Dart WM - PDC Dart Weltmeisterschaft 2025 - World Darts Championship 2025
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Die PDC Dart WM ist das größte und wichtigste Turnier des Dart-Jahres. Seit Gründung der Professional Darts Corporation 1994 findet das Event jährlich von Ende Dezember bis Anfang Januar statt. Während bis 2007 in der unglaublichen Atmosphäre der Circus Tavern in Purfleet gespielt wurde, wird das Turnier seit 2008 im mehr als 3.000 Zuschauer fassenden Alexandra Palace in London ausgetragen. Das Bauwerk im Norden der Metropole hat sich damit zum Sehnsuchtsort von Spielern und Fans entwickelt. Aber nicht nur der Austragungsort, sondern auch der Modus hat sich im Laufe der Jahre geändert. In den ersten Jahren nahmen nur 24 Spieler an der WM teil, 1999 wurde dann auf 32 Spieler erhöht. 2004 gab es 48 Teilnehmer und erstmals eine internationale Vorrunde. In den folgenden Jahren wurde das Teilnehmerfeld je nach Gestaltung der Vorrunde mit 64-72 Teilnehmern gespielt.
Mittlerweile (seit 2019) treten insgesamt 96 Spieler bei der WM an, wobei sich die Top 32 der PDC-Weltrangliste direkt für das Event qualifizieren, 32 weitere Spieler sind über die Pro Tour Order of Merit qualifiziert. Die restlichen 32 Spieler werden über regionale und internationale Ranglisten sowie Qualifikationsturniere ermittelt. Im Jahr 2006 besaß die German Darts Corporation als Vorläufer der PDC Europe erstmals eine sogenannte Wildcard, die an einen deutschen, österreichischen oder schweizerischen Spieler vergeben wurde. Im Jahr 2008 gab es sogar zwei Wildcards, welche an die beiden führenden Spieler der GDC-Rangliste vergeben wurden. Später hatten bis zu vier Spieler die Möglichkeit, sich über die neu eingeführte European Order of Merit direkt für die Hauptrunde der PDC-WM zu qualifizieren. Jedoch mussten sie sich nun zusammen mit weiteren Spielern vom europäischen Festland um diese Plätze streiten. Sichere Plätze gab es nur noch für die Vorrunde. Seit 2013 wird der deutsche Qualifikant über die PDC Europe Super League ermittelt. Für die Österreicher gab es ein ähnliches Liga-System in Osteuropa, das jedoch wieder einem Ein-Tages-Qualifier gewichen ist. Ab dem Jahr 2024 wird sich die Super League für den gesamten deutschsprachigen Raum öffnen.
In den ersten Jahren dominierte der Rekord-Weltmeister Phil Taylor diese Veranstaltung. Er hat in den ersten 14 Jahren an jedem Finale teilgenommen und lediglich im ersten Jahr gegen Dennis Priestley sowie im Jahr 2003 gegen John Part verloren. Die beiden Spieler hatten genau wie Taylor bereits vorher die Weltmeisterschaft des Konkurrenzverbands BDO gewinnen können (die Lakeside World Professional Darts Championship). Bis zum Jahr 2007 waren diese drei Spieler auch die einzigen Profis, welche einen Weltmeisterschaftstitel bei beiden Verbänden gewinnen konnten. Mit dem Wechsel von Raymond van Barneveld zur PDC reihte sich sofort ein vierter Spieler in diese Liga ein. Das Finale zwischen ihm und Phil Taylor wird als das spannendste Finale aller Zeiten bezeichnet und konnte beim Stand von 6:6 Sätzen und 5:5 Legs erst im elften Leg im Sudden Death entschieden werden.
2008 gab es zum ersten Mal in der Geschichte der PDC Weltmeisterschaft ein Finale ohne Phil Taylor. "The Power" verlor sein Viertelfinale gegen Wayne Mardle, der anschließend gegen den späteren Vize-Weltmeister Kirk Shepherd ausschied. Weltmeister wurde zum zweiten Mal in seiner Karriere der Kanadier John Part. Er war damit auch der erste Champion im neuen Austragungsort Alexandra Palace. Hier haben über 3.000 statt vorher knapp 800 Zuschauer die Möglichkeit, die Spiele live zu erleben. Sollte die Anzahl der Plätze immer noch nicht ausreichen, verfügt der "Ally Pally" auch über noch größere Hallen, welche in dem Fall genutzt werden können. Neben dem Ausbau der Zuschauerkapazität wurde auch das Preisgeld im Laufe der Jahre stetig angehoben, im Jahr 2010 wurde erstmals die 1-Million-Pfund-Marke geknackt.
