Dart Profis - Rob Cross - "Voltage"

Rob Cross

Der Engländer Rob Cross steht für einen unglaublichen Karriereverlauf, der innerhalb kürzester Zeit aus einem unbekannten Amateur einen Weltmeister machte. Die Teilnahme an den UK Open 2016 war sein Startschuss bei der PDC, im nächsten Jahr durfte er bereits auf dem Profi-Circuit starten und spielte sich innerhalb eines Jahres in die Top 32 der Welt. Mit dem Weltmeister-Titel 2018 folgte der krönende Höhepunkt, als er die beiden besten Spieler aller Zeiten Michael van Gerwen sowie im Finale Phil Taylor in dessen letztem WM-Spiel auf die Plätze verwies. Dieser Höhenflug war nicht ganz zu halten, doch spätestens 2019 waren aufkommende Zweifel wieder erledigt: Neben dem Erreichen des Premier-League-Finals gewann er das World Matchplay und die European Championship. Cross verlor aber insgesamt seine Form spürbar, gegen Ende 2021 nahm wieder Fahrt auf und gewann seinen zweiten EM-Titel.

BDO-Anfänge und Profi-Status

Cross begann mit elf Jahren mit dem Dartsport und war mit 15 Jahren bereits im regionalen Bereich gut unterwegs. Mit 18 Jahren merkte Cross dann, dass er über großes Talent verfügt. Nachdem sein Sohn auf die Welt kam, hörte er aber zwei bis drei Jahre auf zu spielen. International trat der Engländer erstmals 2015 beim World Masters in Erscheinung und erreichte dort die Runde der letzten 48. 2016 spielte er sich über die Amateur Qualifiers zu den UK Open und machte dort auf sich aufmerksam. Erst unter den letzten 32 war er Michael van Gerwen unterlegenRob Cross und realisierte, dass er mit den besten Spielern der Welt mithalten kann. Kurz darauf startete er auf der Challenge Tour der PDC und erreichte direkt beim ersten Turnier das Finale. Insgesamt gewann er im Laufe des Jahres drei dieser Turniere, warf einen 9-Darter und sicherte sich über die Challenge Tour Order of Merit eine Tourkarte für die Jahre 2017 und 2018.

Bester Floor-Spieler im ersten Jahr

Aus diesem Grund gab er seinen eigentlichen Job auf, um sich voll und ganz auf den Dartsport zu konzentrieren. Gleich zum Jahresbeginn 2017 konnte sich Cross auf Anhieb für die UK Open qualifizieren und drang bei den TV-Finals bis ins Achtelfinale vor. Zwei Wochen später gewann er durch einen Finalsieg über Mervyn King bereits seine erste Players Championship und klopfte Mitte März an die Top 64 der Weltrangliste an. Auf der European Tour erreichte Cross bei den German Darts Open, beim European Darts Grand Prix und bei der Gibraltar Darts Trophy jeweils das Viertelfinale. In Milton Keynes sicherte sich Cross mit einem 6:5-Finalsieg über Ian White bereits seinen zweiten Titel bei einem Players-Championship-Turnier. Bei seinem Debüt beim World Matchplay besiegte er White erneut, diesmal in der ersten Runde mit 10:7.Rob Cross beim German Darts Grand Prix 2017 Im Achtelfinale verlor Cross dann trotz guter Leistung mit 8:11 gegen Adrian Lewis. In sein erstes Finale auf der European Tour schaffte es "Voltage" beim German Darts Grand Prix in Mannheim. Nachdem Cross in allen seinen Partien bis zum Endspiel einen Average von über 100 Punkten spielte, konnte er dies im Finale nicht ganz halten und unterlag Michael van Gerwen mit 3:6. Ende September gewann Cross in Dublin bereits sein drittes Pro-Tour-Turnier, bei seinem Debüt beim World Grand Prix verlor er jedoch in der ersten Runde gegen Steve Beaton. Davon gut erholt gewann er in Barnsley sein viertes Floor-Turnier des Jahres und schloss die Players Championship Order of Merit sogar in seiner Rookie-Saison als Erstplatzierter ab. Im Finale der European Darts Trophy unterlag Cross erneut Michael van Gerwen, ebenso bei seinem ersten Major-Finale, der European Darts Championship. Dadurch qualifizierte sich Cross auch für den Grand Slam of Darts, wo er im Viertelfinale an van Gerwen scheiterte, ebenso in derselben Runde bei den World Series of Darts Finals. Als Topgesetzter ging Cross dann in die Players Championship Finals, wo er im Halbfinale überraschend dem Waliser Jonny Clayton unterlag. Rob Cross bei der PDC WM 2018

