Montag, 14. April 2025 19:34 - Dart News von dartn.de
Die neue Woche startet mit dem ersten Saisonsieg von Damon Heta. Im Finale von Players Championship Nr. 13 im Autotron von Rosmalen bezwingt "The Heat" Nathan Aspinall mit 8:6. Martin Schindler führt einen vor allem in der Breite starken deutschen Tag mit seinem Viertelfinaleinzug an, für Leon Weber ging es zum ersten Mal ins Achtelfinale.
Durch einen 8:6-Sieg im Finale gegen Nathan Aspinall hat Damon Heta seinen ersten Saisonsieg eingefahren. Insgesamt ist es bereits der achte Sieg bei einem Players Championship für den Australier. Beide Spieler brachten ihren Anwurf zunächst mit einem 15-Darter durch, Heta steigerte sich mit einem 13-Darter zum 2:1 und breakte dann mit einem weiteren 13-Darter erstmalig zum 3:1. Der Australier legte ein 107er-Finish zum 4:1 nach, Aspinall blieb mit einem 81er-Finish zum 2:4 dran. Erneut in der fünften Runde war Heta zum 5:2 erfolgreich, Aspinall verkürzte mit einem 110er-Check. "The Heat" hielt seinen Gegner mit einem 120er-Shanghaifinish zum 6:3 auf Distanz, Aspinall ließ sich in der siebten Runde weiter nicht abschütteln und holte sich per 14-Darter das Break zurück. Der diesjährige Sieger der European Darts Trophy glich dann sogar zum 6:6 aus und scorte weiter vermehrt nur auf dem 19er-Segment, verpasste aber Chancen für das 7:6 und dann ein Leg später Darts für den Decider, so dass Heta doch noch 70 Punkte zum Sieg ausknipsen konnte.
Für Damon Heta startete der Tag mit einem 6:5 über Adam Hunt, gegen den er im Decider auch wohl mindestens einen Matchdart überlebte. Auch bei den Erfolgen über Berry van Peer (6:3) und Andy Baetens (6:4) war noch Luft nach oben, beim 6:4 über Jermaine Wattimena steigerte sich der Australier und nahm dann auch den Tschechen Karel Sedlacek deutlich mit 6:2 im Viertelfinale raus. Im Halbfinale wurde "The Heat" dann erstmalig dreistellig und ließ Andrew Gilding mit 7:2 keine Chance. Auch für Nathan Aspinall wäre in Runde 1 gegen Adam Lipscombe beinahe Endstation gewesen, doch "Baby Boy" verwertete seine Matchdarts nicht. Mit Andy Boulton (6:2) und Cameron Menzies (6:3) nahm Aspinall dann zwei Schotten aus dem Wettbewerb, es folgte ein 6:4 über Dirk van Duijvenbode, ehe ein 84er-Average ausreichte, um Martin Lukeman im Halbfinale mit 6:2 in die Schranken zu weisen. Auch im Halbfinale war kein 90er-Average nötig, um Jonny Clayton mit 7:4 zu bezwingen.
Michael van Gerwen verlor sein Auftaktmatch gegen Mario Vandenbogaerde mit 4:6 und wartet nun schon seit vier Players Championships auf einen Sieg. Auch Peter Wright, James Wade und Raymond van Barneveld erwischte es direkt zu Beginn. Für einen 9-Darter sorgte Wessel Nijman, den er im letzten Leg bei seinem Auftaktsieg gegen Robert Owen warf. Kurzfristig sagte auch Gary Anderson für Rosmalen noch ab, u.a. hatten dies vorher bereits Luke Littler, Luke Humphries, Rob Cross, Stephen Bunting und Joe Cullen getan. Dimitri van den Bergh trat ebenfalls kurzfristig krankheitsbedingt nicht zu seinem Erstrundenspiel gegen José de Sousa an und wird auch morgen nicht an den Start gehen.