Ab 2009 wurde das Feld der internationalen Teilnehmer für die sogenannte internationale Vorrunde noch einmal stark erweitert. Und in diesem Jahr sollte es dann Raymond van Barneveld sein, der ein weiteres Mal Geschichte schrieb: In seinem Viertelfinalspiel gegen Jelle Klaasen konnte er den ersten 9-Darter in der 16-jährigen Geschichte dieses Turniers werfen (siehe Video). Im Finale musste er sich diesmal Phil Taylor geschlagen geben, der mit einem Punkteschnitt von über 110 Punkten die bis heute beste Leistung in einem WM-Finale zeigte.
Im Jahre 2010 gab es zum zweiten Mal in der Geschichte der PDC nach den Jahren 1994-1998 wieder vor dem eigentlichen Finale ein Spiel um den 3. Platz. Hierdurch sollte am Finaltag die Stimmung vor dem eigentlichen Finale noch einmal angeheizt werden. Auch nahmen 2010 zum ersten Mal in der Geschichte der PDC WM mit Andree Welge, Jyhan Artut und Tomas Seyler gleich drei Deutsche an der WM teil. Zusammen mit dem Österreicher Mensur Suljovic waren es sogar insgesamt vier deutschsprachige Spieler. Im folgenden Jahr wurde dieser Rekord noch einmal überboten, denn mit Andree Welge, Bernd Roith und Jyhan Artut hatten drei Deutsche und mit Mensur Suljovic und Dietmar Burger zwei Österreicher, also insgesamt fünf deutschsprachige Spieler an der PDC WM teilgenommen. Als erster deutschsprachiger Spieler erreichte Suljovic nach Siegen über Michael van Gerwen und James Wade die 3. Runde, wo er dann Wes Newton unterlag. Im Viertelfinale wurden Raymond van Barneveld und anschließend auch Phil Taylor aus dem Turnier geworfen. Somit stand bereits vor dem Halbfinale ein neuer Name auf der Trophäe fest. Das wurde letztendlich Adrian Lewis, der sich im Finale gegen Gary Anderson durchsetzen konnte und damit erst der fünfte PDC-Weltmeister seit deren Gründung wurde. Auch 2012 war es kein gutes Jahr der Top-Favoriten - und wieder war es Lewis, der sich durch ein 7:3 gegen Andy Hamilton den Titel zum zweiten Mal sichern konnte. Der Deutsche Jyhan Artut drängte Vize-Weltmeister Gary Anderson in der ersten Runde in ein Sudden Death Leg, wo er dann leider unterlag. Kevin Münch erreichte bei seinem Debüt die zweite Runde.
Phil Taylor, Adrian Lewis und Sids Sohn Dan Waddell mit dem neuen WM Pokal, der Sid Waddell Trophy
Mit Andree Welge und dem erst 16-jährigen Max Hopp waren bei der Dart WM 2013 dieses Mal nur zwei Deutsche vertreten. Damals trat der in Deutschland geborene Robert Marijanovic unter kroatischer Flagge an, wodurch es gefühlt doch drei Spieler waren. Seit dieser Ausgabe gibt es als Pokal die "Sid Waddell Trophy", welche nach dem zuvor verstorbenen Dart-Kommentator benannt wurde und als Weltmeister erstmals Phil Taylor übergeben wurde. 2014 waren wieder deutlich mehr deutschsprachige Spieler qualifiziert. Neben Max Hopp konnten sich aus Deutschland Tomas Seyler und Andree Welge qualifizieren, aus Österreich waren Mensur Suljovic und Zoran Lerchbacher mit dabei. Am Ende war es Michael van Gerwen, der sich seinen ersten Titel im Finale gegen Peter Wright sicherte. Damit stieg der Niederländer erstmals zur Nummer 1 der Weltrangliste auf und läutete gewissermaßen den Beginn einer neuen Ära ein, nachdem er im letzten WM-Finale noch Taylor unterlegen war.
