Freitag, 3. März 2023 23:49 - Dart News von dartn.de
In der Freitag-Abendsession der UK Open hat die Runde der letzten 64 stattgefunden. Als einziger Deutscher hat sich Martin Schindler gegen Simon Whitlock durchgesetzt und somit in den Samstag gestellt. Florian Hempel verspielte seine große Chance gegen Richie Burnett, Gabriel Clemens war gegen Dimitri van den Bergh zu weit weg. Auch die beiden Österreicher sind mit 4:10 gescheitert. Gary Anderson gewann ein Topspiel gegen James Wade, die übrigen Favoriten hielten sich schadlos.
Martin Schindler legte von Anfang an eine starke und konzentrierte Leistung gegen Simon Whitlock hin. "The Wall" behauptete sich mit 10:6 gegen den Australier und profitierte dabei von einem starken Start. Whitlock startete mit einem 14-Darter, ehe Schindler mit einem 101er-Finish konterte. Mit 4:2 brachte sich der Strausberger zwischenzeitlich in Führung, nach einem 71er-Finish checkte "The Wall" in der sechsten Runde. Bis dahin war "The Wizard" ehe Passagier in diesem Spiel, insgesamt reichte sein Scoring einfach gegen die deutsche Nr. 2 nicht aus. Mit einem 14-Darter holte sich Schindler das 7:2, dann aber drehte sein Gegner ein wenig auf. Drei Checkouts in der fünften Aufnahme brachten Whitlock deutlich näher heran. Beide brachten ihren Anwurf danach wieder durch und Schindler blieb mit einem 15-Darter zunächst noch unbeeindruckt. Die ersten Matchdarts von Schindler flogen am Ziel vorbei, aber nach sechs perfekten Darts checkte er 77 Punkte zum Einzug in die letzten 32.
Eigentlich hätte Florian Hempel seine Partie gegen Richie Burnett deutlich gewinnen müssen. Ein 79er-Average brachte dem "Prince of Wales" den Sieg im Entscheidungsleg, obwohl der Kölner zwischenzeitlich deutlich in Führung war. Den nervösen Start erwischte Burnett in 18 und 24 Darts besser, aber Hempel gelang der Ausgleich mit zwei 17-Dartern. Beim Stand von 3:3 ging Hempel anschließend erstmals in Führung, er checkte 77 Punkte zum 4:3. Mit einem 144er-High Finish holte sich Burnett den Ausgleich, Hempel spielte aber einen 15-Darter zum 5:4. Mit Finishes von 83 und 120 Punkten schlug das Pendel wieder in die andere Richtung aus, dann nutzte Hempel eine sehr schwache Phase aus. Drei Legs holte sich Hempel in Folge in der sechsten Aufnahme, dann überwarf sich Burnett bei 120 Rest. Hempel nutzte das zu einem 18-Darter und war mit 9:6 in Front. Nun brach bei Hempel aber alles zusammen, das eine benötigte Leg konnte er nicht mehr gewinnen. Beispielsweise spielte Hempel bei 86 Rest zum Match nur 19 Punkte. In 21, 20 und 22 Darts spielte Burnett selbst schlecht, aber es reichte trotzdem gegen den Deutschen aus. Ein 80er-Finish im Decider bedeutete das Ende von Hempel, der keinen Matchdart erhielt.
Für Gabriel Clemens gab es bei den diesjährigen UK Open keinen Sieg zu feiern. Der "German Giant" musste sich einem gut aufgelegten Dimitri van den Bergh geschlagen geben, der Belgier war vor allem zu Spielbeginn kaum aufzuhalten. Der Premier League Spieler ging mit zwei 12-Dartern in die Partie, Clemens holte sich sein erstes Leg in 18 Darts. Es folgte ein Hold auf jeder Seite durch die sechste Aufnahme. Nun gingen drei weitere Legs an den "Dream Maker", der somit mit 6:2 in Führung lag. Clemens sorgte mit einem 144er-Finish für ein Highlight, dann war aber van den Bergh wieder am Drücker. Erneut legte Dimitri van den Bergh eine starke Serie von drei Leggewinnen hin, zwei 14-Darter waren dann die letzten Aktionen von Clemens, ehe van den Bergh in 15 Pfeilen das Match zumachte.