Ein Debütant wird Weltmeister

Bei seiner ersten Teilnahme an der PDC-Weltmeisterschaft war Cross bereits an Position 20 gesetzt und besiegte in der ersten Runde den Japaner Seigo Asada mit 3:0. In der zweiten Runde überlebte er gegen Michael Smith zwei Matchdarts und gewann am Ende doch noch mit 4:3. Im Achtelfinale ließ er dann John Henderson mit 4:1 keine Chance, bevor es zu einem packenden Viertelfinale gegen Dimitri van den Bergh kam. Cross gab dieses nach 4:1-Führung fast noch aus der Hand, gewann am Ende aber mit 5:4. In einem der besten Dartmatches aller Zeiten setzte sich Cross dann im Sudden-Death-Leg des Halbfinals gegen Michael van Gerwen durch. Danach ließ er mit einer unfassbaren Leistung Phil Taylor bei dessen letzter WM mit 7:2 keine Chance und wurde auf Anhieb Weltmeister.

Bei seinem ersten Turnier als amtierender Weltmeister verlor Cross im Viertelfinale des Masters mit 8:10 gegen Mensur Suljovic und gab anschließend sein Debüt bei der Premier League, bei der er es auch beim Debüt ins Halbfinale schaffte. In Minehead bei den UK Open schaffte es Cross dann erneut in ein Major-Viertelfinale, verlor dort aber gegen Gary Anderson. Bei seinem World-Series-Debüt beim German Darts Masters in Gelsenkirchen scheiterte Cross nach einem Auftaktsieg gegen Stefan Stoyke im Viertelfinale an Mensur Suljovic. Bei seinem ersten World-Cup-of-Darts-Auftritt scheiterte Cross zusammen mit Dave Chisnall im Viertelfinale an Belgien.

Die Bürde des größten Titels

Bis Mitte Juni dauerte es, bis Cross nach seinem WM-Sieg seinen nächsten Titel auf der Tour feiern konnte, nachdem er beim Players-Championship-Turnier in Wigan siegte. In sein erstes World-Series-Finale ging es bei den U.S. Darts Masters 2018, wo er in Las Vegas Gary Anderson im Finale unterlag. Eine Woche später stand Cross erneut im Finale, diesmal bei den Shanghai Darts Masters, doch erneut war der Finalgegner mit Michael Smith zu stark. Bei der Premiere des Brisbane Darts Masters konnte Cross dann aber seinen ersten Titel auf der World Series dank eines Finalsiegs über Michael van Gerwen einfahren. Wie schon 2017 unterlag Cross beim World Grand Prix in Runde 1 gegen Steve Beaton.Rob Cross Es folgten weitere eher schwächere Auftritte des Weltmeisters bei den großen TV-Turnieren. Zum Start der WM 2019 überzeugte der Weltmeister dann aber bei seinem 3:1-Auftaktsieg über Jeffrey de Zwaan und auch beim 4:0 über Cristo Reyes. Gegen Luke Humphries schied Cross dann aber überraschend aus. Bei den UK Open Anfang März ging es für den Engländer dann aber in sein drittes Major-Finale, in dem ihm gegen seinen Landsmann Nathan Aspinall etwas die Kraft ausging. Auch sein drittes Endspiel auf der European Tour endete bei den European Darts Open in Leverkusen mit negativem Resultat.