Bei der Weltmeisterschaft 2015 erreichten mit Max Hopp und Sascha Stein zum ersten Mal in der Geschichte zwei deutsche Spieler die 2. Runde. Als weiterer Deutscher war Jyhan Artut dabei, aus Österreich waren es Mensur Suljovic und Rowby-John Rodriguez als Debütant. Weltmeister wurde erstmals der Schotte Gary Anderson, der Phil Taylor über die volle Distanz in die Knie zwang. Der "Flying Scotsman" konnte seinen Titel im folgenden Jahr gegen Adrian Lewis verteidigen und durfte sich über das neue Sieger-Preisgeld von 300.000 Pfund (ca. 400.000€) freuen. Insgesamt wurde das Preisgeld auf 1,5 Millionen Pfund angehoben, woran aus dem deutschsprachigen Raum sechs Spieler partizipierten: Max Hopp, Jyhan Artut und René Eidams aus Deutschland sowie Mensur Suljovic, Michael Rasztovits und Rowby-John Rodriguez aus Österreich. Überraschend zwang Eidams dabei Michael van Gerwen in der ersten Runde in die Verlängerung, während Suljovic zum zweiten Mal in seiner Karriere das Achtelfinale erreichte.
2017 waren Max Hopp und Dragutin Horvat (Deutschland) sowie Mensur Suljovic, Zoran Lerchbacher und Rowby-John Rodriguez (Österreich) qualifiziert. Am Ende holte sich Michael van Gerwen seinen zweiten Weltmeisterschaftstitel in einem hochklassigen Finale gegen Gary Anderson. 2018 konnte sich Martin Schindler erstmals für die Weltmeisterschaft qualifizieren, Kevin Münch war nach 2012 zum zweiten Mal mit dabei und warf Doppel-Weltmeister Adrian Lewis aus dem Turnier. Die österreichischen Farben vertraten erneut Zoran Lerchbacher und Mensur Suljovic, der an Nummer 5 gesetzt war. In seiner letzten Weltmeisterschaft erreichte Phil Taylor noch einmal das Finale, musste sich dort aber einem überragenden WM-Debütanten Rob Cross mit 2:7 geschlagen geben. Dieser durfte sich über ein Preisgeld von 400.000 Pfund freuen, was zum zweiten Mal in Folge eine deutliche Erhöhung bedeutete.
Für die WM 2019 gab die PDC weitreichende Änderungen bezüglich Qualifikationsstandards, Zeitplan und Preisgeldverteilung bekannt [zur Newsmeldung]. Mit dabei waren mit Max Hopp, Martin Schindler, Gabriel Clemens, Robert Marijanovic sowie Mensur Suljovic und Rowby-John Rodriguez gleich sechs Spieler aus dem deutschsprachigen Raum, am Ende holte sich Michael van Gerwen im Finale gegen Michael Smith seinen dritten WM-Titel. 2020 waren wieder sechs deutschsprachige Spieler im Ally Pally am Start, von denen Nico Kurz sein Debüt gab und wie Max Hopp die dritte Runde erreichte. Letztlich konnte sich Peter Wright mit einem Erfolg über Michael van Gerwen seinen ersten Weltmeistertitel sichern.
Die WM 2021 wurde bis auf die Eröffnungssession komplett ohne Zuschauer ausgetragen. Gabriel Clemens schrieb in diesem Jahr Geschichte, als er nicht nur Titelverteidiger Peter Wright aus dem Turnier nahm, sondern auch als erster Deutscher bei der PDC-WM ins Achtelfinale vorstieß. Einen neuen Weltmeister hatte die WM 2021 ebenfalls gefunden, denn Gerwyn Price setzte sich im Endspiel mit 7:3 gegen Gary Anderson durch. 2022 wurde die WM wieder mit Fans im Ally Pally und insgesamt sieben deutschsprachigen Startern gespielt. Am Ende krönte sich Peter Wright mit einem 7:5 gegen Michael Smith zum zweiten Mal zum Weltmeister. Der "Bully Boy" machte es dann ein Jahr später besser, als er sich durch einen 7:4-Finalsieg über Michael van Gerwen seinen ersten WM-Titel holte und zur neuen Nummer 1 der Welt wurde. Zudem spielte er im Endspiel einen 9-Darter, den van Gerwen im selben Leg nach acht perfekten Darts verpasst hatte. Aus deutscher Sicht sorgte Gabriel Clemens für Furore, der mit seinem Halbfinaleinzug deutsche Dart-Geschichte schrieb. Martin Schindler erreichte erstmals Runde 3 und hatte den späteren Weltmeister Smith am Rande der Niederlage.
