Freitag, 2. Februar 2018 21:40 - Dart News von dartn.de
Am heutigen Freitag fand im englischen Wigan das erste von insgesamt sechs UK Open Qualifier Turnieren statt. Während Michael van Gerwen erneut seine starke Form unter Beweis stellte und im Finale mit 6:3 über Michael Smith triumphierte, zeigte der Deutsche Martin Schindler eine starke Leistung und qualifizierte sich mit seiner Achtelfinalteilnahme bereits sicher für die UK Open Finals. Ein Zwischenfall mit Adrian Lewis sorgte für Aufsehen.
Es war das erste von insgesamt sechs UK Open Qualifier Turnieren. In diesen Quali-Turnieren können sich die PDC Spieler für die UK Open, das teilnehmerstärkste Major-Turnier der PDC qualifizieren. Das Finalturnier (02. - 04. März) wird auch oft FA-Cup des Darts genannt, da es eine offene Auslosung (ohne Setzliste) gibt und auch viele Amateurspieler teilnehmen, die sich über externe Amateur-Qualifier qualifizieren können. Diese Turniere sind für alle Spieler wichtig, denn es gibt neben der Möglichkeit sich für ein Major zu qualifizieren auch viel Preisgeld zu gewinnen (£60.000 pro Turnier) und diese Qualifier-Turniere werden sowohl für die Pro Tour Weltrangliste als auch für die PDC Weltrangliste gewertet. Deshalb sind auch alle Topstars der Szene mit dabei, ausgenommen Mensur Suljovic, der auf die UK Open in diesem Jahr verzichtet und Gary Anderson, der aufgrund seiner Rückenbeschwerden kurzfristig passen musste.
Wie jedes Jahr versuchen es auch wieder viele Spieler aus dem deutschsprachigen Raum sich für dieses traditionsreiche TV-Turnier zu qualifizieren. Mit dabei waren natürlich alle Tour-Card Besitzer wie Max Hopp, Martin Schindler, Maik Langendorf, Zoran Lerchbacher, Rowby-John Rodriguez sowie die Neuzugänge Gabriel Clemens und Robert Marijanovic, die sich bei der Q-School in Hildesheim eine Tourkarte sichern konnten. Da man für dieses Turnier im Gegensatz zu den Players Championship Turniere keine Tour-Card benötigt, sind auch noch einige weitere deutschsprachige Spieler spielberechtig, die an der Q-School teilgenommen, genug Punkte eingespielt und für das Turnier gemeldet haben. Deshalb waren auch René Berndt, Nico Blum, Christian Bunse, René Eidams, Fabian Herz, Kevin Münch, Stefan Nilles, Michael Rasztovits, Roxy-James Rodriguez, Rusty-Jake Rodriguez und Bernd Roith mit am Start.
Insgesamt nimmt ein 256er-Feld bestehend aus Spieler aus aller Welt an diesen ersten drei Turniertagen teil. Am Ende werden sich 96 Spieler über diese Quali-Turniere für das Finalturnier qualifizieren. Dabei wird aus dem eingespielten Preisgeld aller sechs UK Open Qualifier eine Order of Merit erstellt und die 96 Spieler mit dem meisten Preisgeld dürfen dann zum Finalturnier. Die besten 32 Spieler dieser sechs Tage qualifizieren sich bereits für die dritte Runde der UK Open und haben damit zusätzlich zum eingespielten Preisgeld bei den Qualis bereits 1.750 Pfund bei den UK Open sicher.
Einige der deutschsprachigen Teilnehmer mussten bereits in der Runde der letzten 512 antreten. Michael Rasztovits setzte sich hier mit 6:3 gegen den Niederländer Ryan de Vreede durch und checkte dabei 164 Punkte als 12-Darter zum Matchgewinn. Der frische Tourcardgewinner Robert Marijanovic musste sich hingegen dem jungen Engländer Bradley Brooks mit 3:6 geschlagen geben, ebenso Fabian Herz, der Josh McCarthy mit demselben Ergebnis unterlag. In dieser Runde bereits die Segel streichen mussten u.a. auch Jamie Hughes und Danny Noppert.