Einmal mehr war Martin Schindler auf dem Floor mit dem heutigen Viertelfinale der stärkste Deutsche. Richard Veenstra bot Schindler in der ersten Runde ordentlich Paroli, doch Deutschlands Nr. 1 behielt im zehnten Leg auf der D16 die Nerven. Es folgte der 6:4-Sieg über Ricky Evans, gegen den sich Schindler in der Mitte der Partie schwer tat, hintenraus in 12, 16 und 14 Darts aber über die Ziellinie ging. Auch im Drittrundenduell gegen Bradley Brooks brauchte "The Wall" einen guten Endspurt, den er nach 2:4-Rückstand auch lieferte. Brooks verpasste seine Chancen und Schindler bestrafte dies mit Finishes von 114 und 90 sowie zwei Checkouts in der sechsten Runde. Den vierten 6:4-Erfolg hintereinander feierte Schindler gegen Mike De Decker. Hier drehte der geborene Strausberger ein 0:2 erst in ein 5:2 um, musste dann aber noch ein wenig nachsitzen. Ein 13-Darter bugsierte den 28-jährigen dann ins Viertelfinale. Dort wartete dann Jonny Clayton, gegen den sich ein Duell auf Augenhöhe entfachte. Clayton sorgte im zweiten Leg mit einem Verrechner bei 86 Rest für Aufsehen, am Ende musste der Decider über Sieg und Niederlage entscheiden. Hier gingen Schindler dann bei eigenem Anwurf die Scores aus und Clayton checkte 80 Punkte in zwei Darts zum Matchgewinn.
Zum ersten Mal hat Leon Weber auf der Pro Tour das Achtelfinale erreicht. Schon in der letzten Woche schien der Knoten bei Weber ein wenig geplatzt zu sein, heute kamen wichtige 2.500 Pfund für die Ranglisten ins Spiel. Zum Auftakt gegen Daryl Gurney verpasste Weber im zehnten Leg zunächst zwei Matchdarts, korrigierte dies aber eindrucksvoll mit einem 12-Darter im Decider inkl. 75er-Finish. Eindrucksvoll war auch der 6:0-Whitewash über Joshua Richardson, bei dem Weber vier 180er warf und am Ende einen Average von 102,48 auf der Uhr hatte. In der dritten Runde wartete dann Ted Evetts auf den Dörsdorfer und es sollte trotz 101er-Average des Deutschen deutlich enger zugehen. Weber behielt in der Crunchtime die Nerven und knipste im zehnten Leg bei eigenem Anwurf 102 Punkte zum erstmaligen Achtelfinaleinzug aus. Hier war dann bei der 3:6-Niederlage gegen Martin Lukeman ein wenig die Luft raus. Lukeman breakte mit einem 12-Darter zum 5:3, Weber bekam zwar nochmal Checkdarts, doch diese fanden nicht mehr ins Ziel.
Für Ricardo Pietreczko ist ein Achtelfinale schon länger kein Neuland mehr, doch auch bei "Pikachu" zeigt der Trend in den letzten Wochen wieder ein wenig nach oben. Grund dafür waren vor allem zwei Erfolge über Landsmänner. Los ging es mit einem 6:3-Sieg über Lukas Wenig, bei dem Pietreczko u.a. 103 und 142 checkte. Eine durchschnittliche Leistung reichte aus, um Darren Beveridge mit 6:4 zu bezwingen. Hier machte es Deutschlands Nr. 2 zum Ende hin nochmal spannend, checkte dann aber 119 Punkte zum Sieg. In Niko Springer nahm Pietreczko dann auch noch den zweiten Deutschen aus dem Turnier. Beim Stand von 3:3 schnappte sich Pietreczko zwei Legs in Serie und setzte mit einem 62er-Check den Schlusspunkt zum 6:4-Sieg. Gegen Wessel Nijman klemmten dann zum ersten Mal am heutigen Tage ein wenig die Doppel, so dass dem Hannoveraner das Viertelfinale verwehrt blieb. Dennoch ging die Begegnung über die volle Distanz, im Decider stimmten die Scores des Deutschen bei eigenem Anwurf allerdings nicht.