Kein Österreicher hat es in die besten 32 Spieler der UK Open 2023 geschafft. Mensur Suljovic musste sich gegen Karel Sedlacek mit 4:10 verabschieden, beide brachten einen 93er-Average ans Board. Suljovic holte sich das erste Leg mit einem 13-Darter und dann ging es überraschend nur noch in die Richtung des Tschechen. Sieben Legs in Serie holte Sedlacek ein, wobei "The Gentle" einige Checkdarts verpasste. Suljovic holte sich sein zweites Leg in 15 Darts, Sedlacek traf Tops zum 8:2. Zwei Leggewinne gab es noch für Suljovic, ehe "Evil Charlie" nach einem 12-Darter und einem 116er-Finish das Match klarmachte.
Es war keine gute Leistung, die Rowby-John Rodriguez gegen Steve Beaton ans Board brachte. Ein 80er-Average reichte dem Österreicher nur für vier Legs gegen den Altmeister. "The Bronzed Adonis" holte sich das 2:0 mit Finishes in der sechsten Runde und in 20 Pfeilen holte sich Beaton auch das dritte Leg in Folge. Ein 16-Darter auf jeder Seite bedeutete das 4:1, "Little John" checkte aber eine 111. Ein großes Highlight gab es von Steve Beaton mit einem 170er-Finish und er ließ einen 17-Darter zum 7:3 folgen. Auch nach der Pause kam von Rowby-John Rodriguez insgesamt zu wenig Score, was es Beaton recht einfach machte. Mit 8:4 ging Beaton in Führung, in 19 und 17 Darts tütete der Ex-Weltmeister den Sieg ein.
Auf der Hauptbühne gab es zunächst die Partie von Gerwyn Price und Thomas Banks, welche den erwartbaren Verlauf nahm. Der "Iceman" spielte in der ersten Session einen glattes 5:0 ein, sein Average stand bei rund 115 Punkten und damit über 30 Punkte höher als bei seinem Gegner. In 15 Pfeilen holte sich Price das sechste Leg, dann konnte Banks mit einer Leistungssteigerung aber drei Durchgänge in Folge für sich entscheiden. Danach ging es nur noch in die Richtung von Gerwyn Price, der sich mit 10:3 durchsetzte.
Spannender wurde das Spiel zwischen Michael van Gerwen und Dave Chisnall, mit 10:8 marschierte hier "Mighty Mike" in den Samstag. Die erste Session holte sich der Niederländer mit 3:2, ein 116er-High Finish brachte MvG in einer guten Partie in Führung. Dasselbe Finish checkte der Premier-League-Sieger dieser Woche auch zum zwischenzeitlichen 5:3. Beide verteidigten ihren Anwurf zum 6:4 und MvG steigerte sich noch einmal. Beim Stand von 9:5 war der Sieg von MvG praktisch sicher, doch "Chizzy" kämpfte mit zwei High Finishes (105 und 101) weiter. Das 10:8 holte sich van Gerwen mit einem 11-Darter.
Der amtierende Weltmeister Michael Smith startete mit einem 101er-Average in das Turnier und machte Ian White damit das Leben schwer. "Diamond" spielte zwar nicht schlecht, war aber durch die 4:10-Niederlage weitgehend chancenlos. White ging zwar in Führung, kassierte dann aber gute Leistungen von Smith zum 4:1. Bis zum 7:3 ging es dann recht ausgeglichen hin und her, Smith verpasste ein 76er-Finish und checkte dann aber eine 124. Es folgten Checkouts von 167 und 100 zum Sieg, White konnte nur noch hinterher laufen.