Starke Premier League und endlich wieder Titel

Bei der Premier League Darts 2019 spielte er eine hervorragende Gruppenphase, bei der er auf dem zweiten Tabellenplatz landete. Bei den Play-offs gelang ihm sogar erstmals der Einzug in das Finale. Dort musste er sich trotz starker Leistung allerdings Michael van Gerwen geschlagen geben. Der World Cup verlief zusammen mit Michael Smith erneut enttäuschend. Zurück in den Kreis der großen Gewinner kam Cross dann beim World Matchplay 2019, wo er jenen Michael Smith nach 9:0-Führung am Ende mit 18:13 bezwang. Zuvor hatte er im Halbfinale gegen Daryl Gurney eines der größten Comebacks der Turniergeschichte hingelegt, als er bereits 7:14 in Rückstand lag und 10 der letzten 11 Legs gewann. Seine vierte European-Tour-Finalniederlage gab es bei den International Darts Open in Riesa. Bei seinem dritten Anlauf konnte Cross sein erstes Match beim World Grand Prix gewinnen, mehr sprang jedoch nicht heraus. Seinen nächsten TV-Titel holte Cross bei der Europameisterschaft, wo er Gerwyn Price im Finale bezwang.

Abgerutscht im Corona-Jahr + Wiedergeburt 2021

Rob Cross

Eine enttäuschende WM-Erstrundenniederlage gab es dann im Alexandra Palace bei seinem 0:3 gegen Kim Huybrechts. 2020 begann bei Cross mit wechselnden Leistungen, bei den UK Open ging es bis ins Viertelfinale. Als Titelverteidiger unterlag Cross dann beim World Matchplay in Milton Keynes zum Auftakt gegen Gabriel Clemens, bei der Premier League schied er als Tabellenletzter nach der Vorrunde aus. Bis ins Finale spielte sich Cross bei den World Series Finals, wo er gegen Gerwyn Price verlor. Als Titelverteidiger musste sich "Voltage" in der ersten Runde der European Championship geschlagen geben. Bis ins Finale ging es dann mit Michael Smith beim World Cup 2020. Beim Grand Slam überstand Cross die Gruppenphase als Zweiter, verlor dann aber im Achtelfinale. Auch bei den Players Championship Finals ging es nicht wirklich weit, es gipfelte dann alles im Auftakt-Aus bei der WM gegen Dirk van Duijvenbode. Mit einer frühen Niederlage gegen Mervyn King beim Masters verlieft der Jahresauftakt 2021 nicht wie gehofft. Auch bei den UK Open ging es nicht über die fünfte Runde hinaus, trotz besseren Leistungen schied Cross bei der Premier League als Vorletzter nach der Judgement Night aus. Beim World Matchplay ging es nur ins Achtelfinale, wodurch er viel Preisgeld in der Order of Merit einbüßte. Beim World Grand Prix stieß er ebenfalls ins Achtelfinale vor. Bei der Europameisterschaft wiederholte er überraschend seinen Titelgewinn von vor zwei Jahren und stoppte damit den Abwärtstrend. Ein paar Tage später gab es dann auch wieder einen Titel auf dem Floor. Bis ins Viertelfinale kam Cross beim Grand Slam 2021. Auch bei den Players Championship Finals überstand er die ersten beiden Runden, bevor er im Achtelfinale an Ryan Searle scheiterte. Ein schwieriges Auftaktspiel gegen Raymond van Barneveld bei der WM 2022 meisterte Cross mit 3:1, bevor er Daryl Gurney mit 4:3 besiegte. Mit demselben Ergebnis unterlag er dann Gary Anderson im Achtelfinale.