An seinen starken letzten Pro Tour Block angeknüpft hat Max Hopp, der erneut die Runde der letzten 32 erreichte. Im Match gegen Jeffrey de Graaf musste Hopp immer nachlegen, im Decider packte der "Maximiser" dann aber seine besten Darts aus und holte sich mit einem 14-Darter das Break zum Auftaktsieg. Auch einen sich aktuell in Topform befindenden Gerwyn Price brachte der Deutsche mit 6:4 zu Fall. Mit drei Legs in Serie drehte Hopp in der Mitte der Partie auf, Price stellte in 11 Darts auf 4:4. Mit zwei 13-Dartern machte der 28-jährige Deutsche das Boardfinale dann perfekt. Dort sackte die Performance gegen Andrew Gilding ein wenig ab, doch auch hier ergaben sich die Möglichkeiten zum Sieg. Im Decider wollten die beiden Matchdarts auf der D20 und der D10 dann aber nicht fallen. Niko Springer sammelt weiter fleißig Preisgeld ein und legte den Grundstein zunächst mit einem 6:2-Sieg samt 100er-Average über Viktor Tingström. Gegen den an Position 3 gesetzten Ross Smith war der "Meenzer Bub" ebenfalls in den wichtigen Momenten zur Stelle und checkte 76 Punkte zum Sieg im zehnten Leg. Im deutschen Drittrundenduell gegen Ricardo Pietreczko folgte dann die 4:6-Niederlage. Zum zweiten Mal ging es für Dominik Grüllich unter die letzten 32. Gegen Tom Bissell zeigte Grüllich Nervenstärke und checkte im Decider 156 Punkte zum 12-Darter. Auch gegen Chris Dobey spielte der Wolnzacher stark auf und kratzte beim 6:3-Sieg an der 100er-Marke. Auch im dritten Spiel gegen Dirk van Duijvenbode sah es lange Zeit so aus, als könnte der 23-jährige triumphieren. Beim Stand von 5:4 verpasste Grüllich bei 76 Rest womöglich zwei Matchdarts, van Duijvenbode checkte im Gegenzug 91 Punkte und ließ im Decider per 11-Darter nichts anbrennen.
Gabriel Clemens sorgte zunächst für ein Ausrufezeichen und nahm in der ersten Runde Ryan Searle mit 6:5 aus dem Turnier. Clemens erarbeitete sich eine 4:1-Führung, doch Searle drehte das Spiel bis zum 5:4 in seine Richtung. In 17 Darts brachte der Saarländer seinen Anwurf zum 5:5 durch und spielte dann einen hervorragenden 12-Darter gegen die Darts im Decider. Gegen Nachrücker Darius Labanauskas fiel die Leistung dann im Average um zehn Punkte ab, so dass am Ende eine vermeidbare 3:6-Niederlage zu Buche stand. Der Anfang war noch ausgeglichen, zwischendurch war der Litauer aber auch mal mit einem 24-Darter erfolgreich und am Ende nicht mehr einzufangen. Eine ausgeglichene Bilanz hat auch Mensur Suljovic am heutigen Montag aufzuweisen. Gegen einen schwachen Jim Williams war die Sicherheit beim Checkout maßgebend für den 6:3-Sieg, gegen Martin Lukeman verlor "The Gentle" in der Mitte Partie den Anschluss und unterlag schlussendlich mit demselben Ergebnis.
Für fünf deutsche Starter verlief der Wochenstart ohne Preisgeldgewinn. Der gute Saisonstart gleitet Florian Hempel zurzeit ein wenig aus den Händen. Gegen Andrew Gilding unterlag der Wahl-Kölner ohne Matchdarts im Decider. Auch bei Kai Gotthardt ist zurzeit ein wenig der Wurm drin. "The Tunnel" führte gegen Wesley Plaisier mit 4:2, ließ dann aber in den nächsten Legs zu viele Chancen liegen und Plaisier checkte zum Schluss 150 und 108. Ein 80er-Average von Maximilian Czerwinski war zu wenig, um Madars Razma bei dessen 6:2-Sieg zu gefährden, Lukas Wenig unterlag wie weiter oben erwähnt im deutschen Erstrundenduell gegen Ricardo Pietreczko mit 3:6. Nachrücker Dragutin Horvat spielte gegen Ricky Evans eine mehr als ordentliche Partie, verlor nach 3:2-Führung allerdings die restlichen vier Legs. Tim Wolters sagte einmal mehr für die Turniere ab, der Österreicher Rusty-Jake Rodriguez kam nur auf einen 73er-Average beim 3:6 gegen Graham Usher, der Schweizer Stefan Bellmont musste sich Mike De Decker mit 3:6 geschlagen geben.
Morgen geht es in Rosmalen weiter mit dem 14. Players Championship des Jahres. PDC.TV überträgt das Geschehen erneut auf vier Boards live.