In der Runde der letzten 256 bekam es Michael Rasztovits dann mit John Goldie zu tun, dem er mit 3:6 unterlag. Besser machte es sein Landsmann Rowby-John Rodriguez, der Christopher Bent mit 6:4 bezwang. Einen starken Auftritt legte Martin Schindler hin. Die deutsche Nr. 2 besiegte den sich in einer starken Form befindenden Dimitri van den Bergh mit 6:3 und spielte einen 11-Darter zum Matchgewinn. Neben Schindler schafften auch Max Hopp (6:2 gegen Adam Huckvale), Bernd Roith (6:5 gegen Lee Turle), Christian Bunse (6:0 gegen John Part), Rusty-Jake Rodriguez (6:5 gegen Mike Norton), Zoran Lerchbacher (6:2 gegen Lee Palfreyman), Nico Blum (6:5 gegen Darren Beveridge) und Gabriel Clemens (6:2 gegen David Evans) den Sprung in die nächste Runde. Endstation war hingegen für Maik Langendorf (5:6 gegen Brian Woods), Roxy-James Rodriguez (3:6 gegen Ryan Palmer), René Berndt (5:6 gegen Ian Moss), Stefan Nilles (2:6 gegen James Richardson), Kevin Münch (5:6 gegen Brian Raman) und René Eidams (3:6 gegen Jan Dekker).
Die 32 gesetzten Spieler griffen dann in der folgenden Runde ein, in der einige große Namen bereits strauchelten. Neben Benito van de Pas und Alan Norris, die schon beim Masters keine gute Form offerierten, mussten auch Dave Chisnall und Raymond van Barneveld ohne Preisgeld zurück ins Hotel fahren. Zudem verlor der amtierende Weltmeister Rob Cross im Kracherduell gegen das australische Wunderkind Corey Cadby klar mit 2:6. Während mit Rowby-John Rodriguez (5:6 gegen Scott Dale) und Zoran Lerchbacher (3:6 gegen Ryan Harrington) zwei Österreicher ausschieden, machte es der jüngste von ihnen Rusty-Jake Rodriguez mit einem überraschenden 6:5-Erfolg über WM-Halbfinalist Jamie Lewis besser und spielte die ersten 250 Pfund Preisgeld ein. Während Christian Bunse (4:6 gegen Mark Dudbridge) und Gabriel Clemens (4:6 gegen Antonio Alcinas) ebenfalls ihren Gegnern unterlagen, zogen mit Martin Schindler (6:4 gegen Madars Razma), Nico Blum (6:0 gegen Ryan Palmer) und Bernd Roith (6:4 gegen Max Hopp) drei weitere deutschsprachige Spieler ins Preisgeld ein.
Vom deutschsprachigen Quartett in der Runde der letzten 64 blieb dann nur noch Martin Schindler über. Der Strausberg spielte eine starke Partie gegen Vincent van der Voort und nahm den Niederländer mit 6:1 aus dem Turnier. Dahingegen war Nico Blum gegen Daryl Gurney mit 1:6 chancenlos, Gurney spielte einen Average von 110 Punkten. Auch für Bernd Roith war beim 2:6 gegen Gerwyn Price nichts zu holen, Rusty-Jake Rodriguez schied mit 3:6 gegen Ryan Harrington aus. Auch für James Wade und Jelle Klaasen ging es hier nicht weiter.
Der Run von Martin Schindler hielt dann auch in der folgenden Runde weiter an. Gegen John Henderson nahm "The Wall" den Schwung mit und siegte souverän mit 6:2 und spielte einen Average nahe der 100er-Marke. Mit dem Spanier Jose Antonio Justicia Perales, Dave Prins, Simon Stevenson und Matthew Edgar überstanden vier weitere ungesetzte Akteure diese Runde, während auch die absoluten Topfavoriten noch mit dabei waren. Im Achtelfinale wurde Schindler dann von Michael Smith mit 6:3 gestoppt. Zwar hatte der junge Deutsche seine Chancen, ließ aber die entscheidenden Doppel aus, darf sich aber dennoch über ein starkes Turnier, £1.500 und die sichere Teilnahme an den UK Open Finals freuen. In seinem ersten Pro Tour Turnier mit Tourkarte bezwang Jose Antonio Justicia Perales Dave Prins mit 6:1 und stand damit direkt im Viertelfinale. Dort ging es dann gegen Adrian Lewis, der nach der enttäuschenden WM einen guten Tag erwischte. Lewis gewann am Ende 6:5 und fasste seinem Gegner anschließend an den Hals, schon während der Partie gerieten beide Spieler aneinander und mussten von Offiziellen getrennt werden.