Zum Abschluss gab es auf der Hauptbühne noch das Topspiel zwischen James Wade und Gary Anderson. Beide spielten dabei auf einem sehr hohen Niveau und vor allem Anderson schien zu seiner alten Scoring-Power zurückzufinden. Mit einem 105er-Average marschierte "The Flying Scotsman" in den Samstag, mit 10:8 gewann er ein hochklassiges Match. Wade holte sich die erste Session mit 3:2 und spielte dabei einen 12-Darter. Anderson checkte in 15 Darts und löschte dann auch ein 130er-Finish. Weiter ging es mit einem 10-Darter des Schotten zum 6:3. Wade verkürzte nochmal zur Pause auf 4:6 und holte sich wenig später den Ausgleich. Anderson trat dann aber wieder aufs Tempo, in 11 und 14 Darts holte er sich das 8:6. Wieder konnte "The Machine" zurückschlagen, nach dem 8:8 gab es keine Checkdarts mehr für Wade. In 15 und 11 Darts holte sich der Schotte den Sieg.
Im Decider setzte sich Rob Cross in einem spannenden Duell gegen Raymond van Barneveld durch. Nach zwei Holds zum Start schnappte sich van Barneveld die folgenden beiden Legs, woraufhin Cross 111 Punkte ausknipste. In 14 Darts hielt "Barney" seinen Anwurf und legte mit einem 114er-CO nach, Cross blieb mit einem 13-Darter dran, te dann 148 Punkte und nahm auch noch ein 97er-Finish zum 5:5 mit. Auch das elfte Leg ging an Cross, van Barneveld grätschte folgend auf der D18 dazwischen. Ein 11-Darter ließ den Niederländer wieder in Front gehen, das Shanghaifinish auf der 20 wollte allerdings nicht fallen, so dass Cross das direkte Re-Break gelang. Da die folgenden vier Legs ohne Breakdarts verliefen, musste der Decider entscheiden. Hier ebnete Cross sich mit einer 180 den Weg und verwandelte seinen zweiten Matchdart auf der D8.
Auch das Match zwischen Jonny Clayton und Ross Smith wurde im letzten Leg entschieden, mit dem besseren Ende für den Premier League Spieler Clayton. Smith gewann das Eröffnungsleg gegen die Darts, Clayton checkte im Gegenzug 135 Punkte und te auch 70 zum 2:1. Die folgenden sieben Legs waren jeweils Holds, so dass es beim Stand von 5:5 in die Pause ging. Hier breakte der "Smudger" zunächst, sein walisischer Kontrahent setzte aber zu einer Serie von vier Legs an, auch dank eines 106er-Finishes. Smith gab sich aber noch nicht geschlagen und gewann nun seinerseits drei Legs in Folge, ohne dass Clayton sich Matchdarts erspielen konnte. Im Decider ließ "The Ferret" dann aber nichts anbrennen und spielte diesen souverän in 13 Darts herunter.
Zum Abschluss kam mit Peter Wright auf der Nebenbühne auch der letzte der acht Premier League Spieler durch, der Tabellenletzte der aktuellen Saison ließ Stephen Bunting ebenfalls im Decider mit 10:9 hinter sich. Dabei verlief der Start aus Sicht des Schotten nicht gut, Bunting checkte direkt 105 Punkte und führte nach fünf gespielten Legs mit 4:1. Nachdem Bunting die ersten Schwächen auf die Doppel zeigte, kam Wright langsam näher, dank eines 118er-CO und einem 13-Darter stellte "Snakebite" auf 5:5. Bunting nahm 127 Punkte auf dem Bullseye zum 6:5 raus, Wright glich in 13 Darts aus. Finishes von 121 und 62 ließen den zweifachen Weltmeister auf 8:6 davonziehen, "The Bullet" machte mit einem 105er-Finish klar, dass er sich noch nicht aufgegeben hat. Nach einer getroffenen D20 brauchte Wright nur noch ein weiteres Leg, Bunting zitterte sich auf der D3 jedoch zum 8:9 und traf dieses Doppel auch zum 9:9, nachdem Wright zwei Matchdarts auf der D20 vergab. Bunting eröffnete den Decider zwar, Wright scorte allerdings besser und checkte 64 Punkte zum Matchgewinn.