Montag, 14. April, Autotron - Rosmalen
Board 1
Dave Chisnall (1) 6-3 Greg Ritchie
Chris Landman 6-4 Alexander Merkx
Martin Lukeman (32) 6-1 Oskar Lukasiak
Mensur Suljovic 6-3 Jim Williams (90,48 - 82,40)
Board 2
Leon Weber 6-5 Daryl Gurney (16) (88,07 - 86,27)
Joshua Richardson 6-2 George Killington
Ted Evetts 6-4 Peter Wright (17)
Kim Huybrechts 6-1 Keane Barry
Board 3
Chris Dobey (8) 6-3 Scott Campbell
Dominik Grüllich 6-5 Tom Bissell (93,02 - 94,53)
Dirk van Duijvenbode (25) 6-5 Patrick Geeraets
Mickey Mansell 6-2 Rhys Griffin
Board 4
Cameron Menzies (9) 6-3 Radek Szaganski
Sebastian Bialecki 6-5 James Hurrell
Nathan Aspinall (24) 6-5 Adam Lipscombe
Andy Boulton 6-5 Steve Lennon
Board 5
Martin Schindler (4) 6-4 Richard Veenstra (97,38 - 95,01)
Ricky Evans 6-3 Dragutin Horvat (96,92 - 93,42)
Bradley Brooks 6-4 Krzysztof Ratajski (29)
Cam Crabtree 6-3 Mervyn King
Board 6
Mike De Decker (13) 6-3 Stefan Bellmont (98,21 - 89,64)
Stefaan Henderyck 6-4 Andreas Harrysson
Michael Smith (20) 6-3 Michele Turetta
Matt Campbell 6-4 Brendan Dolan
Board 7
Mario Vandenbogaerde 6-4 Michael van Gerwen (5)
William O'Connor 6-2 Maik Kuivenhoven
Madars Razma (28) 6-2 Maximilian Czerwinski (99,08 - 80,34)
Scott Williams 6-3 Christian Kist
Board 8
Jonny Clayton (12) 6-1 Kevin Burness
Jitse Van der Wal 6-5 Tavis Dudeney
Marvin van Velzen 6-5 Raymond van Barneveld (21)
Nick Kenny 6-4 Thomas Lovely
Board 9
Josh Rock (2) 6-3 Cor Dekker
Connor Scutt 6-4 Haupai Puha
Kevin Doets (31) 6-4 Nathan Rafferty
Dylan Slevin 6-0 Adam Warner
Board 10
Danny Noppert (15) 6-5 Dennie Olde Kalter
Alan Soutar 6-3 Darryl Pilgrim
Karel Sedlacek 6-3 James Wade (18)
José de Sousa Bye - Dimitri van den Bergh
Board 11
Gabriel Clemens 6-5 Ryan Searle (7) (94,60 - 89,72)
Darius Labanauskas 6-4 Carl Sneyd
Jermaine Wattimena (26) 6-3 Owen Bates
Jim Long 6-5 Tytus Kanik
Board 12
Damon Heta (10) 6-5 Adam Hunt
Berry van Peer 6-4 Justin Hood
Luke Woodhouse (23) 6-5 Tom Sykes
Andy Baetens 6-5 Dom Taylor
Board 13
Ross Smith (3) 6-0 Stephen Burton
Niko Springer 6-2 Viktor Tingström (100,63 - 89,50)
Ricardo Pietreczko (30) 6-3 Lukas Wenig (95,00 - 91,67)
Darren Beveridge 6-3 Danny Lauby
Board 14
Wessel Nijman (14) 6-0 Rob Owen - 9-Darter Nijman
Wesley Plaisier 6-4 Kai Gotthardt (93,83 - 89,85)
Ritchie Edhouse (19) 6-4 Ryan Meikle
Benjamin Reus 6-1 Thibault Tricole
Board 15
Gian van Veen (6) 6-4 Ian White
Jelle Klaasen 6-5 Matthew Dennant
Niels Zonneveld (27) 6-5 Robert Grundy
Callan Rydz 6-3 Pero Ljubic
Board 16
Gerwyn Price (11) 6-2 Martijn Dragt
Max Hopp 6-5 Jeffrey De Graaf (92,52 - 91,26)
Andrew Gilding (22) 6-5 Florian Hempel (88,80 - 83,59)
Graham Usher 6-3 Rusty-Jake Rodriguez (82,97 - 73,16)
Dave Chisnall 6-5 Chris Landman
Martin Lukeman 6-3 Mensur Suljovic (93,92 - 88,79)
Leon Weber 6-0 Joshua Richardson (102,48 - 82,18)
Ted Evetts 6-5 Kim Huybrechts
Dominik Grüllich 6-3 Chris Dobey (99,09 - 99,02)
Dirk van Duijvenbode 6-3 Mickey Mansell