Das Halbfinale gegen Michael van Gerwen lief dann zwar reibungslos ab, Lewis verlor allerdings mit 3:6. Im anderen Semifinale setzte sich Michael Smith mit demselben Ergebnis gegen Peter Wright durch. Im Endspiel gingen dann die ersten beiden Legs mit den Darts, ehe van Gerwen auf 4:1 wegziehen konnte. Mit einem 10-Darter verkürzte Smith zwar noch auf 2:4, doch wenig später checkte van Gerwen 170 Punkte zum 6:3-Sieg und dem ersten Pro Tour Titel in 2018.
Freitag, 02. Februar, Robin Park Tennis Centre - Wigan (ENG)
Michael Rasztovits 6-3 Ryan de Vreede (87.9 - 86.7)
Darren Johnson 6-0 Ian Lever
Alan Tabern 6-3 Aden Kirk
Craig Quinn 6-5 Kelvin Self
Dennis Nilsson 6-4 Jamie Hughes
Adam Hunt 6-1 Jim Brown
Bradley Brooks 6-3 Robert Marijanovic (92.6 - 83.4)
Jason Wilson 6-5 Carl Wilkinson
Lee Turle 6-4 Michael Barnard
Mickey Mansell 6-2 Boris Koltsov
Paul Phillips 6-3 Nathan Rafferty
Lee Palfreyman 6-0 Jay Foreman
Jason Lowe 6-2 Ryan Searle
Kevin Painter 6-1 Trevor Burkhill
Michael Plooy 6-1 Brett Claydon
Antonio Alcinas 6-0 Nathan Treadgold
Ryan Joyce 6-3 Josh Payne
Stuart Kellett 6-2 Sven Groen
Jermaine Wattimena 6-2 Chris Ware
Brian Raman 6-4 Danny Noppert
Tytus Kanik 6-5 Keith Geraghty
Ricky Williams 6-0 Dean Winstanley
Josh McCarthy 6-3 Fabian Herz (76.7 - 75.6)
Richard North 6-5 Curtis Hammond
Richard Baillie 6-5 Nathan Aspinall
Michael Smith (9) Bye
Kevin Simm 6-4 Wayne Jones
Philip Borthwick 6-4 Vincent Kamphuis
John Goldie 6-3 Michael Rasztovits (96.5 - 85.6)
James Wilson (28) Bye
Geert Nentjes 6-2 Michael Dawson
Rowby-John Rodriguez 6-4 Christopher Bent (87.7 - 83.2)
Scott Dale 6-5 Darren Johnson
John Henderson (25) Bye
John Crossley 6-1 Darren Lynch
Steve Lennon 6-4 Jason Cullen
Brendan Dolan 6-5 Alan Tabern
Vincent van der Voort (31) Bye
Diogo Portela 6-1 Terry Temple
Martin Schindler 6-3 Dimitri van den Bergh (98.8 - 94.1)
Madars Razma 6-4 Craig Quinn
Mervyn King (21) Bye
Arron Monk 6-5 Martyn Turner
Luke Humphries 6-0 Jamie Bain
Dennis Nilsson 6-0 Carl Hamilton
Mark Webster (32) Bye
Jeff Smith 6-3 Adam Smith-Neale
Mick McGowan Bye
Matthew Edgar 6-5 Adam Hunt
Kyle Anderson (20) Bye
Tony Cole 6-3 Scott Darbyshire
Mario Robbe 6-3 Jack Main
Prakash Jiwa 6-3 Bradley Brooks
Benito van de Pas (11) Bye
Tony Newell 6-5 Paul Milford
Martin Lukeman 6-4 Ritchie Edhouse
Jason Wilson 6-1 Jonathan Worsley
Gerwyn Price (10) Bye
Lee Harris 6-4 Gary Eastwood
Max Hopp 6-2 Adam Huckvale (91.4 - 90.5)
Bernd Roith 6-5 Lee Turle (89.5 - 87.2)
Cristo Reyes (26) Bye
Peter Mitchell 6-5 George Gardner
Jim Walker 6-1 Wes Newton
Mickey Mansell 6-3 Lee Evans
Peter Wright (2) Bye
Brian Woods 6-5 Maik Langendorf (82.6 - 83.2)
Mark Dudbridge 6-3 Kevin Garcia
Christian Bunse 6-0 John Part (76.4 - 62.8)
Alan Norris (13) Bye
Andy Jenkins 6-5 Keegan Brown