Die PDC World Darts Championship 2024 erhielt mit Paddy Power einen neuen Hauptsponsor, somit wurde auch die Bühne erneut verändert. Erstmals gingen gleich fünf Deutsche an den Start, von denen vier den Sprung in die dritte Runde schafften. Am Ende setzte sich Topfavorit Luke Humphries im Endspiel mit 7:4 gegen den erst 16-jährigen Sensationsmann Luke Littler durch. Auch 2025 wird wieder im Alexandra Palace gespielt.
Ticketinfos für dieses Turnier findet ihr hier: [PDC Dart WM Tickets Ticketinfos]
Fakten:
Ausrichtender Verband: PDC
Veranstaltet seit: 1994
Location: Seit 2008 im Alexandra Palace in London, vorher: Circus Tavern in Purfleet (1994-2007)
Offizielle Turnierbezeichnung: Paddy Power World Darts Championship
Frühere Turnierbezeichnung: Je nach Sponsor
Häufigster Titelträger: Phil Taylor (14x)
Ranglisten Punkte für: PDC Order of Merit
Preisgeld: £2.500.000 im Jahr 2025 (£500.000 für den Sieger)
Pokal: Sid Waddell Trophy (seit der WM 2013), Gewicht ca. 25 kg, Wert ca. 20.000 €
9-Darter: 2x Raymond van Barneveld (2009 --> zum Video und 2010 --> zum Video), 2x Adrian Lewis (2011 und 2015 --> zum Video), Dean Winstanley (2012), Michael van Gerwen (2013), Terry Jenkins (2014) --> zum Video, Kyle Anderson (2014) --> zum Video, Gary Anderson (2016), James Wade (2021), William Borland (2022), Darius Labanauskas (2022), Gerwyn Price (2022), Michael Smith (2023)
Gewinner der letzten Jahre:
2025: -
2024: Luke Humphries (7:4 gegen Luke Littler)
2023: Michael Smith (7:4 gegen Michael van Gerwen)
2022: Peter Wright (7:5 gegen Michael Smith)
2021: Gerwyn Price (7:3 gegen Gary Anderson)
2020: Peter Wright (7:3 gegen Michael van Gerwen)
2019: Michael van Gerwen (7:3 gegen Michael Smith)
2018: Rob Cross (7:2 gegen Phil Taylor)
2017: Michael van Gerwen (7:3 gegen Gary Anderson)
2016: Gary Anderson (7:5 gegen Adrian Lewis)
2015: Gary Anderson (7:6 gegen Phil Taylor)
2014: Michael van Gerwen (7:4 gegen Peter Wright)
2013: Phil Taylor (7:4 gegen Michael van Gerwen)
2012: Adrian Lewis (7:3 gegen Andy Hamilton)
2011: Adrian Lewis (7:5 gegen Gary Anderson)
2010: Phil Taylor (7:3 gegen Simon Whitlock)
2009: Phil Taylor (7:1 gegen Raymond van Barneveld)
2008: John Part (7:2 gegen Kirk Shepherd)
2007: Raymond van Barneveld (7:6 gegen Phil Taylor)
2006: Phil Taylor (7:0 gegen Peter Manley)
2005: Phil Taylor (7:4 gegen Mark Dudbridge)
2004: Phil Taylor (7:6 gegen Kevin Painter)
2003: John Part (7:6 gegen Phil Taylor)
2002: Phil Taylor (7:0 gegen Peter Manley)
2001: Phil Taylor (7:0 gegen John Part)
2000: Phil Taylor (7:3 gegen Dennis Priestley)
1999: Phil Taylor (6:2 gegen Peter Manley)
1998: Phil Taylor (6:0 gegen Dennis Priestley)
1997: Phil Taylor (6:3 gegen Dennis Priestley)
1996: Phil Taylor (6:4 gegen Dennis Priestley)
1995: Phil Taylor (6:2 gegen Rod Harrington)
1994: Dennis Priestley (6:1 gegen Phil Taylor)
Spielplan & Ergebnisse der PDC Weltmeisterschaft 2025:
Die PDC Dart WM 2025 findet vom 15. Dezember 2024 - 03. Januar 2025 statt.
Hier geht es zum übersichtlichen [Turnierbaum].
