UK Open: Schindler und Suljovic bleiben dabei

Freitag, 28. Februar 2025 23:52 - Dart News von dartn.de

Martin Schindler gewinnt gegen Mario Vandenbogaerde

Am Freitag-Abend sind die Top 32 der Welt in die UK Open eingestiegen. Martin Schindler setzte sich gegen Mario Vandenbogaerde nach einer kämpferischen Leistung mit 10:7 durch. Auch Mensur Suljovic bleibt durch den Sieg über Luke Woodhouse im Turnier. Zu den Highlights zählte die Performance von Beau Greaves, die gegen Luke Humphries sieben Legs holte. Außerdem musste Luke Littler gegen Peter Wright in den Decider. Ausgeschieden sind Gerwyn Price, Stephen Bunting und Ricardo Pietreczko.

Schindler als einziger Deutscher noch dabei

Als einziger Deutscher wird Martin Schindler am Samstag noch mit dabei sein. Grund dafür ist ein 10:7-Erfolg über Mario Vandenbogaerde. Schindler fand in 12 und 15 Darts eigentlich gut rein, in 16, 18, 15 und 18 Darts drehte Vandenbogaerde das Spiel allerdings erstmal in ein 4:2 um, in 16 und 13 Darts brachte Schindler aber direkt wieder Ruhe rein. Ein 13-Darter ließ Schindler dann wieder in Führung gehen, Vandenbogaerde glich zur Pause zum 5:5 aus. Nach drei Holds machte Deutschlands Nr. 1 mit einem 130er-Finish einen wichtigen Schritt Richtung Runde 5, nach einem 20-Darter benötigte der gebürtige Strausberger nur noch ein weiteres Leg. "Super Mario" brachte seinen Anwurf nochmal durch, aber "The Wall" ließ mit einem 14-Darter nichts mehr anbrennen.

Suljovic übersteht den Freitag

Ein starker Zwischenspurt von fünf Legs in Folge machten Mensur Suljovic das Leben gegen Luke Woodhouse deutlich angenehmer und führte am Ende auch zu einem nie gefährdeten 10:6-Sieg. Die ersten beiden Legs waren jeweils Breaks mit 70er-Finishes, einen 14-Darter von Woodhouse beantwortete Suljovic mit einem 143er-Finish. Der Österreicher legte gleich ein 140er-CO nach und zog in 14, 15 und 20 Darts auf 6:2 davon. In 17 und 15 Darts verkürzte Woodhouse den Abstand auf 4:6, doch Suljovic stellte in 14 und 20 Darts den alten Abstand wieder her. Woodhouse ließ den Kopf in 16 und 21 zwar noch nicht hängen, doch "The Gentle" checkte erst 111 und finalisierte dann in der sechsten Runde.

Auch Mensur Suljovic bleibt im Turnier

Pietreczko bleibt im Decider hängen

Er kam nicht gut ins Spiel, kämpfte sich mit andauernder Spielzeit immer mehr rein, aber am Ende steht für Ricardo Pietreczko eine Niederlage im Decider gegen Madars Razma zu Buche. In zweimal 17 und 14 Darts kam Razma deutlich besser rein, Pietreczko brauchte einen 20-Darter für seinen ersten Leggewinn. In 18 und 12 Darts samt 84er-CO brachte Razma weiter Abstand zwischen sich und seinem Gegner, in 17, 15 und 17 Darts robbte sich der Deutsche wieder heran, das letzte Leg vor der Unterbrechung ging aber wieder an den Letten. Danach waren die ersten drei Legs Holds, Razma spielte hierbei auch einen 10-Darter. Auf der D20 gelang Pietreczko dann das 7:7, ein Leg später war Deutschlands Nr. 2 erstmalig in Führung. Mit einem 12-Darter von Razma ging es in die Endphase, in der Pietreczko nur noch ein Leg vom Sieg entfernt war. "Pikachu" vergab einen Matchdart auf dem Bullseye und Razma knipste im Gegenzug 114 aus. Den Decider warf Pietreczko an, doch "Razmatazz" hatte hier mit einem 115er-CO in der sechsten Runde das bessere Ende auf seiner Seite.

