch nur mit einem 15-Darter zum Break. Die Serie konnte Schindler in 16 Darts pausieren, doch Evans breakte in nur 13-Darts nach einem Hold in 17-Darts zum 5:1. Gegen die Darts kam Schindler in 14 Darts nochmals heran, doch genau die gleiche Anzahl an Pfeilen benötigte Evans für sein sechstes Leg.
Ähnlich wie auch viele andere der Deutschsprachigen kam Rowby-John Rodriguez gut in den Tag, verlor dann aber ebenfalls in Runde Drei. Ein glänzendes Spiel brachte Rodriguez beim 6:4 gegen Simon Whitlock auf die Siegerstraße. Dabei fand sich der 26-jährige nach einem 15- sowie 17-Darter sogar mit 0:2 im Hintertreffen. Rodriguez glich in 13 und 15 Darts aus und verdoppelte seine Legausbeute mit der gleichen Anzahl an Darts. in 17 Darts stellte der Wiener auf 5:2, doch Whitlock kam in 18 und 12 Darts nochmals auf 4:5 heran. Ein starker 12-Darter brachte Rodriguez den Erfolg ein und blieb dabei nur knapp unterhalb eines dreistelligen Averages.
Gegen Jason Heaver ließ Rodriguez ein ähnlich gutes Spiel folgen und setzte sich denkbar knapp mit 6:5 durch. Nach einem Hold in 16 bzw. 14 Darts zum Auftakt bestrafte der Österreicher in nur 13 Darts verpasste Doppel seines Gegners. Dieser Vorteil hielt jedoch nicht lange, auch Heaver hatte einen 13-Darter parat. Dank eines 101er Finishes zum 12-Darter und eines anschließenden 15-Darter stellte Rodriguez auf 4:2. Im Anschluss drehte Heaver die Partie mit drei Legs in Folge. Ungefährdet spielte Rodriguez einen 15-Darter, wodurch es in das Entscheidungsleg ging. Dort überzeugte erneut der Wiener mit einem 15-Darter gegen die Darts.
Gegen Scott Mitchell war der Leistungsunterschied aber dann zu groß, dieses Mal blieb "Little John" unter der 90er Marke und konnte nur ein Leg für sich entscheiden. 14 war dabei die Zahl des Spiels. So viele Darts benötigte Mitchell für seine ersten drei und Rodriguez für sein einziges Leg. In 16 und 15 Darts bog "Scotty Dog" auf die Zielgerade ein und beendete in weiteren 14 Darts bereits dieses Aufeinandertreffen.
Die heutige Losfee wollte es so: Zoran Lerchbacher bekam es in Runde 2 mit Mensur Suljovic zu tun, dem er am Ende trotz hartem Kampf mit 4:6 unterlag. In Keane Barry wartete ein unangenehme Erstrundenaufgabe auf "The Hypercane", doch der Youngster erwischte keinen guten Tag, sodass sich Lerchbacher klar mit 6:2 durchsetzen konnte. Gleich mit zwei Highfinishes, 141 sowie 120, legte der 39-Jährige los und erhöhte in 18 Darts auf 3:0. Barry ließ er in 20 Darts auf das Scoreboard, doch seine beiden nächsten Anwürfe verteidigte Lerchbacher jeweils in der fünften Runde. Beim Stand von 5:2 verpasste er zunächst mehrere Matchdarts, doch Barry lag abgeschlagen zurück, wodurch Lerchbacher ein 20-Darter zum Sieg genügte.
In Runde 2 ereilte ihn dann das erwähnte Aus gegen Landsmann Suljovic.
Eine auch in der Höhe verdiente Niederlage in Runde 1 musste Michael Rasztovits gegen Vincent van der Voort hinnehmen. "Rasto" fehlte in zu vielen Legs die Scoring-Power, was letztlich nur zu einem Leg reichte. Van der Voort dagegen erspielte sich fünf Legs in Folge, darunter ein 11-Darter sowie ein 14-Darter. Beim Stand von 0:5 breakte Rasztovits sogar in 14 Darts, doch van der Voort beendete die Partie schnell in 18 Darts.