1. Runde + 2. Runde:
Sonntag, 15. Dezember 2024
Abend-Session:
3x 1. Runde
1x 2. Runde
Montag, 16. Dezember 2024
Nachmittags-Session:
3x 1. Runde
1x 2. Runde
Abend-Session:
3x 1. Runde
1x 2. Runde
Dienstag, 17. Dezember 2024
Nachmittags-Session:
3x 1. Runde
1x 2. Runde
Abend-Session:
3x 1. Runde
1x 2. Runde
Mittwoch, 18. Dezember 2024
Abend-Session:
3x 1. Runde
1x 2. Runde
Donnerstag, 19. Dezember 2024
Nachmittags-Session:
3x 1. Runde
1x 2. Runde
Abend-Session:
3x 1. Runde
1x 2. Runde
Freitag, 20. Dezember 2024
Nachmittags-Session:
3x 1. Runde
1x 2. Runde
Abend-Session:
2x 1. Runde
2x 2. Runde
Samstag, 21. Dezember 2024
Nachmittags-Session:
4x 2. Runde
Abend-Session:
4x 2. Runde
Sonntag, 22. Dezember 2024
Nachmittags-Session:
4x 2. Runde
Abend-Session:
4x 2. Runde
Montag, 23. Dezember 2024
Nachmittags-Session:
4x 2. Runde
Abend-Session:
4x 2. Runde
3. Runde:
Freitag, 27. Dezember 2024
Nachmittags-Session:
3x 3. Runde
Abend-Session:
3x 3. Runde
Samstag, 28. Dezember 2024
Nachmittags-Session:
3x 3. Runde
Abend-Session:
3x 3. Runde
3. Runde & Achtelfinale:
Sonntag, 29. Dezember 2024
Nachmittags-Session:
3x 3. Runde
Abend-Session:
1x 3. Runde
2x Achtelfinale
Achtelfinale:
Montag, 30. Dezember 2024
Nachmittags-Session:
3x Achtelfinale
Abend-Session: (ab 20:30 Uhr MEZ)
3x Achtelfinale
Viertelfinale:
Mittwoch, 01. Januar 2025
Nachmittags-Session:
2x Viertelfinale
Abend-Session:
2x Viertelfinale
Halbfinale:
Donnerstag, 02. Januar 2025 (ab 20:30 Uhr MEZ)
Abend-Session:
2x Halbfinale
Finale:
Freitag, 03. Januar 2025
Abend-Session: (ab 21:00 Uhr MEZ)
Finale
Startzeiten:
Alle Angaben in MEZ (Mitteleuropäische Zeit)
Abend-Sessions beginnen in der Regel um 20:00 Uhr MEZ
Nachmittags-Sessions beginnen in der Regel um 13:30 Uhr MEZ
Die Abend-Session am 30. Dezember und die Halbfinals am 02. Januar 2025 beginnen um 20:30 Uhr MEZ
Das Finale am 03. Januar 2025 beginnt um ca. 21:00 Uhr MEZ
Sollte eine Session zu einer anderen Zeit beginnen, ist dies oben im Spielplan angegeben.
Ticketinfos erhaltet ihr unter www.dartn.de/Tickets
Turniermodus 2025:
Finale: Best of 13 Sets (first to 7)
Halbfinale: Best of 11 Sets (first to 6)
Viertelfinale: Best of 9 Sets (first to 5)
Achtelfinale Best of 7 Sets (first to 4)
Runde 3: Best of 7 Sets (first to 4)
Runde 2: Best of 5 Sets (first to 3)
Runde 1: Best of 5 Sets (first to 3)
1 Set = Einen Satz hat der Spieler gewonnen, der innerhalb dieses Satzes als Erster 3 Legs gewonnen hat.
1 Leg = Ein Spiel von 501 herunter, welches mit einem Wurf auf irgendein Doppelfeld beendet werden muss.
Beim Stand von 2:2 Legs geht es in Entscheidungssätzen in die Verlängerung. Das Spiel muss hier mit zwei Legs Vorsprung gewonnen werden. Beim Stand von 5:5 gibt es ein Sudden-Death-Leg, es erfolgt kein erneutes Ausbullen auf der Bühne. In der ersten Runde kommt es beim Stand von 2:2 im fünften Satz bereits zum Entscheidungsleg.