Hauptbühne

Überraschend deutlich stellte Jonny Clayton auf der Hauptbühne Gary Anderson mit 10:3 kalt. Clayton setzte direkt mit einem 121er-Finish ein Zeichen, auch 78 Punkte nahm der Waliser zum 2:0 mit. Auf der D8 fand Clayton das 3:0, ehe Anderson auf der D10 im Match ankam. Mehr war es allerdings auch nicht, denn Clayton entschied die kommenden fünf Legs in 18, 13, 14, 14 und 15 Darts für sich und führte somit mit 8:1. Ein 91er-Finish ließ die Klasse des Schotte nochmal aufblitzen, doch Clayton konterte mit einem 14-Darter. Anderson brachte seinen Anwurf in 13 Darts nochmal durch, verrechnete sich aber nochmal vollkommen und Clayton bestrafte dies mit einem 74er-CO zum Matchgewinn.

Eine Auftaktbegegnung, die sich wohl beide Spieler nicht gewünscht hätten, am Ende ist es Luke Littler, der sich im Decider gegen Peter Wright durchsetzt. Einen 0:2-Rückstand egalisierte Wright zunächst in zweimal 14 und 15 Darts, Littler wiederum antwortete in 11, 15 und 14 Darts zur 5:3-Führung. Auf zwei Holds folgte ein 14-Dart-Break durch Littler, doch Wright hielt direkt mit einem 104er-Finish dagegen und legte dann auch noch Checkouts von 122 und 116 nach. "The Nuke" zog das Tempo in 11 und 12 Darts sogar nochmal an, in 15 und 12 Darts bescherte Wright den Fans den Decider. Hier rutschten ein paar Darts bei "Snakebite" in die falschen Triple und Littler holte sich das Match gegen die Darts mit dem 13. Pfeil.

Luke Littler besiegt Peter Wright im Decider

Einen tollen Fight lieferte Beau Greaves gegen Luke Humphries, am Ende ging jedoch ein wenig die Puste aus, so dass Humphries mit 10:7 eine Runde weiterkam. Greaves löschte direkt mal 126 und 124 Punkte zum Auftakt, in 16 und 14 Darts zeigte sich Humphries jedoch nicht schockiert. In 15 und 12 Darts gingen zunächst wieder zwei Legs an Greaves, doch Humphries antwortete wieder mit zwei 14-Dartern, Greaves verpasste jedoch drei Darts zum 5:2. Nach zwei Holds bekam Humphries plötzlich Probleme auf die Doppel, was Greaves die 7:5-Führung ermöglichte. Die Nr. 1 der Weltrangliste fand allerdings rechtzeitig wieder in die Spur und gewann die restlichen gespielten Legs der Partie in 14, 15, 13, 18 und 14 Darts, ohne dass Greaves noch Chancen auf Doppel bekam.

Zum Abschluss des Freitags kam es auf der Main Stage noch zum niederländischen Duell zwischen Michael van Gerwen und Dirk van Duijvenbode, das mit 10:8 an van Gerwen ging. Im vierten Leg gab es durch van Duijvenbode das erste Break, van Gerwen korrigierte dieses direkt in der sechsten Runde. Nach der ersten TV-Pause drehte "Mighty Mike" auf und holte sich in 20, 11, 17, 15 und 16 Darts die Session zu null und lag damit mit 7:3 in Führung. In 11, 18 und 14 Darts verkürzte van Duijvenbode den Rückstand auf 6:7, MvG brachte seinen Anwurf dann zur Abwechslung aber wieder durch. Van Duijvenbode blieb mit einem 11-Darter dran, sein Kontrahent knipste aber 127 Punkte zum 9:7 aus. Van Duijvenbode machte nochmal Druck, bekam auch Chancen für den Decider, doch die Doppelquote war mit 27 vergebenen Chancen einfach zu schwach und van Gerwen traf schlussendlich Matchdart Nr. 3.