Für Rusty-Jake Rodriguez gab es neben weiterer Erfahrung auch weiteres Preisgeld. Zum Auftakt bezwang der jüngere Rodriguez-Bruder Ross Smith knapp mit 6:5. Nach je einem Hold auf beiden Seiten setzte sich Rodriguez zunächst dank eines Breaks in 18 Darts ab und nutzte auch im vierten Leg seine Chance zum 3:1. Ohne wirkliche Breakmöglichkeiten zuzulassen sicherten sich die Anwerfer auch ihre jeweils folgenden beiden Legs. In nur 13 Darts hielt Smith zum 4:5 und forcierte mit einem 120er Finish gegen die Darts das Entscheidungsleg. Dort stellte sich "Smudger" 24 Rest, allerdings brachte Rodriguez 100 Rest in zwei Darts auf Null und spielte sich damit ein weiteres Mal in die Preisränge vor.
Gegen Luke Woodhouse konnte sich Rodriguez sogar noch weiter steigern, doch ein Sieg sprang beim 5:6 nicht mehr heraus. Die ersten fünf Legs gingen allesamt an den Beginnenden, darunter zwei 13-Darter von Woodhouse sowie ein 130er Finish von Rodriguez. In 15 Darts nutzte im Anschluss "Woody" die erste Breakgelegenheit und zog in 18 weiteren Darts auf 5:2 davon. Matchdarts gegen sich ließ "RJR3" allerdings noch nicht zu, in einer starken Serie erzwang er in 13, 13 sowie 14 Darts das Entscheidungsleg. In diesem zeigte Woodhouse mit einem 109er Finish zum 15-Darter seine Erfahrung.
Nicht an seinen Run des vorherigen Players Championship Turniers konnte Steffen Siepmann. Stattdessen musste er nach einem 2:6 gegen Darius Labanauskas mit dem nächsten Erstrundenaus Vorlieb nehmen. Nach drei Holds zum Auftakt erspielte sich "Lucky D" in 17 Darts das Break zum 3:1, welches er in 15-Darts auch verteidigen konnte. Ein 16-Darter brachte Siepmann dessen zweites Leg ein, doch Labanauskas zündete den Turbo und machte den Sack schnell in 14 und 11 Darts zu.
Morgen geht es mit dem zweiten Tag der PDC Super Series weiter. PDC.TV überträgt wieder live auf zwei Boards.
Dienstag, 16. März, Marshall Arena - Milton Keynes
Board 1
Joe Cullen (1) 6-5 Chas Barstow
William O'Connor 6-5 James Wilson
Max Hopp (32) 6-2 Adam Gawlas (93,8 - 84,8)
Dimitri Van den Bergh 6-3 Matthew Edgar
Board 2
Dave Chisnall (16) 6-2 Jesús Noguera
Boris Koltsov 6-5 Ted Evetts
Rob Cross (17) 6-3 Steve Brown
Chris Dobey 6-2 Peter Jacques
Board 3
Martin Atkins (Wigan) 6-3 James Wade (8)
Ryan Meikle 6-1 Jon Worsley
Ryan Joyce (25) 6-3 Mike De Decker
Nick Kenny 6-2 Martin Lukeman
Board 4
Krzysztof Ratajski (9) 6-5 Ron Meulenkamp
Luke Humphries 6-5 Jelle Klaasen
Mervyn King (24) 6-4 Raymond van Barneveld
Darius Labanauskas 6-2 Steffen Siepmann (96,7 - 85,1)
Board 5
Gerwyn Price (4) 6-5 Joe Murnan