TV-Übertragungen 2025:
TV-Übertragungen in Deutschland:
Sport1 und DAZN werden die PDC Dart WM 2025 wieder in sehr großem Umfang übertragen:
Sport 1:
PDC-WM 2025:
Sonntag, 15.12.2024: Tag 1 - Abend-Session: 19:00 - 00:00 Uhr live (inkl. Countdown)
Montag, 16.12.2024: Tag 2 - Nachmittags-Session: 13:00 - 17:45 Uhr live (inkl. Countdown & Analyse)
Montag, 16.12.2024: Tag 2 - Abend-Session: 20:15 - 00:00 Uhr live
Dienstag, 17.12.2024: Tag 3 - Nachmittags-Session: 13:00 - 17:30 Uhr live (inkl. Countdown)
Dienstag, 17.12.2024: Tag 3 - Abend-Session: 19:30 - 00:00 Uhr live (inkl. Countdown)
Mittwoch, 18.12.2024: Tag 4 - Abend-Session: 19:30 - 00:00 Uhr live (inkl. Countdown)
Donnerstag, 19.12.2024: Tag 5 - Nachmittags-Session: 13:00 - 17:30 Uhr live (inkl. Countdown)
Donnerstag, 19.12.2024: Tag 5 - Abend-Session: 19:30 - 00:00 Uhr live (inkl. Countdown)
Freitag, 20.12.2024: Tag 6 - Nachmittags-Session: 13:00 - 17:30 Uhr live (inkl. Countdown)
Freitag, 20.12.2024: Tag 6 - Abend-Session: 19:30 - 00:00 Uhr live (inkl. Countdown)
Samstag, 21.12.2024: Tag 7 - Nachmittags-Session: 13:00 - 17:30 Uhr live (inkl. Countdown)
Samstag, 21.12.2024: Tag 7 - Abend-Session: 23:00 - 01:00 Uhr live (inkl. Countdown)
Sonntag, 22.12.2024: Tag 8 - Nachmittags-Session: 13:00 - 17:30 Uhr live (inkl. Countdown)
Sonntag, 22.12.2024: Tag 8 - Abend-Session: 19:30 - 00:00 Uhr live (inkl. Countdown)
Highlightsendungen zur PDC-WM 2025:
Samstag, 14.12.2024: Highlights PDC-WM 2024: 17:30 - 19:30 Uhr
Montag, 16.12.2024: Wiederholung Tag 1: 10:00 - 13:00 Uhr
Dienstag, 17.12.2024: Wiederholung Tag 2: 10:00 - 13:00 Uhr
Mittwoch, 18.12.2024: Wiederholung Tag 3: 10:00 - 13:30 Uhr
Mittwoch, 18.12.2024: Highlights Runde 1 & 2: 13:00 - 17:30 Uhr
Donnerstag, 19.12.2024: Wiederholung Tag 4: 10:00 - 13:00 Uhr
Freitag, 20.12.2024: Wiederholung Tag 5: 10:00 - 13:00 Uhr
Samstag, 21.12.2024: Wiederholung Tag 6: 10:00 - 13:00 Uhr
Weitere TV-Übertragungszeiten von Sport1 der PDC-WM 2025 folgen.
DAZN:
Wie schon in den letzten Jahren wird auch diesmal der Sport-Streaming-Dienst DAZN bei der WM dabei sein und alle Spiele der WM LIVE und in HD zeigen. Kommentiert wird die Dart-WM auf DAZN von Elmar Paulke, der sich, wie gewohnt, über die Dauer der WM diverse Experten wie z.B. René Eidams einladen wird. Es lassen sich verpasste Spiele jederzeit im Re-Live noch einmal anschauen. Wer sich nur für den Dartsport interessiert, kann das DAZN World Paket für 9,99 € (monatlich kündbar) im Monat buchen. Als Jahresabo sind es 6,99 € pro Monat, allerdings ohne monatlich kündigen zu können. Zur Bestellung: http://bit.ly/livedart2019.
PDC.TV:
Achtung: Seit der neuen Rechtevergabe im Januar 2022 können European Tour- und Major-Turniere (TV-Turniere) sowie auch die Weltmeisterschaft in Deutschland, Österreich und Schweiz NICHT mehr über PDC.TV empfangen werden. Aus diesem Grund wurde auch der Abopreis auf 49,99 Pfund/Jahr (ca. 55€) gesenkt. Zu sehen gibt es dort nur noch die kleineren Players Championship Turniere. Es gibt auch die Möglichkeit Turnier- und Wochenendabos abzuschließend. Außerdem erhält man für Tickets der Major-Turniere der PDC (z.B. für die PDC-WM) ein Ticket-Vorverkaufsrecht. Zur Webseite: https://tinyurl.com/PDCTVdartn
Qualifizierte Spieler 2025:
2025 werden wieder 96 Spieler an der PDC Weltmeisterschaft teilnehmen. Qualifiziert sind die Top 32 Spieler der PDC Order of Merit und die Top 32 der Pro Tour Order of Merit. Dazu kommen wie in den letzten Jahren die Gewinner der internationalen Qualifikationsturniere sowie die Sieger lokaler Ranglisten (z.b. Skandinavien). Es werden auch zwei Damen bei der Weltmeisterschaft 2025 mit dabei sein.