An den Nebenboards tummelten sich ebenfalls teils große Namen des Sports. Als erster Spieler sicherte sich Chris Dobey durch ein 10:6 inkl. 102er-Average über Ryan Searle den Einzug in die letzten 32 und verpasste dabei einen 9-Darter nur knapp, Joe Cullen wurde seiner Favoritenrolle beim 10:7 über Dylan Slevin gerecht. Enger war es im Spiel zwischen Adam Gawlas und Luke Littler, Littler hatte Darts für den Decider, verlor aber mit 8:10. In dieser Höhe unterlag auch Darius Labanauskas gegen José de Sousa, zwei Decider entschieden Jeffrey de Zwaan gegen Danny Jansen und Kevin Doets gegen Martin Lukeman für sich. Klare Erfolge in den zweiten Boardmatches feierten Luke Woodhouse (10:2 gegen Jelle Klaasen), Adrian Lewis (10:4 gegen Matt Campbell) und Andrew Gilding (10:5 gegen Ricky Evans). Zudem schaltete Mervyn King den Vorjahreshalbfinalisten Keane Barry mit 10:7 aus.
In der dritten Spielrunde gab es ein ganz klares 10:1 von William O’Connor über Jermaine Wattimena zu verzeichnen, Nathan Aspinall lag gegen Alan Soutar bereits mit 3:7 und 7:9 zurück, konnte das Match allerdings noch drehen. Zudem bezwang Martijn Kleermaker den Engländer George Killington mit 10:6, Callan Rydz war mit 10:7 gegen Daryl Gurney erfolgreich und Ted Evetts behielt mit 10:8 über Nathan Rafferty die Oberhand. In den letzten Boardspielen schafften es mit Dirk van Duijvenbode durch ein 10:8 über Krzysztof Ratajski, und Vorjahressieger Danny Noppert durch ein 10:8 über Jim Williams zwei weitere Niederländer in den Samstag. Dies gelang Vincent van der Voort nicht, der "Dutch Destroyer" konnte ein 9:5 über Brendan Dolan nicht über die Ziellinie bringen. Während Kim Huybrechts einen 2:6-Fehlstart im belgischen Duell gegen Mike De Decker noch in einen 10:8-Sieg korrigieren konnte, gab Luke Humphries eine 9:4-Führung gegen Damon Heta fast noch aus der Hand, gewann aber mit einem 14-Darter den Decider.
Am morgigen zweiten Turniertag wird in der Nachmittags-Session ab 13:45 Uhr MEZ verteilt auf vier Boards die 5. Runde ausgetragen, am Abend ab 20:00 Uhr MEZ geht es dann auf nur noch zwei Boards mit dem Achtelfinale weiter. DAZN und Sport1 übertragen jeweils live.
Freitag, 03.03.2023:
Abend-Session:
Main Stage:
Gerwyn Price 10-3 Thomas Banks (103,40 - 90,75)
Michael van Gerwen 10-8 Dave Chisnall (98,14 - 94,65)
Michael Smith 10-4 Ian White (101,19 - 93,38)
James Wade 8-10 Gary Anderson (96,41 - 104,88)
Stage Two:
Dimitri van den Bergh 10-5 Gabriel Clemens (99,75 - 97,38)
Raymond van Barneveld 9-10 Rob Cross (92,10 - 99,23)
Ross Smith 9-10 Jonny Clayton (96,76 - 94,79)
Stephen Bunting 9-10 Peter Wright (92,92 - 96,44)
Stage Three:
Darius Labanauskas 10-8 José de Sousa (91,36 - 90,36)
Luke Woodhouse 10-2 Jelle Klaasen (102,83 - 93,32)
George Killington 6-10 Martijn Kleermaker (96,70 - 93,72)
Mensur Suljovic 4-10 Karel Sedlacek (93,03 - 93,69)
Stage Four:
Adam Gawlas 10-8 Luke Littler (97,00 - 100,20)
Matt Campbell 4-10 Adrian Lewis (92,22 - 102,61)
William O’Connor 10-1 Jermaine Wattimena (97,20 - 89,50)