Das lange Warten auf den ersten European Tour Titel

Der Jahres-Auftakt beim Masters 2022 endete im Achtelfinale gegen José de Sousa, womit auch die Hoffnungen auf einen Premier League Platz getrübt wurden. Auch das direkte Aus bei den UK Open gegen Gabriel Clemens sorgte nicht für Freudensprünge. Eine Woche später ging es bei den German Darts Championship in Hildesheim allerdings ins Finale, doch auch im fünften Anlauf blieb Cross am Ende nach einer Finalniederlage gegen Michael van Gerwen der European Tour Titel verwehrt. Auch in Prag und Stuttgart schaffte es "Voltage" ins Finale, mit dem wiederholten Ausgang. Beim World Matchplay drehte er ein 2:8 zum Auftakt gegen Chris Dobey noch in einen Sieg, dann folgte das Aus gegen José de Sousa. Seinen ersten Titel des Jahres 2022 gab es bei einem Pro Tour Event im August. Der World Grand Prix war ihm aber auch 2022 nicht gewogen, er unterlag gegen Daryl Gurney. Bei der Pro Tour holte sich "Voltage" im Oktober den Titel, als Titelverteidiger unterlag er zu Beginn der European Championship. Beim Grand Slam ging es mit Glück in die KO-Phase, wo dann gegen den späteren Sieger Michael Smith auch das Aus folgte. Bei den Players Championship Finals spielte sich Cross bis ins Finale, wo Michael van Gerwen zu stark war. Als Weltranglistensechster startete Cross in die WM 2023, wo er nach einem 3:1 über Scott Williams und einem 4:1 gegen Mervyn King im Achtelfinale stand. Pläne vom zweiten WM-Titel wurden in dieser Runde allerdings von Chris Dobey durchkreuzt.

Neue Angriffe in 2023 und der erste European Tour Titel

Die neue Saison begann mit einem Run ins Finale des Masters, wobei "Voltage" gegen Gary Anderson mit über 112 Punkten seinen höchsten Average im TV erzielte. Auch Triumphe über Michael van Gerwen und Peter Wright gab es zu bejubeln. Erst im Endspiel musste sich der Engländer gegen seinen Landsmann Chris Dobey mit 7:11 geschlagen geben. Eine gute Leistung gab es auch bei den UK Open, wo sich Cross ins Viertelfinale vorspielte, dort aber überraschend Adam Gawlas unterlag. Im Mai holte sich Cross sowohl auf der Pro Tour seinen ersten Titel des Jahres als auch im achten Anlauf in Sindelfingen beim European Darts Grand Prix dann auch endlich seinen lang ersehnten ersten European Tour Titel. Diesen Schwung wollte Cross zusammen mit Michael Smith beim World Cup mitnehmen, wo man aber im Viertelfinale an Deutschland scheiterte. Beim World Matchplay gab es ein Erstrundenaus gegen Daryl Gurney. Eine Woche später siegte er beim New Zealand Darts Masters im Finale gegen den frisch gekürten Matchplay-Champion Nathan Aspinall und machte dann die Woche darauf mit seinem Erfolg beim New South Wales Darts Masters das Down Under Double perfekt. Das Finalturnier endete dann für Cross im Viertelfinale. Beim World Grand Prix gab es für Cross ein frühes Erstrundenaus, bei den European Championship gab es immerhin einen Sieg. Besser lief es beim Grand Slam, bei dem er Nathan Aspinall in einem hochklassigen Achtelfinale mit 10:8 besiegte und im Viertelfinale zehn Legs nacheinander gewann, um einen klaren Sieg über Damon Heta einzufahren. Mit einem 16:13 über Stephen Bunting zog Cross in sein erstes Grand Slam of Darts Finale gegen Luke Humphries ein, der ihm aber keine Chance ließ. Bei den Players Championship Finals unterlag er in der zweiten Runde. Bei der Dart-WM ging es für Cross erstmals seit seinem Titel wieder bis ins Halbfinale. Der Auftakt gegen Thibault Tricole verlief ohne Satzverlust, auch gegen Jeffrey de Graaf und Jonny Clayton konnte sich Cross behaupten. Im Viertelfinale gegen Chris Dobey drehte er einen 0:4-Rückstand noch in einen 5:4 Erfolg um. Trotz einer weiteren Top-Leistung wurde ihm ein zweites WM-Finale von Luke Littler verwehrt, der ihn nach einem überragenden Spiel mit 6:2 bezwang.