Wayne Jones 6-4 Steve West
Brendan Dolan (29) 6-3 Jason Lowe
Jamie Hughes 6-1 Jake Jones
Board 6
Damon Heta (13) 6-0 Mark McGeeney
Ciaran Teehan 6-3 Andy Hamilton
Gabriel Clemens (20) 6-2 Kai Fan Leung (106,4 - 92,6)
Steve Lennon 6-3 Krzysztof Kciuk
Board 7
Devon Petersen (5) 6-2 Daniel Larsson
Keegan Brown 6-5 Karel Sedlacek
Stephen Bunting (28) 6-1 John Brown
Peter Hudson 6-5 Luc Peters
Board 8
Scott Mitchell 6-3 Danny Noppert (12)
Geert De Vos 6-5 Gary Blades
Jason Heaver 6-3 Jermaine Wattimena (21)
Rowby-John Rodriguez 6-4 Simon Whitlock (99,0 - 97,2)
Board 9
José de Sousa (2) 6-0 John Henderson
Ryan Searle 6-1 Scott Waites
Ricky Evans (31) 6-3 Kim Huybrechts
Martin Schindler 6-2 Brett Claydon (96,5 - 94,6)
Board 10
Steve Beaton 6-4 Daryl Gurney (15)
Adam Hunt 6-1 Justin Pipe
Callan Rydz (18) 6-4 Bradley Brooks
David Evans 6-0 Jack Main
Board 11
Michael Smith (7) 6-5 Gavin Carlin
Berry van Peer 6-2 Niels Zonneveld
Rusty-Jake Rodriguez 6-5 Ross Smith (26) (91,8 - 96,2)
Luke Woodhouse 6-0 Andrew Gilding
Board 12
Lisa Ashton 6-2 Nathan Aspinall (10)
Aaron Beeney 6-5 Gordon Mathers
Madars Razma (23) 6-0 Lorenzo Pronk
Adrian Lewis 6-2 Eddie Lovely
Board 13
Peter Wright (3) 6-4 Lewis Williams
Derk Telnekes 6-5 Jeffrey de Zwaan
Gino Vos 6-3 Martijn Kleermaker (30)
Andy Boulton 6-4 Gary Anderson
Board 14
Ian White (14) 6-2 Alan Tabern
William Borland 6-5 Ritchie Edhouse - Ritchie Edhouse mit einem 9-Darter
Glen Durrant (19) 6-3 Josh Payne
Alan Soutar 6-4 Danny Baggish
Board 15
Jonny Clayton (6) 6-4 Jeff Smith
Kirk Shepherd 6-5 Martin Thomas
Dirk van Duijvenbode (27) 6-0 Mickey Mansell
Darren Webster 6-5 John Michael
Board 16
Mensur Suljovic (11) 6-4 Ryan Murray (99,3 - 87,3)
Zoran Lerchbacher 6-2 Keane Barry (86,5 - 76,9)
Vincent van der Voort (22) 6-1 Michael Rasztovits (91,3 - 81,4)
Boris Krcmar 6-3 Maik Kuivenhoven
Joe Cullen 6-3 William O'Connor
Max Hopp 6-4 Dimitri Van den Bergh (99,2 - 95,9)
Dave Chisnall 6-5 Boris Koltsov
Rob Cross 6-5 Chris Dobey
Ryan Meikle 6-3 Martin Atkins
Ryan Joyce 6-5 Nick Kenny
Krzysztof Ratajski 6-1 Luke Humphries
Darius Labanauskas 6-4 Mervyn King
Gerwyn Price 6-1 Wayne Jones - Wayne Jones mit einem 9-Darter
Brendan Dolan 6-2 Jamie Hughes
Damon Heta 6-1 Ciaran Teehan
Gabriel Clemens 6-2 Steve Lennon (85,2 - 83,8)
Devon Petersen 6-5 Keegan Brown
Stephen Bunting 6-2 Peter Hudson
Scott Mitchell 6-3 Geert De Vos
Rowby-John Rodriguez 6-5 Jason Heaver (99,9 - 95,4)
Ryan Searle 6-1 José de Sousa
Ricky Evans 6-2 Martin Schindler (92,6 - 89,5)
Adam Hunt 6-4 Steve Beaton
Callan Rydz 6-3 David Evans