Price scheitert auf Stage 2

Bis in den Decider ging es im ersten Match auf Stage 2. Dave Chisnall überstand hier sein Auftaktspiel gegen Ricky Evans mit viel Mühe, auch ein 85er-Average war nicht das Gelbe vom Ei. Chisnall erwischte einen guten Start mit der 4:1-Führung, dann verlor er aber wiederrum vier Legs vor der Pause. Nach dem 5:5 blieb weiter alles ausgeglichen, Evans konnte sich danach ein wenig nach vorne bringen. In 16 Darts brachte sich "Chizzy" in den Decider, wo er 90 Punkte in zwei Darts checkte. Evans bekam keinen Matchdart. Dem Turnier bleibt auch Dimitri van den Bergh erhalten. Der amtierende Titelverteidiger behauptete sich gegen Raymond van Barneveld mit 10:6. Beide taten sich anfangs etwas schwer, zwei 13-Darter brachten den "Dream Maker" mit 4:2 in Front. Van Barneveld hatte die Chance auf den 5:5-Ausgleich, ließ sie aber verstreichen und geriet durch einen 22-Darter ins Hintertreffen. Der Belgier finishte 112 und 121, womit er sich absetzte und das Match ins Ziel brachte. Ein Premier League Duell gab es zwischen Stephen Bunting und Chris Dobey. Für "The Bullet" verschlimmerte sich der Fehlstart in die Saison noch einmal, denn mit 6:10 waren auch die UK Open schnell für ihn beendet. Dabei führte Bunting zwischenzeitlich mit 6:3 und checkte dann aber kein Leg mehr. Dobey finishte u.a. 149 Punkte und sein Gegner ließ dann auch noch mehrere Chancen selbst weg. Ausgeschieden ist hingegen Gerwyn Price, der gegen Connor Scutt im Decider das Nachsehen hatte. "The Iceman" erwischte einen katastrophalen Start in die Partie und lag zwischenzeitlich verdient deutlich mit 2:7 hinten. Dann wachte der Waliser nochmal auf und startete ein Comeback. Nach einem 123er-Finish rettete er sich durch einen 12-Darter in den Decider. Dort blieb das Scoring auf der Strecke, sodass Scutt keinen Matchdart überstehen musste und einen 15-Darter zum Break machte.

Noppert, Ratajski und Aspinall gewinnen auf den Nebenboards

Zu den frühen Siegern des Abends zählten Danny Noppert und Krzysztof Ratajski. Obwohl die beiden sich zuletzt nicht in Topform präsentierten, waren die Siege gegen Daryl Gurney und Joe Cullen ziemlich souverän. "The Freeze" war mit einem 96er-Average zum 10:2-Sieg über den ehemaligen World Grand Prix Champion mindestens eine Klasse besser. Gleiches galt auch für Ratajski zum 10:6 gegen Cullen. Einen seltsamen Spielverlauf lieferten sich Jermaine Wattimena und Ritchie Edhouse. "The Machine Gun" kassierte zwischenzeitlich fünf Legs in Folge gegen sich, trotzdem gewann er mit 10:6 problemlos. Mit Stephen Burton in den Letzten 32 hat hingegen wohl niemand gerechnet, wobei Radek Szaganski ihn auch nicht wirklich forderte. Der US-Amerikaner Danny Lauby zählte zu den wenigen internationalen Siegern des Tages. Im Entscheidungsleg startete er mit dem Maximum und schickte Brendan Dolan mit einem 12-Darter nach Hause. Mit 10:7 siegte Ryan Searle erwartungsgemäß gegen Adam Hunt, eine kleinere Überraschung gelang William O'Connor. "Magpie" siegte mit 10:7 gegen Scott Williams und spielte einen 98er-Average. Nathan Aspinall holte sich gegen Martin Lukeman die ersten fünf Legs in Folge und gab diese Führung zum 10:5 nicht mehr ab. Auch Gian van Veen blieb gegen Nick Kenny komplett souverän und siegte mit 10:4. Ross Smith gewann mit 10:7 in einer langen und eher zähen Partie gegen José de Sousa.