Premier-League-Rückkehr

Beim Masters gelang Cross kein Sieg, bei den UK Open verlor Cross unnötig im Viertelfinale gegen Ricky Evans. Ins Finale ging es auf der European Tour in Wieze, in Kiel sicherte er sich bei den Baltic Sea Darts Open seinen zweiten Titel auf dieser Tour. Die Play-Offs der Premier League blieben als Tabellensechster außer Reichweite. Etwas Wiedergutmachung dafür konnte er beim U.S. Darts Masters betreiben, wo er seinen mittlerweile vierten World-Series-Titel gewann. Auch in Dänemark und Polen ging es ins Finale. Beim World Matchplay zog Cross nach starken Leistungen ins Viertelfinale ein, wo er jedoch klar gegen Michael Smith das Nachsehen hatte. Die World Series Finals endeten im Viertelfinale, beim World Grand Prix schaltete er zum Auftakt Luke Littler aus und schaffte es nach einem Sieg über Martin Schindler erstmals ins Viertelfinale. Dort war dann allerdings gegen Ryan Joyce Endstation und bei der European Championship musste sich Cross sogar gleich zu Turnierbeginn geschlagen geben. Beim Grand Slam of Darts ging es zumindest wieder ins Viertelfinale, wo er Martin Lukeman unterlag. Gegen Luke Littler war bei den Players Championship Finals in Runde 1 nichts zu machen.

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Fakten zur Person: 

Name: Robert "Rob" Cross
Spitzname: Voltage (Stromspannung)
Geburtstag: 21.09.1990
Geburtsort: Hastings (England)
Heimatort:
St.Leonards (England)
Nationalität: England
Familienstand: Verheiratet mit Georgia
Kinder: Vier
Spielt Dart seit: 1992
Profi seit: 2017
Händigkeit: Rechtshänder
Darts:
Target Voltage Rob Cross 21g
Sponsoren:
Target, RBS Scaffolding Services, LannoMedia, Nevada Sports Management, Namos Solutions, Fluidity
Einlaufmusik:
"I Don't Wanna Wait" von David Guetta & OneRepublic
9-Darter: 3x (Pro Tour 2019 und 2020, Challenge Tour 2016)
Offizielle Webseite: www.robcrossvoltage.co.uk
Twitter: @RobCross180

Gewonnene Titel & Leistungen:

PDC-Major:
PDC-WM: Weltmeister 2018
World Matchplay: Sieger 2019
European Championship: Sieger 2019 und 2021
Grand Slam of Darts: Runner-Up 2023
UK Open: Runner-Up 2019
Premier League: Runner-Up 2019
Players Championship Finals: Runner-Up 2022
The Masters: Runner-Up 2023
World Series of Darts Finals: Runner-Up 2020
World Cup of Darts: Runner-Up 2020 mit Michael Smith
World Grand Prix: Viertelfinale 2024
Champions League of Darts: Gruppenphase 2018 und 2019

PDC-Turniere:
Pro Tour:
9x Sieger (4x 2017, 1x 2018, 1x 2021, 2x 2022, 1x 2023)
European Tour:
Sieger European Darts Grand Prix 2023 und Baltic Sea Darts Open 2024
World Series:
Sieger Brisbane Darts Masters 2018, New Zealand Darts Masters und New South Wales Darts Masters 2023, U.S. Darts Masters 2024
Challenge Tour:
3x Sieger 2016

BDO-Major:
World Masters: Letzte 48 2015

Besondere Leistungen & Auszeichnungen:

PDC-Awards:
Spieler des Jahres (Spieler-Wahl): 2018
Spieler des Jahres (Fan-Wahl): 2018
TV-Performance des Jahres: 2018 - WM, Halbfinale gegen Michael van Gerwen
Bester Newcomer: 
2018
Spieler des Jahres: (nominiert: 2018, 2020)
Pro Tour Spieler des Jahres: (nominiert: 2018, 2019, 2023)
(jeweils im Januar erhalten für die Vorsaison)

Interviews:

[Interview mit Rob Cross beim European Darts Grand Prix 2017]
[Interview mit Rob Cross beim German Darts Grand Prix 2017]
[Interview mit Rob Cross bei der WM 2018 nach dem Viertelfinale]
[Interview mit Rob Cross bei der European Darts Championship 2018]
[Interview mit Rob Cross vor dem Grand Slam of Darts 2018]
[Interview mit Rob Cross bei den German Darts Open 2019]
[Interview mit Rob Cross nach Runde 1 bei den Players Championship Finals 2020]

Foto-Credits: PDC/PDC Europe

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