Krzysztof Ratajski 8-10 Dirk van Duijvenbode (98,43 - 92,93)
Stage Five:
Jeffrey de Zwaan 10-9 Danny Jansen (90,96 - 86,44)
Mervyn King 10-7 Keane Barry (90,42 - 92,43)
Nathan Rafferty 8-10 Ted Evetts (90,68 - 89,15)
Danny Noppert 10-8 Jim Williams (99,89 - 99,85)
Stage Six:
Dylan Slevin 7-10 Joe Cullen (87,94 - 97,11)
Martin Schindler 10-7 Simon Whitlock (95,80 - 92,53)
Callan Rydz 10-7 Daryl Gurney (99,01 - 91,32)
Kim Huybrechts 10-8 Mike De Decker (86,55 - 87,15)
Stage Seven:
Kevin Doets 10-9 Martin Lukeman (91,89 - 91,81)
Richie Burnett 10-9 Florian Hempel (79,95 - 82,57)
Rowby-John Rodriguez 4-10 Steve Beaton (80,34 - 87,79)
Vincent van der Voort 9-10 Brendan Dolan (94,85 - 92,79)
Stage Eight:
Ryan Searle 6-10 Chris Dobey (94,76 - 102,19)
Ricky Evans 5-10 Andrew Gilding (89,38 - 99,68)
Alan Soutar 9-10 Nathan Aspinall (96,37 - 99,65)
Luke Humphries 10-9 Damon Heta (95,34 - 94,73)
Michael Smith - Luke Humphries
Kim Huybrechts - Gary Anderson
William O'Connor - Danny Noppert
Richie Burnett - Ted Evetts
Gerwyn Price - Jeffrey de Zwaan
Peter Wright - Callan Rydz
Joe Cullen - Karel Sedlacek
Chris Dobey - Brendan Dolan
Adrian Lewis - Martin Schindler
Jonny Clayton - José de Sousa
Steve Beaton - Rob Cross
Adam Gawlas - Kevin Doets
Dirk van Duijvenbode - Nathan Aspinall
Mervyn King - Dimitri van den Bergh
Luke Woodhouse - Andrew Gilding
Martijn Kleermaker - Michael van Gerwen
Samstag, 04.03.2023:
Nachmittags-Session: (ab 13:45 Uhr MEZ)
5. Runde:
Main Stage:
Gerwyn Price - Jeffrey de Zwaan
Michael Smith - Luke Humphries
Martijn Kleermaker - Michael van Gerwen
Peter Wright - Callan Rydz
Stage Two:
William O'Connor - Danny Noppert
Kim Huybrechts - Gary Anderson
Dirk van Duijvenbode - Nathan Aspinall
Mervyn King - Dimitri van den Bergh
Stage Three:
Richie Burnett - Ted Evetts
Adrian Lewis - Martin Schindler
Joe Cullen - Karel Sedlacek
Jonny Clayton - José de Sousa
Stage Four:
Adam Gawlas - Kevin Doets
Luke Woodhouse - Andrew Gilding
Chris Dobey - Brendan Dolan
Steve Beaton - Rob Cross
Auch 2023 wird DAZN alle Bühnenspiele der UK Open LIVE und in HD zeigen. Das Turnier kann als Stream auf Smart-TV, Smartphone, PC, Laptop und Tablet verfolgt werden. DAZN zeigt alle Major-Turniere sowie die World Series und die European Tour. Es lassen sich verpasste Spiele jederzeit im Re-Live noch einmal anschauen. Wer sich nur für den Dartsport interessiert, kann das DAZN World Paket für 9,99 € im Monat buchen. Zur Bestellung: http://bit.ly/livedart2019
Sport1 überträgt dieses Turnier 2023 ebenfalls zu den folgenden Zeiten live. [Hier] die Übertragungszeiten von Sport1.
Auf PDC.TV ist das Geschehen aller anderen Boards verfolgbar.
Sieger: £110.000
Finalist: £50.000
Halbfinale: £30.000
Viertelfinale: £15.000
Achtelfinale: £10.000
Letzte 32: £5.000
Letzte 64: £2.500
Letzte 96: £1.500
Letzte 128: £1.000
Gesamt: £600.000
Alle Informationen zu den UK Open gibt es auf unserer [Turnierseite]
Für Diskussionen und Fragen zu den UK Open [Dart Forum]
Foto-Credit: PDC
[ks/mvdb]
**Quelle: PDC - www.pdc.tv
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