Michael Smith 6-1 Berry van Peer
Luke Woodhouse 6-5 Rusty-Jake Rodriguez (95,1 - 97,6)
Lisa Ashton 6-2 Aaron Beeney
Adrian Lewis 6-1 Madars Razma
Peter Wright 6-4 Derk Telnekes
Andy Boulton 6-5 Gino Vos
William Borland 6-4 Ian White
Alan Soutar 6-4 Glen Durrant
Kirk Shepherd 6-5 Jonny Clayton
Dirk van Duijvenbode 6-3 Darren Webster
Mensur Suljovic 6-4 Zoran Lerchbacher (99,8 - 96,4)
Vincent van der Voort 6-4 Boris Krcmar
Verlierer: £500
Joe Cullen 6-3 Max Hopp (111,4 - 104,2)
Dave Chisnall 6-3 Rob Cross
Ryan Joyce 6-4 Ryan Meikle
Darius Labanauskas 6-1 Krzysztof Ratajski
Brendan Dolan 6-2 Gerwyn Price
Damon Heta 6-4 Gabriel Clemens (98,1 - 91,4)
Devon Petersen 6-5 Stephen Bunting
Scott Mitchell 6-1 Rowby-John Rodriguez (100,7 - 88,2)
Ryan Searle 6-2 Ricky Evans
Callan Rydz 6-3 Adam Hunt
Michael Smith 6-0 Luke Woodhouse
Lisa Ashton 6-3 Adrian Lewis
Peter Wright 6-5 Andy Boulton
Alan Soutar 6-3 William Borland
Dirk van Duijvenbode 6-2 Kirk Shepherd
Mensur Suljovic 6-1 Vincent van der Voort (92,8 - 84,7)
Verlierer: £1.000
Joe Cullen 6-3 Dave Chisnall (92,6 - 94,2)
Ryan Joyce 6-2 Darius Labanauskas (92,5 - 89,6)
Brendan Dolan 6-4 Damon Heta (106,4 - 104,9)
Scott Mitchell 6-5 Devon Petersen (95,6 - 97,5)
Ryan Searle 6-2 Callan Rydz (104,4 - 88,1)
Michael Smith 6-0 Lisa Ashton (106,0 - 90,3)
Alan Soutar 6-4 Peter Wright (104,1 - 97,9)
Dirk van Duijvenbode 6-5 Mensur Suljovic (112,7 - 103,8)
Verlierer: £1.500
Joe Cullen 6-4 Ryan Joyce (105,0 - 98,6)
Brendan Dolan 6-3 Scott Mitchell (109,5 - 106,7)
Michael Smith 6-2 Ryan Searle (96,7 - 86,2)
Alan Soutar 6-5 Dirk van Duijvenbode (96,9 - 96,9)
Verlierer: £2.250
Brendan Dolan 7-4 Joe Cullen (98,5 - 90,5)
Michael Smith 7-6 Alan Soutar (99,7 - 88,2)
Verlierer: £3.000
Brendan Dolan 8-6 Michael Smith (97,7 - 93,8)
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.
Preisgeld Players Championships 2021:
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
Halbfinale: £3.000
Viertelfinale: £2.250
Achtelfinale: £1.500
Letzte 32: £1.000
Letzte 64: £500
Gesamt: £75.000
Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils zwei Boards über den offiziellen Livestream, PDC.TV zu verfolgen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.
Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.
Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs
Weitere Informationen:
Alle weiteren Infos zur Super Series gibt es auf der [Turnierseite]
Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]
Foto-Credit: Lawrence Lustig/PDC
[tk]
**Quelle: PDC - www.pdc.tv
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