Michael Smith gelingt WM-Revanche, van der Velde ohne Tourcard noch drin

Seinen Platz in den Letzten 32 hat auch Alan Soutar gebucht. Der Schotte bezwang dafür Matt Campbell mit 10:7 in den Legs. Das gleiche Ergebnis gelang auch Dylan Slevin, der nur einen 85er-Average gegen Haupai Puha benötigte. Noch etwas knapper wurde es für Ryan Joyce, der mit Andrew Gilding den Sieger von 2023 eliminierte. Damit verliert "Goldfinger" auch an Boden in der Rangliste. Deutlich kam Damon Heta mit 10:2 gegen Kim Huybrechts durch, der "Hurricane" war in diesem Spiel mit einem 81er-Average eher ein laues Lüftchen und völlig ungefährlich. Als einziger Nicht-Tourcardler ist Jurjen van der Velde noch im Turnier. Er besiegte Adam Lipscombe mit 10:6 und ließ dabei auch insgesamt nichts anbrennen. Für die Niederlage bei der WM revanchierte sich Michael Smith bei Kevin Doets mit 10:6. Überraschend deutlich kam Cameron Menzies gegen Mike de Decker mit 10:4 durch. Noch ein Leg weniger gab James Wade gegen William Borland ab. Unspektakulär siegte Rob Owen mit 10:7 gegen George Killington. Eine unterdurchschnittliche Leistung genügte Rob Cross gegen Thomas Lovely, der lange in Gefahr eines Whitewashs war. Ein Shanghai-Finish checkte Josh Rock zum 10:5-Sieg gegen Justin Hood.

 

Am morgigen zweiten Turniertag wird in der Nachmittags-Session ab 13:45 Uhr MEZ verteilt auf vier Boards die 5. Runde ausgetragen, am Abend ab 20:00 Uhr MEZ geht es dann auf nur noch zwei Boards mit dem Achtelfinale weiter. DAZN und Sport1 übertragen jeweils live.

Ergebnisse Runde 4:

Freitag, 28.02.2025:
Abend-Session:

Main Stage:
Jonny Clayton 10-3 Gary Anderson (97,86 - 100,03)
Peter Wright 9-10 Luke Littler (101,79 - 108,69)
Beau Greaves 7-10 Luke Humphries (92,67 - 102,45)
Michael van Gerwen 10-8 Dirk van Duijvenbode (97,03 - 99,92)

Stage Two:
Dave Chisnall 10-9 Ricky Evans (85,36 - 89,27)
Dimitri van den Bergh 10-6 Raymond van Barneveld (86,46 - 83,05)
Stephen Bunting 6-10 Chris Dobey (94,59 - 95,87)
Gerwyn Price 9-10 Connor Scutt (95,26 - 99,62)

Stage Three:
Stephen Burton 10-6 Radek Szaganski (91,46 - 84,84)
Ryan Searle 10-7 Adam Hunt (92,53 - 92,25)
Martin Schindler 10-7 Mario Vandenbogaerde (92,28 - 85,23)
Kevin Doets 6-10 Michael Smith (92,53 - 95,03)

Stage Four:
Daryl Gurney 2-10 Danny Noppert (85,73 - 96,10)
Scott Williams 7-10 William O'Connor (96,98 - 98,06)
Alan Soutar 10-7 Matt Campbell (96,18 - 92,94)
Cameron Menzies 10-4 Mike De Decker (92,43 - 89,97)

Stage Five:

Joe Cullen 4-10 Krzysztof Ratajski (92,86 - 95,50)
Martin Lukeman 5-10 Nathan Aspinall (90,13 - 95,10)
Dylan Slevin 10-7 Haupai Puha (85,86 - 83,95)
James Wade 10-3 William Borland (93,64 - 87,36)