Robbie Green 6-2 Ross Smith
Paul Phillips 6-3 Kevin Burness
Jamie Lewis (27) Bye
Rusty-Jake Rodriguez 6-5 Mike Norton (90.7 - 87.8)
Ryan Harrington 6-1 Colin Littlecott
Zoran Lerchbacher 6-2 Lee Palfreyman (95.9 - 89.6)
Kim Huybrechts (14) Bye
John Norman Jnr 6-1 Steven Marfleet
Davy van Baelen 6-4 George Killington
Jeffrey de Graaf 6-2 Jason Lowe
Simon Whitlock (6) Bye
Sam Guest 6-5 John Court
Mark Walsh 6-2 Bradley Williams
Jimmy Hendriks 6-3 Darren Place
Rob Cross (3) Bye
Corey Cadby 6-3 Mark Wilson
Eddie Dootson 6-4 Mats Gies
Tom Gregory 6-4 Rhys Griffin
James Wade (7) Bye
Dafydd Edwards 6-2 Ron Meulenkamp
Jamie Caven 6-3 Keith O'Neill
Robert Owen 6-1 Paul Rowley
Ian White (12) Bye
Matt Padgett 6-5 Jason Marriott
Charlie Jackson 6-2 Mike de Decker
Kirk Shepherd 6-1 Kevin Painter
Joe Cullen (16) Bye
Chris Dobey 6-4 Richie Corner
Mark Frost 6-5 David Pallett
Richie Howson 6-0 Michael Plooy
Daryl Gurney (4) Bye
Kevin Edwards 6-1 Devon Petersen
Ryan Palmer 6-3 Roxy-James Rodriguez (79.8 - 71.3)
Nico Blum 6-5 Darren Beveridge (84.1 - 87.1)
Michael van Gerwen (1) Bye
Ian Moss 6-5 René Berndt (80.3 - 83.3)
James Richardson 6-2 Stefan Nilles (80.7 - 75.4)
William O'Connor 6-5 Dirk van Duijvenbode
Robert Thornton (24) Bye
Steven Kirkby 6-1 Ryan Meikle
Gabriel Clemens 6-2 David Evans (97.1 - 89.2)
Antonio Alcinas 6-3 Thomas Lovely
Darren Webster (17) Bye
Barry Lynn 6-5 Terry Roach
Mark Lawrence 6-5 Rees Hall
Simon Stevenson 6-5 Ryan Joyce
Steve West (30) Bye
Terry Jenkins 6-5 Jerry Hendriks
Ben Ward 6-5 Ross Twell
Stuart Kellett 6-3 Callan Rydz
Jelle Klaasen (15) Bye
Joe Murnan 6-4 Peter Jacques
Dave Prins 6-3 Lee Bryant
Jermaine Wattimena 6-3 Daniel Ayres
Stephen Bunting (19) Bye
Jeffrey de Zwaan 6-2 Peter Hudson
Andrew Gilding 6-4 Marko Kantele
Brian Raman 6-5 Kevin Münch (87.9 - 88.4)
Raymond van Barneveld (8) Bye
Krzysztof Ratajski 6-3 Jon Jukes
Luke Woodhouse 6-3 Andy Boulton
Jose Antonio Justicia Perales 6-5 Tytus Kanik
Jonny Clayton (29) Bye
Paul Nicholson 6-3 John Michael
Scott Taylor 6-2 Ian Jones
Ricky Williams 6-4 Kevin Thomas
Adrian Lewis (18) Bye
Dawson Murschell 6-4 Darren Layden
Yordi Meeuwisse 6-2 Steve Hine
Josh McCarthy 6-3 Dave Ladley
Dave Chisnall (5) Bye
Robert Rickwood 6-2 Ted Evetts
Ricky Evans 6-2 Melvin de Fijter
Shayne Burgess 6-4 Lewis Pride
Steve Beaton (22) Bye
Ronny Huybrechts 6-5 Jarred Cole
Cody Harris 6-2 Chris Quantock
Richard North 6-3 Ryan Murray
Justin Pipe (23) Bye
Jan Dekker 6-3 René Eidams (83.7 - 87.2)
Richie Burnett 6-2 Jesus Noguera Perea
Richard Baillie 6-1 Simon Preston
Michael Smith (9) 6-5 Kevin Simm
John Goldie 6-0 Philip Borthwick
Geert Nentjes 6-2 James Wilson (28)
Scott Dale 6-5 Rowby-John Rodriguez (81.5 - 81.2)
John Henderson (25) 6-1 John Crossley
Brendan Dolan 6-2 Steve Lennon