In den weiteren Ranglisten (Order of Merits) nach der PDC Order of Merit qualifizieren sich jeweils die Spieler, welche noch nicht über eine der vorangegangenen Order of Merits qualifiziert sind.
PDC Order of Merit
Die Top 32 der PDC Order of Merit sind fest qualifiziert und auch gesetzt
1. Luke Humphries
2. Michael Smith
3. Michael van Gerwen
4. Rob Cross
5. Luke Littler
6. Dave Chisnall
7. Jonny Clayton
8. Stephen Bunting
9. Gerwyn Price
10. Damon Heta
11. Dimitri van den Bergh
12. Nathan Aspinall
13. Gary Anderson
14. Danny Noppert
15. Chris Dobey
16. James Wade
17. Peter Wright
18. Josh Rock
19. Ryan Searle
20. Andrew Gilding
21. Ross Smith
22. Martin Schindler
23. Joe Cullen
24. Mike De Decker
25. Dirk van Duijvenbode
26. Daryl Gurney
27. Gabriel Clemens
28. Gian van Veen
29. Ritchie Edhouse
30. Brendan Dolan
31. Krzysztof Ratajski
32. Raymond van Barneveld
Pro Tour Order of Merit
Top 32 Spieler, welche nicht bereits über die Order of Merit qualifizert sind:
1. Cameron Menzies
2. Wessel Nijman
3. Jermaine Wattimena
4. Ricardo Pietreczko
5. Luke Woodhouse
6. Ryan Joyce
7. Niels Zonneveld
8. Alan Soutar
9. Madars Razma
10. Callan Rydz
11. Wesley Plaisier
12. Martin Lukeman
13. Kevin Doets
14. Richard Veenstra
15. Scott Williams
16. Kim Huybrechts
17. Dom Taylor
18. William O'Connor
19. Karel Sedlacek
20. Stephen Burton
21. Thibault Tricole
22. Connor Scutt
23. Mensur Suljovic
24. Ian White
25. Jim Williams
26. Florian Hempel
27. Ryan Meikle
28. Chris Landman
29. Nick Kenny
30. James Hurrell
31. Mickey Mansell
32. Ricky Evans
Internationale Qualifikanten:
- Siegerin Women's World Matchplay: Beau Greaves *
- Sieger PDC China Championship: Xiaochen Zong
- Sieger PDC Nordic & Baltic Tour: Jeffrey de Graaf
- Runner-Up PDC Nordic & Baltic Tour: Darius Labanauskas
- Sieger Steel Darts Tour Japan: Tomoya Goto
- Sieger DPA Pro Tour: Joe Comito
- Bester US-Amerikaner CDC Tour: Leonard Gates
- Bester Kanadier CDC Tour: Jim Long
- Platz 3 CDC Tour: Stowe Buntz
- Sieger African Darts Group Qualifier: Cameron Carolissen
- Sieger PDC Asian Tour: Alexis Toylo
- Runner-Up PDC Asian Tour: Lourence Ilagan
- Platz 3 PDC Asian Tour: Paolo Nebrida
- Platz 4 PDC Asian Tour: Ryusei Azemoto
- Sieger CLDC Tour: Rashad Sweeting
- Sieger DPNZ Top 16 Play-Off: Ben Robb
- Runner-Up PDC Development Tour: Niko Springer
- Platz 3 PDC Development Tour: Keane Barry **
- Runner-Up PDC Asian Championship: Sandro Eric Sosing
- Top Non-Qualified Player PDC Asian Championship: Lok Yin Lee ***
- Sieger DPA Oceanic Masters: Gordon Mathers
- Runner-Up PDC Women's Series: Noa-Lynn van Leuven
- Platz 3 PDC Women's Series: Fallon Sherrock ****
- Sieger Indischer Qualifier: Nitin Kumar
- Platz 3 PDC Challenge Tour: Christian Kist *****
- Platz 4 PDC Challenge Tour: Alexander Merkx *****
- Sieger PDC Europe Super League: Kai Gotthardt
- Sieger West Europe Qualifier: Stefan Bellmont
- Sieger World Youth Championship: (24. November)
- Sieger East Europe Qualifier: (24. November)
- PDPA Qualifier: (25. November)
- PDPA Qualifier: (25. November)
- PDPA Qualifier: (25. November) *
* Beau Greaves verzichtet auf eine Teilnahme zu Gunsten der WDF-Weltmeisterschaft, daher wird ein weiterer Platz im PDPA Qualifier ausgespielt
** Da Wessel Nijman als Sieger der Development Tour bereits über die Pro Tour für die WM qualifiziert ist, ist auch Platz 3 für die WM startberechtigt
*** Lok Yin Lee qualifiziert sich als bester noch nicht über die PDC Asian Tour qualifizierte Spieler der PDC Asian Championship für die PDC-WM
**** Da Beau Greaves als Siegerin des Women's World Matchplay bereits für die WM qualifiziert ist, ist auch Platz 3 für die WM startberechtigt
***** Da Connor Scutt und Wesley Plaisier als Bestplatzierte der Challenge Tour bereits über die Pro Tour für die WM qualifiziert sind, sind auch Platz 3 und 4 für die WM startberechtigt
Auslosung 2025:
Die Spieler 1-32 der PDC Order of Merit sind gesetzt und greifen erst in der zweiten Runde ins Turnier ein. In der ersten Runde treffen die 32 Spieler, die sich über die Pro Tour Order of Merit qualifiziert haben, auf die 32 internationalen Qualifikanten.