Stage Six:
Luke Woodhouse 6-10 Mensur Suljovic (85,86 - 93,86)
José de Sousa 7-10 Ross Smith (87,82 - 90,60)
Jurjen van der Velde 10-6 Adam Lipscombe (86,87 - 84,61)
Justin Hood 5-10 Josh Rock (88,19 - 96,13)

Stage Seven:
Brendan Dolan 9-10 Danny Lauby (83,05 - 86,46)
Madars Razma 10-9 Ricardo Pietreczko (92,67 - 86,45)
Damon Heta 10-2 Kim Huybrechts (91,31 - 81,41)
Thomas Lovely 4-10 Rob Cross (89,75 - 86,63)

Stage Eight:
Ritchie Edhouse 6-10 Jermaine Wattimena (88,95 - 97,41)
Nick Kenny 4-10 Gian van Veen (87,99 - 97,12)
Ryan Joyce 10-8 Andrew Gilding (95,59 - 90,25)
Rob Owen 10-7 George Killington (92,05 - 94,91)

Auslosung Runde 5:

Ryan Searle - Luke Humphries
Dave Chisnall - Krzysztof Ratajski
Mensur Suljovic - William O'Connor
Rob Cross - Danny Noppert
Josh Rock - Ross Smith
Madars Razma - Michael Smith
Alan Soutar - Jonny Clayton
Gian van Veen - Stephen Burton
Jurjen van der Velde - Nathan Aspinall
Cameron Menzies - James Wade
Robert Owen - Michael van Gerwen
Luke Littler - Jermaine Wattimena
Dimitri van den Bergh - Chris Dobey
Martin Schindler - Dylan Slevin
Danny Lauby - Ryan Joyce
Connor Scutt - Damon Heta

Boardverteilung Runde 5:

Main Stage:
Dimitri van den Bergh - Chris Dobey
Luke Littler - Jermaine Wattimena
Ryan Searle - Luke Humphries
Robert Owen - Michael van Gerwen

Stage Two:
Josh Rock - Ross Smith
Alan Soutar - Jonny Clayton
Jurjen van der Velde - Nathan Aspinall
Rob Cross - Danny Noppert

Stage Three:
Dave Chisnall - Krzysztof Ratajski
Mensur Suljovic - William O'Connor
Madars Razma - Michael Smith
Gian van Veen - Stephen Burton

Stage Four:
Martin Schindler - Dylan Slevin
Danny Lauby - Ryan Joyce
Cameron Menzies - James Wade
Connor Scutt - Damon Heta

TV-Übertragung 2025:

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Sport1 überträgt dieses Turnier 2025 ebenfalls zu den folgenden Zeiten live:

Sport1-Übertragungszeiten:
Samstag, 01.03.2025:
5. Runde - Nachmittags-Session: 12:30 - 19:30 Uhr live (inkl. Countdown & Analyse)
Samstag, 01.03.2025: Achtelfinale - Abend-Session: 23:00 - 01:00 Uhr live (inkl. Countdown)
Sonntag, 02.03.2025: Viertelfinale - Nachmittags-Session: 16:45 - 20:00 Uhr live (inkl. Analyse)
Sonntag, 02.03.2025: Halbfinale & Finale - Abend-Session: 20:00 - 23:45 Uhr live

Auf PDC.TV ist das Geschehen aller anderen Boards verfolgbar.

Preisgeldverteilung 2025:

Sieger: £110.000
Finalist: £50.000
Halbfinale: £30.000
Viertelfinale: £15.000
Achtelfinale: £10.000
Letzte 32: £5.000
Letzte 64: £2.500
Letzte 96: £1.500
Letzte 128: £1.000

Gesamt: £600.000

 

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Foto-Credit: PDC/Kieran Cleeves

[mvdb/ks]

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Quelle: PDC - www.pdc.tv

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