Cameron Menzies 6-0 Sebastian Bialecki
Nathan Aspinall 6-2 Andy Boulton
Martin Schindler 6-4 Ricky Evans (91,91 - 86,64)
Bradley Brooks 6-3 Cam Crabtree
Mike De Decker 6-3 Stefaan Henderyck
Michael Smith 6-3 Matt Campbell
Mario Vandenbogaerde 6-5 William O'Connor
Madars Razma 6-4 Scott Williams
Jonny Clayton 6-1 Jitse Van der Wal
Nick Kenny 6-3 Marvin van Velzen
Josh Rock 6-4 Connor Scutt
Kevin Doets 6-3 Dylan Slevin
Alan Soutar 6-3 Danny Noppert
Karel Sedlacek 6-1 José de Sousa
Darius Labanauskas 6-3 Gabriel Clemens (87,60 - 85,40)
Jermaine Wattimena 6-1 Jim Long
Damon Heta 6-3 Berry van Peer
Andy Baetens 6-2 Luke Woodhouse
Niko Springer 6-4 Ross Smith (94,15 - 101,37)
Ricardo Pietreczko 6-4 Darren Beveridge (90,02 - 87,82)
Wessel Nijman 6-3 Wesley Plaisier
Benjamin Reus 6-5 Ritchie Edhouse
Gian van Veen 6-2 Jelle Klaasen
Niels Zonneveld 6-5 Callan Rydz
Max Hopp 6-4 Gerwyn Price (95,98 - 98,72)
Andrew Gilding 6-0 Graham Usher
Verlierer: £1.000
Martin Lukeman 6-2 Dave Chisnall
Leon Weber 6-4 Ted Evetts (101,67 - 99,36)
Dirk van Duijvenbode 6-5 Dominik Grüllich (96,60 - 94,12)
Nathan Aspinall 6-3 Cameron Menzies
Martin Schindler 6-4 Bradley Brooks (90,55 - 90,04)
Mike De Decker 6-4 Michael Smith
Mario Vandenbogaerde 6-3 Madars Razma
Jonny Clayton 6-2 Nick Kenny
Josh Rock 6-2 Kevin Doets
Karel Sedlacek 6-4 Alan Soutar
Jermaine Wattimena 6-3 Darius Labanauskas
Damon Heta 6-4 Andy Baetens
Ricardo Pietreczko 6-4 Niko Springer (97,58 - 93,96)
Wessel Nijman 6-1 Benjamin Reus
Gian van Veen 6-3 Niels Zonneveld
Andrew Gilding 6-5 Max Hopp (90,64 - 85,60)
Verlierer: £1.500
Verlierer: £2.500
Nathan Aspinall 6-2 Martin Lukeman (84,17 - 74,05)
Jonny Clayton 6-5 Martin Schindler (97,70 - 93,82)
Damon Heta 6-2 Karel Sedlacek (94,85 - 93,13)
Andrew Gilding 6-4 Wessel Nijman (95,41 - 91,16)
Verlierer: £3.500
Nathan Aspinall 7-4 Jonny Clayton (88,31 - 84,71)
Damon Heta 7-2 Andrew Gilding (101,20 - 97,62)
Verlierer: £5.000
Damon Heta 8-6 Nathan Aspinall (94,91 - 88,45)
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
[Patreon]
Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.
Preisgeld Players Championships 2025:
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
Halbfinale: £5.000
Viertelfinale: £3.500
Achtelfinale: £2.500
Letzte 32: £1.500
Letzte 64: £1.000
Gesamt: £125.000
Übertragungen:
Die Pro Tour Turniere werden nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, bei Players Championships jeweils vier Boards (ein Board im deutschen Kommentar) über den offiziellen Livestream der PDC, PDC.TV zu sehen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.
Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.
Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs
Weitere Informationen:
Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]
Foto-Credit: Jenny Segers/PDC Europe
[mvdb]
**Quelle: PDC - www.pdc.tv
zurück zur Übersicht: Dart News von dartn.de | RSS Feed