Hier geht es zum übersichtlichen [Turnierbaum]
1. Runde
--- FOLGT ---
2. Runde
(1) -
(32) -
(16) -
(17) -
(8) -
(25) -
(9) -
(24) -
(4) -
(29) -
(13) -
(20) -
(5) -
(28) -
(12) -
(21) -
(2) -
(31) -
(15) -
(18) -
(7) -
(26) -
(10) -
(23) -
(3) -
(30) -
(14) -
(19) -
(6) -
(27) -
(11) -
(22) -
Preisgeldverteilung 2025:
Sieger: £500.000
Runner-Up: £200.000
Halbfinale: £100.000
Viertelfinale: £50.000
Achtelfinale: £35.000
3. Runde: £25.000
2. Runde: £15.000
1. Runde: £7.500
9-Darter: Es ist derzeit keine 9-Darter Prämie bekannt.
PDC-WM Preisgeldentwicklung der letzten Jahre:
Jahr | Preisgeld insgesamt | Sieger | Runner-Up |
2025 | £2.500.000 | £500.000 | £200.000 |
2024 | £2.500.000 | £500.000 | £200.000 |
2023 | £2.500.000 | £500.000 | £200.000 |
2022 | £2.500.000 | £500.000 | £200.000 |
2021 | £2.500.000 | £500.000 | £200.000 |
2020 | £2.500.000 | £500.000 | £200.000 |
2019 | £2.500.000 | £500.000 | £200.000 |
2018 | £1.800.000 | £400.000 | £170.000 |
2017 | £1.650.000 | £350.000 | £160.000 |
2016 | £1.500.000 | £300.000 | £150.000 |
2015 | £1.250.000 | £250.000 | £120.000 |
2014 | £1.050.000 | £250.000 | £100.000 |
2013 | £1.000.000 | £200.000 | £100.000 |
2012 | £1.000.000 | £200.000 | £100.000 |
2011 | £1.000.000 | £200.000 | £100.000 |
2010 | £1.000.000 | £200.000 | £100.000 |
2009 | £735.000 | £125.000 | £60.000 |
2008 | £605.000 | £100.000 | £50.000 |
2007 | £500.000 | £100.000 | £50.000 |
2006 | £500.000 | £100.000 | £50.000 |
2005 | £300.000 | £60.000 | £30.000 |
2004 | £256.000 | £50.000 | £25.000 |
2003 | £200.000 | £50.000 | £25.000 |
2002 | £200.000 | £50.000 | £25.000 |
2001 | £124.000 | £33.000 | £18.000 |
2000 | £110.000 | £31.000 | £16.400 |
1999 | £104.000 | £30.000 | £16.000 |
1998 | £71.000 | £20.000 | £10.000 |
1997 | £98.000 | £45.000 | £10.000 |
1996 | £61.000 | £14.000 | £7.000 |
1995 | £55.000 | £12.000 | £6.000 |
1994 | £64.000 | £16.000 | £8.000 |
PDC World Darts Championship - Archiv:
Hier findet ihr die Ergebnisse der bisherigen PDC Dart-Weltmeisterschaften noch einmal zum Nachlesen:
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Foto-Credits: PDC/dartn.de