Vincent van der Voort (31) 6-1 Diogo Portela
Martin Schindler 6-4 Madars Razma (90.6 - 88.7)
Mervyn King (21) 6-1 Arron Monk
Luke Humphries 6-1 Dennis Nilsson
Mark Webster (32) 6-0 Jeff Smith
Matthew Edgar 6-1 Mick McGowan
Kyle Anderson (20) 6-2 Tony Cole
Mario Robbe 6-0 Prakash Jiwa
Tony Newell 6-2 Benito van de Pas (11)
Martin Lukeman 6-4 Jason Wilson
Gerwyn Price (10) 6-3 Lee Harris
Bernd Roith 6-4 Max Hopp (84.3 - 83.9)
Peter Mitchell 6-4 Cristo Reyes (26)
Mickey Mansell 6-0 Jim Walker
Peter Wright (2) 6-4 Brian Woods
Mark Dudbridge 6-4 Christian Bunse (85.5 - 84.1)
Andy Jenkins 6-1 Alan Norris (13)
Robbie Green 6-3 Paul Phillips
Rusty-Jake Rodriguez 6-5 Jamie Lewis (27) (90.1 - 90.7)
Ryan Harrington 6-3 Zoran Lerchbacher (85.2 - 86.0)
Kim Huybrechts (14) 6-2 John Norman Jnr
Jeffrey de Graaf 6-2 Davy van Baelen
Simon Whitlock (6) 6-3 Sam Guest
Jimmy Hendriks 6-4 Mark Walsh
Corey Cadby 6-2 Rob Cross (3)
Eddie Dootson 6-3 Tom Gregory
James Wade (7) 6-3 Dafydd Edwards
Robert Owen 6-5 Jamie Caven
Ian White (12) 6-5 Matt Padgett
Kirk Shepherd 6-4 Charlie Jackson
Joe Cullen (16) 6-0 Chris Dobey
Mark Frost 6-4 Richie Howson
Daryl Gurney (4) 6-2 Kevin Edwards
Nico Blum 6-0 Ryan Palmer (83.5 - 70.6)
Michael van Gerwen (1) 6-3 Ian Moss
William O'Connor 6-3 James Richardson
Robert Thornton (24) 6-4 Steven Kirkby
Antonio Alcinas 6-4 Gabriel Clemens (87.3 - 86.5)
Barry Lynn 6-4 Darren Webster (17)
Simon Stevenson 6-0 Mark Lawrence
Terry Jenkins 6-2 Steve West (30)
Stuart Kellett 6-1 Ben Ward
Jelle Klaasen (15) 6-3 Joe Murnan
Dave Prins 6-1 Jermaine Wattimena
Jeffrey de Zwaan 6-4 Stephen Bunting (19)
Brian Raman 6-4 Andrew Gilding
Krzysztof Ratajski 6-5 Raymond van Barneveld (8)
Jose Antonio Justicia Perales 6-4 Luke Woodhouse
Jonny Clayton (29) 6-2 Paul Nicholson
Scott Taylor 6-4 Ricky Williams
Adrian Lewis (18) 6-3 Dawson Murschell
Josh McCarthy 6-2 Yordi Meeuwisse
Robert Rickwood 6-3 Dave Chisnall (5)
Shayne Burgess 6-4 Ricky Evans
Steve Beaton (22) 6-2 Ronny Huybrechts
Richard North 6-5 Cody Harris
Jan Dekker 6-4 Justin Pipe (23)
Richie Burnett 6-1 Richard Baillie
Michael Smith (9) 6-1 John Goldie
Geert Nentjes 6-3 Scott Dale
John Henderson (25) 6-4 Brendan Dolan
Martin Schindler 6-1 Vincent van der Voort (31) (93.8 - 91.6)
Mervyn King (21) 6-3 Luke Humphries
Matthew Edgar 6-5 Mark Webster (32)
Kyle Anderson (20) 6-2 Mario Robbe
Martin Lukeman 6-5 Tony Newell
Gerwyn Price (10) 6-2 Bernd Roith (87.7 - 80.9)
Mickey Mansell 6-5 Peter Mitchell
Peter Wright (2) 6-3 Mark Dudbridge
Andy Jenkins 6-5 Robbie Green
Ryan Harrington 6-3 Rusty-Jake Rodriguez (91.2 - 87.0)
Kim Huybrechts (14) 6-5 Jeffrey de Graaf
Simon Whitlock (6) 6-1 Jimmy Hendriks
Corey Cadby 6-3 Eddie Dootson
Robert Owen 6-4 James Wade (7)
Kirk Shepherd 6-2 Ian White (12)
Joe Cullen (16) 6-3 Mark Frost
Daryl Gurney (4) 6-1 Nico Blum (110.2 - 91.7)
Michael van Gerwen (1) 6-1 William O'Connor
Robert Thornton (24) 6-3 Antonio Alcinas
Simon Stevenson 6-2 Barry Lynn
Stuart Kellett 6-3 Terry Jenkins
Dave Prins 6-5 Jelle Klaasen (15)
Jeffrey de Zwaan 6-3 Brian Raman
Jose Antonio Justicia Perales 6-5 Krzysztof Ratajski
Jonny Clayton (29) 6-1 Scott Taylor
Adrian Lewis (18) 6-2 Josh McCarthy
Robert Rickwood 6-0 Shayne Burgess
Steve Beaton (22) 6-4 Richard North
Richie Burnett 6-3 Jan Dekker
Verlierer: £250
Michael Smith (9) 6-4 Geert Nentjes
Martin Schindler 6-2 John Henderson (25) (99.9 - 92.6)
Matthew Edgar 6-2 Mervyn King (21)
Kyle Anderson (20) 6-3 Martin Lukeman
Gerwyn Price (10) 6-4 Mickey Mansell
Peter Wright (2) 6-4 Andy Jenkins
Kim Huybrechts (14) 6-4 Ryan Harrington
Simon Whitlock (6) 6-5 Corey Cadby
Robert Owen 6-4 Kirk Shepherd
Daryl Gurney (4) 6-2 Joe Cullen (16)
Michael van Gerwen (1) 6-1 Robert Thornton (24)
Simon Stevenson 6-0 Stuart Kellett
Dave Prins 6-5 Jeffrey de Zwaan
Jose Antonio Justicia Perales 6-4 Jonny Clayton (29)
Adrian Lewis (18) 6-3 Robert Rickwood
Steve Beaton (22) 6-1 Richie Burnett
Verlierer: £750
Michael Smith (9) 6-3 Martin Schindler (89.3 - 92.1)
Kyle Anderson (20) 6-2 Matthew Edgar (107.3 - 95.4)
Peter Wright (2) 6-5 Gerwyn Price (10) (93.6 - 92.8)
Kim Huybrechts (14) 6-5 Simon Whitlock (6) (99.4 - 92.5)
Daryl Gurney (4) 6-5 Robert Owen (95.4 - 92.1)
Michael van Gerwen (1) 6-3 Simon Stevenson (100.1 - 89.6)
Jose Antonio Justicia Perales 6-1 Dave Prins (97.7 - 85.8)
Adrian Lewis (18) 6-5 Steve Beaton (22) (101.3 - 92.6)
Verlierer: £1.500
Michael Smith (9) 6-3 Kyle Anderson (20) (105.0 - 96.7)
Peter Wright (2) 6-4 Kim Huybrechts (14) (99.9 - 102.4)
Michael van Gerwen (1) 6-1 Daryl Gurney (4) (103.0 - 84.7)
Adrian Lewis (18) 6-5 Jose Antonio Justicia Perales (94.9 - 92.7)
Verlierer: £2.000
Michael Smith (9) 6-3 Peter Wright (2) (100.3 - 87.9)
Michael van Gerwen (1) 6-3 Adrian Lewis (18) (108.5 - 93.6)
Verlierer: £2.500
Michael van Gerwen (1) 6-3 Michael Smith (9) (105.5 - 107.7)
Sieger: £10.000
Runner-Up: £5.000
Preisgeld 2018:
Sieger: £10.000
Runner-Up: £5.000
Halbfinale: £2.500
Viertelfinale: £2.000
Achtelfinale: £1.500
Letzte 32: £750
Letzte 64: £250
Gesamt: £60.000
Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils zwei Boards über den kostenpflichtigen Livestream der PDC unter livepdc.tv zu verfolgen.
Zudem kann man nun auch alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.
Modus:
Alle Spiele sind Best of 11 Legs
Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt's auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt es in unserem [Forum]
Foto-Credit: PDC/Lawrence Lustig
[mvdb]
Quelle: PDC - www.pdc.tv
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